Diskussionsrunde: Tipps zum Abspecken

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      deine eltern lieben dich.

      ne mal ernsthaft:

      bedenke deine körperliche gesundheit sowie deine psychische!

      Einen Schulabschluss z.b. kannst du auch nachholen, der 2. bildungsweg habe ich auch erfolgreich durchlaufen :)
      Wenn nicht, dann mach es in den Ferien. Ich denke eine Ernährungsberatung ist nicht schlecht. Die kannst du dir glaube ich auch nach Hause bestellen, die dir einen individuellen Ernährungsplan zusammen stellt. Aber ich denke, dass allein wird nicht reichen. Ich denke, ohne Fachwissen zu haben, auch der physiologische Aspekt muss beachtet werden. Denn sich und deine Gewohnheiten zu ändern, ist kein leichter Weg.
      Such dir ein Hobby, irgendwas was dir Spaß macht. Oder fahr Fahrrad, da nimmst du auch ab und eine Tour durch die Natur macht immer Spaß und gute Laune. Nur motivieren musst du dich selber, da kann dir keiner helfen.
      Sorry aber für solche Ausreden (denn was anderes ist es meiner Meinung nach nicht)
      hab ich kein Verständnis @lullaby_pianino

      Das wichtigste ist erstmal die Gesundheit und dann irgendwann die Schule. Außerdem solltest du alt genug sein das durch zu setzen wenn es dir wichtig ist!
      und wie Herr Basti sagte es gibt Kur-Schulen. Natürlich gibt es dort hauptsächlich die Hauptfächer aber wenn man sich auf seinen allerwertesten hockt kann man den Stoff mitbüffeln ich sprech aus Erfahrung den ich habe mehr als eine Reha zu Schulzeiten machen müssen einfach weil meine Lunge extrem schlecht ist.
      Leute! Eure guten Absichten in allen Ehren, aber das Mädchen ist 17 ( Danke @elle89 ^^ ) und muss ihren Weg noch finden, wie auch auf ihren eigenen Trichter kommen.
      Auch wenn einige wissen wie es im Endeffekt läuft- man kann keinen zu seinem Glück zwingen. Bringt nix.Und @lullaby_pianino ...du hast mit Sicherheit deine Schwierigkeiten. Will ich nicht bezweifeln. Aber ein öffentlicher Thread hier im Forum ändert für dich nichts und wird dir weder helfen noch gut tun. Denn deine Probleme scheinen wirklich woanders zu liegen und Psychologen sind wir alle nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von darkness () aus folgendem Grund: Alter berichtigt

      @lullaby_pianino ist 17 Jahre jung (soweit ich weiß :-)).

      Ich denke auch, dass eine Ernährungsberatung eine gute Idee wäre. Du könntest dich mit deinen Eltern einmal hinsetzen und mit ihnen über diese Idee sprechen. Vielleicht könntet ihr auch gemeinsam eine Ernährungsberatung aufsuchen, denn es fällt dir bestimmt leichter, wenn die gesamte Familie an einem Strang zieht. Ich schätze mal, dass du auch weiterhin die Mahlzeiten Zuhause mitessen wirst, daher wäre es wohl eine gute Idee, wenn deine Mama (und auch dein Papa) ihr Know-How über gesunde Ernährung ebenfalls ein wenig erweitern würden. :)

      Ich wünsche dir und deiner Familie dabei alles Gute und ich bin mir sicher, dass ihr das gemeinsam in den Griff bekommen könnt. :)
      Sei selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst. - Mahatma Gandhi
      Mal was zur Schulbetreuung wenn man in Eineichtungen verweilt die sich um die Gesundheit kümmern (also auch Kureinrichtungen)
      Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wird hier die Schulpflicht wahrgenommen wenn auch in Angepasster Form. Unterricht zb. nur 2- 6 h pro Tag ohne Hausaufgaben, nach Absprache mit der Schule können zb. auch Klassenarbeiten, Klausuren etc. abgelegt und vom eigentlichen Lehrer in der Schule benotet werden so kommt es nicht zu einer späteren Nachholjagd.
      Unterricht findet in Einklang mit den Therape bzw. Kurzielen (so kann zb. normaler Sport durch Therapiesport ersetzt werden, Kunsterziehung mit Zeichen oder Handwerkstherapien usw.je nach Behandlung und Belastbarkeit der Person) statt.

      Das gillt aber nur für Personen die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, und nachweislich noch eine Schule besuchen bzw. Schulpflichtig sind.

      Ausgenommen hiervon sind zb. Duale Lern - und Schulsyteme, Ausbildungen, Studium usw.
      Abnehmen beginnt immer zuerst im Kopf.

      Bei dir scheint es einfach noch zu viel "wenn" und "aber" zu geben. Ergo bist du einfach noch nicht bereit dazu.

      Liebe @lullaby_pianino, stress dich nicht. Im Moment liegt dein Focus auf der Schule. Gut so.

      Abnehmen, deinen Körper verändern kommt später. Vielleicht wenn du einen Anreiz hast, der es dir auch vom Kopf her leichter macht. Vielleicht eine erste Liebe oder sowas in der Richtung. ;)

      Und, @lullaby_pianino, eine ganz wichtige Erkenntnis hast du bereits: du siehst dein Gewicht. Im Spiegel und auf der Waage.
      Das wollen und können bezüglich abnehmen kommt auch noch.
      Ich habe 15 Jahre verzweifelt und ohne Erfolg gegen mein Übergewicht gekämpft. Erst nach dieser langen Zeit hat es im Kopf "Klick" gemacht. Erst dann purzelten die Kilos.

      Und bitte glaube mir, du bist ein wundervoller Mensch. Du musst es nur selbst auch glauben und annehmen. <3

      Alles erdenklich Liebe wünscht

      K.
      Tja, eigentlich ist ja schon viel gutes gesagt worden, äußern möchte ich mich dennoch kurz.

      Ich bin der Meinung, dass es in der Tat eine Art Wohlfühlgewicht gibt, jedoch glaube ich nicht,
      dass sich jemand mit 30 Kilo (zum Beispiel) Übergewicht Pudelwohl in seinem Körper fühlt.

      Aber es gilt einfach, dass es zuerst im Kopf eines jeden "Klick" machen muss.
      Sicher, wir können nicht alle aussehen wie Top Models, viele werden dass auch gar nicht wollen,
      wenn es krankheitsbedingt ist, ist es wieder was anderes.

      Welche Art des Abnehmens für einen die Beste ist, muss und sollte jeder selber entscheiden, in besonders schweren Fällen ist ein stationärer Aufenthalt vielleicht manchmal besser, egal wie alt oder jung jemand ist.

      Das was ich aus eigener Erfahrung sagen kann ist, Diäten aus Zeitschriften sind meist Schrott!
      Ich halte nichts von zu einseitiger Ernährung beim abnehmen, denn nach dem Abnehmen will man sein Gewicht ja auch halten, deshalb sollte man seine Ernährung komplett umstellen. Soll heißen,
      gesündere Ernährung, sprich lieber frisch kochen, als Tüte auf (ist meist auch nicht teurer ;) ) !

      Das erste Mal 20 Kilo abgenommen habe ich mit 13 Jahren, da war FdH angesagt.
      Vor 2 Jahren nochmals 10 Kilo. Damals benötigte ich 1 Jahr, beim letzten Mal ein knappes Jahr,
      denn zu schnell, zu viel abnehmen ist auch ungesund für den Körper.
      Fakt ist, ich ärgere mich über jedes Kilo, dass zurückkommt und ich versuche immer eine bestimmte Grenze nicht zu überschreiten.

      Wichtig finde ich auch zu erkennen, dass der Magen und der Körper kein Mülleimer sind und man sich eine gewisse Willensstärke aneignet. Denn die braucht man unbedingt.
      Wer das nicht aus eigenem Antrieb leisten kann, sollte sich, wie gesagt, Hilfe dazu holen, und das ist auch nicht schlimm.
      Grüße

      Mrs. Mendor

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      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)
      Ich will keinen Ratschlag geben...ich kann nur sagen wie ich letztes Jahr 12kg abgenommen habe.
      Ist sah in den Spiegel und sah eine alte hässliche Frau, die wollte ich nicht sein.

      Es war dann ganz einfach, ich bin morgens nicht hungrig - ich habe sodann nur das Frühstück komplett weggelassen, es gibt seitdem nur eine Tasse Kaffee zu Frühstück.
      Am Vormittags allerdings 1-1,5 Liter Tee getrunken - dann mit dem Mittagessen angefangen zu essen.
      Abends ist unsere Hauptmahlzeit, und auch mal ab und zu ein Stück Kuchen oder Schokolade gibt es trotzdem. Allerdings viel Obst und Vollkornprodukte.
      Und immer ganz viel Wasser trinken - die Gänge auf die Toilette sind das ehrlich schon ein bisschen lästig, aber das wird besser, der Körper stellt sich um.

      Und wenn jetzt einer schreibt "aber das Frühstück ist das wichtigste Essen..." - mir egal - für mich/uns ist das Abendessen das wichtigste Essen^^, basta.

      Ach ja, zu walken habe ich auch angefangen, aber nur 1x die Woche - das ist nicht soooo viel und sonderlich megasportlich. :)

      Und ganz wichtig - ich habe mich beschäftigt. Einfach mit Sachen/Dingen die mir Spaß machen.

      Und wenn ich jetzt in den Spiegel sehe, dann sehe ich alles andere als eine alte hässliche Frau. :)


      PS: Das einzige was mir bisschen schwer gefallen ist, war das Weglassen von Chips - die waren auch Schuld an der Gewichtszunahme - 1 Tüte jeden oder jeden zweiten Abend war einfach zu viel - da muss ich ehrlich zu mir selbst sein!
      @lullaby_pianino Du schreibst, dass du deinen Tagesbedarf geviertelt hast. Meinst du damit, dass du nur etwa ein Viertel deines Tagesbedarfs an Kalorien zu dir nimmst? Das ist richtig schlecht für deinen Körper und auch nicht dazu geeignet, abzunehmen. Damit machst du einfach nur deinen Stoffwechsel so richtig kaputt und es dir selbst immer schwerer, abnehmen zu können. Wenn du wirklich abnehmen willst, führt kein Weg an einer einigermaßen gesunden Ernährung vorbei und keine Angst, das heißt wirklich nicht, dass du nur noch Salatblätter fressen darfst und ständig Hunger hast. Bei mir ist eigentlich das Gegenteil der Fall: Je gesünder ich esse, desto mehr esse ich. Und trotzdem nehme ich dabei teilweise noch ab, was ich eigentlich gar nicht will. Ich habe also so gut wie nie Hunger, weil ich auch mal zwei oder drei Teller zu Mittag esse. Wenn ich das mit meiner Teenie-Zeit vergleiche, wundere ich mich immer über mich selbst. Als Teenie dachte ich nämlich auch, dass ich so wenig wie möglich essen sollte. Und ich war immer ganz stolz auf mich, wenn ich Hunger hatte, weil das ja bedeutete, dass ich gar nichts oder nur wenig gegessen hatte. Mittlerweile empfinde ich Hunger als eines der widerlichsten Gefühle überhaupt.
      Dir wurde hier ja schon zu einer Ernährungsberatung geraten. Aber auch im Internet kann man teilweise sehr gute Ernährungsprogramme finden. Ich garantiere dir, dass du auf jeden Fall etwas finden kannst, was für dich funktioniert. So eine Ernährungsumstellung kann auch Spaß machen, weil man ganz viel Neues kennen lernt.
      Und auch wenn es dir so vorkommt, als würden alle in deinem Umfeld dich aufgrund deiner Figur ablehnen, versichere ich dir, dass das nicht stimmt. Wie man in seinem Umfeld ankommt, hat eher wenig bis gar nichts mit dem Aussehen zu tun, dafür aber sehr viel damit, ob man eher introvertiert oder extrovertiert ist und wie groß das Selbstbewusstsein ist. Extrovertierte, selbstbewusste Menschen haben es da einfach leichter und die sind nicht alle schlank und schön. Für uns introvertierte Menschen ist es dann eben schwieriger. Aber du wirst mit der Zeit merken, dass die anderen sich oft genau so fühlen wie du und sich die gleichen Gedanken machen. Und eigentlich jeder ist froh, wenn er beim Kennenlernen nicht den ersten Schritt machen muss. Also komm einfach mal ein bisschen aus dir raus. Häufig ist dir dein Gegenüber dann dankbar, weil er oder sie selbst unsicher ist.

      calen schrieb:

      @lullaby_pianino Du schreibst, dass du deinen Tagesbedarf geviertelt hast. Meinst du damit, dass du nur etwa ein Viertel deines Tagesbedarfs an Kalorien zu dir nimmst? Das ist richtig schlecht für deinen Körper und auch nicht dazu geeignet, abzunehmen. Damit machst du einfach nur deinen Stoffwechsel so richtig kaputt und es dir selbst immer schwerer, abnehmen zu können.
      Das ist schlicht falsch. Und ja, ich hab die Grundumsatzmessungen schwarz auf weiß hier um das zu belegen. Nach mehr als zwei Monaten radikaler Diät (mit Sport) war der Grundumsatz nur wenig gesunken (von leicht über Referenzwert zu leicht drunter - wir reden hier von einem Bereich von 100kcal), aber immer noch deutlich jenseits der 2.000kcal/Tag. Dementsprechend darf dieser Mythos ruhig beerdigt werden, nein der Stoffwechsel geht nicht kaputt, nein, er sinkt auch nicht in irgendwelche abstrusen Tiefen. Ein wenig? Möglich. Aber nicht so weit, dass es bedenklich wäre. Ich würde es natürlich, alleine nährstofftechnisch, nicht für ewig empfehlen, aber mehr schon auch nicht.
      Sollte jemand ein Problem mit mir, meiner Meinung oder meiner Art, diese auszudrücken haben... Aller Wahrscheinlichkeit nach sind wir zwei erwachsene Menschen, die tatsächlich miteinander reden können... Folglich: Schick mir einfach eine Nachricht und wir reden darüber.

      Kleanthes schrieb:

      Das ist schlicht falsch. Und ja, ich hab die Grundumsatzmessungen schwarz auf weiß hier um das zu belegen. Nach mehr als zwei Monaten radikaler Diät (mit Sport) war der Grundumsatz nur wenig gesunken (von leicht über Referenzwert zu leicht drunter - wir reden hier von einem Bereich von 100kcal), aber immer noch deutlich jenseits der 2.000kcal/Tag. Dementsprechend darf dieser Mythos ruhig beerdigt werden, nein der Stoffwechsel geht nicht kaputt, nein, er sinkt auch nicht in irgendwelche abstrusen Tiefen. Ein wenig? Möglich. Aber nicht so weit, dass es bedenklich wäre. Ich würde es natürlich, alleine nährstofftechnisch, nicht für ewig empfehlen, aber mehr schon auch nicht.
      Meinst du, du hast eine Studie vorliegen? Grundsätzlich ist dann die Frage, ob da auch nur ein Viertel der Kalorien (also um die 500) pro Tag zur Verfügung standen. Zudem schreibst du, dass Sport Bestandteil der Diät war, was ja in der Regel zu einem Muskelaufbau und somit einer Erhöhung des Grundumsatzes führt. Würde mich echt mal interessieren.
      Nope, reiner Selbstversuch. Aber wenn du dir das verlinkte Buch ansiehst, wirst du feststellen, dass auch an anderer Stelle von dem ominösen Hungerstoffwechsel nicht mehr viel übrig bleibt. Leute können problemlos eine recht radikale Diät machen ohne dass da der Stoffwechsel "kaputt" geht (für was halten manche Leute den menschlichen Körper? Für ein rohes Ei?). Natürlich besteht eine große Gefahr, nachher wieder hoch zu kommen - aber das liegt eher daran, dass man danach halt leicht wieder in das Falsch-Essen Muster fällt und nicht, dass der Körper danach plötzlich von einem Salatblatt drei Kilo zunimmt.

      Und nein, der Sport war zum größten Teil Ausdauersport, Muskelaufbau auch (bzw. eher Verhinderung von allzuviel Muskelverlust), klar, aber nicht in einem so extremen Rahmen dass es da schon groß mit reinspielen sollte (klein wenig? Sicher, aber nicht extrem). Dafür muss man dann auch einrechnen, dass das verlorene Fett auch zu einer Senkung des Grundumsatzes führte (was natürlich im Referenzwert schon drin ist).
      Sollte jemand ein Problem mit mir, meiner Meinung oder meiner Art, diese auszudrücken haben... Aller Wahrscheinlichkeit nach sind wir zwei erwachsene Menschen, die tatsächlich miteinander reden können... Folglich: Schick mir einfach eine Nachricht und wir reden darüber.
      @Kleanthes, es ist ja schön, das du der Meinung bist, das Radkaldiäten nicht schaden.
      Aber der Sinn von Abnehmen ist eben nicht, sich für eine begrenzte Zeit zu kasteien, sondern wie @calen schreibt, sich langfristig gesund zu ernähren.
      Das bedeutet für mich, sich bewusst zu ernähren, das heisst für mich Auseinandersetzung mit meinem Essverhalten, sich Kenntnisse über Zusammensetzung von Nahrungsmitteln, gerade auch im Bereich Fast-Food, Fertiggerichte usw. zu machen.
      Nur dann kann es dauerhaft Erfolge geben.

      "Du bist was du isst."
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.
      Ich hab seid Oktober letzten Jahres 28kg abgenommen.

      Geschafft habe ich es ohne Pulvergedöns, Energydrinks oder irgendwelcher Pillen.

      Ich habe grundlegend an meinem Essen und der Menge der ich gegessen habe geschraubt.
      Mich damit auseinander gesetzt, was ich überhaupt esse.
      Was welche Lebensmittel mit mir und meinem Körper machen.

      Ich habe auch das Frühstück weggelassen.
      Darauf kann ich getrost verzichten.
      Bis zum Mittag schaffe ich meist 1 Liter Pfefferminztee.
      Ich esse 2 Mahlzeiten am Tag.
      Das reicht mir vollends aus.
      Zwischenmahlzeiten versuche ich zu umgehen.
      Süßigkeiten und Schoki tabu.
      Außer ich hab absolut Bock drauf.
      Zu den Hauptmahlzeiten gibt es ordentliche Portionen bis ich satt bin.
      Am Anfang Habe ich mein Hauptessen nach und nach verkleinert und immer und zu allem Salat gegessen .
      Reichte mir meine Portion nicht, gab es noch mehr Salat bis ich satt war.
      Nach und nach habe ich die Kohlenhydrate reduziert.
      So das ich inzwischen kaum noch Kohlenhydrate esse. Sehr selten zumindest,meist nur am Wochenende.
      Einmal in der Woche habe ich Cheat Day.
      Einen Tag wo ich esse was und wie viel ich will.
      Ist meist Sonntag bei mir.
      Da gibt es Schoki. ..Brötchen. .... Chips und co.
      Wichtig nur, daß man wieder zu alter Manier zurück kommt.
      Überkommt mich in der Woche der Drang was zu naschen, gibt es Nüsse.
      Sie gehören zu den guten Fetten und sind absolute Nervennahrung .

      Inzwischen sportel ich auch.
      Das kommt eigentlich von alleine wenn man sich durch weniger Gewicht auch besser bewegen kann.
      Mir gefällt es sogar und ich vermisse es, wenn ich ein paar Tage net dazu komme.

      Inzwischen bin ich unter dem Gewicht, das ich mir je hätte erträumen können.
      Nun heißt es halten.

      Jeder sollte für sich seinen eigenen Weg finden.
      Man sollte sich meiner Meinung nach damit auseinander setzen was man so alles isst und was das mit dem Körper so alles macht.
      Dann macht es klick und es kommt eins zum anderem.

      Ich bin inzwischen voll die Körner und Salattussie & steh dazu