devotes Verhalten

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      @tyko ja genau das ist gemeint. Überlasssung, Freigabe zur Benutzung oder wie auch immer man das betiteln mag. ^^

      Heißt aber nicht das ich sage "hier nimm und viel Spaß". Ich bin immer und zu jeder Zeit dabei anwesend denn niemand kennt meine/n Sub so gut wie ich und es ist meine Aufgabe meine/n Sub zu (be)schützen. Mir obliegt ihre/seine Sicherheit und Sub muss/kann/darf sich jede Sekunde sicher sein das ICH aufpasse/kontrollieren und wenn nötig eingreife.

      Außerdem hab ich nix davon wenn ich gehe, da entgeht mir dann ja alles :D
      Komm zu mir in die Hölle :evilfire: und ich zeige dir das Paradies... :domina:


      Nosce te ipsum!
      (Erkenne dich selbst)

      Ich bin ausschließlich meinem Herrn gegenüber devot. Soviel mal dazu.
      Und mein Herr fände es wohl mehr als befremdlich, wenn ich mich jedem Dominanten gegenüber devot verhalten würde.

      Einzige Ausnahme, wenn er mir die Ansage macht oder er mir erklärt, daß ein/e bestimmte/r Dom/Domse von ihm Befugnisse übertragen bekommen hat. Dann habe ich mich auch diesen gegenüber devot zu verhalten.

      Gute Manieren erwartet mein Herr jederzeit und überall von mir, aber das hat nichts mit Devotheit zu tun, sondern mit allgemeinen Umgangsformen, die ich schon von meiner Mutter gelernt habe.
      Höflichkeit, auch ein nettes Lächeln - das bekommt jeder von mir, der mir auch selbst so begegnet.
      Aber devotes Verhalten hat kein Dritter von mir zu fordern. Und mein Mann erwartet auch, dass ich anderen Männern gegenüber selbstbewusst, ja durchaus auch mit "großer Klappe" auftrete. Das führt zwar bisweilen dazu, dass Aussenstehende meinen, ich hätte in unserer Beziehung die Hosen an, aber was soll's... :pardon:
      :blumen: Danke @bastet eine wundervolle Frage.

      Ich habe nicht alle Antworten gelesen und sitze schon ganz zappelig da, weil ich unbedingt antworten mag.

      Für mich wären hier wieder mehrere Gedanken und Vorstellungen möglich, ich versuch es mal zu sortieren.

      Wenn ich jetzt beim Einkaufen mit meinem Partner auf einen anderen Top treffen würde, wäre ich ausschliesslich meinen Partner devot gegenüber. Ich denke es reicht auch dem anderen Top zu sehen, dass er mich "führt" .
      Anders wäre es bei einer Party in der auch Fremdbespielung eine Rolle spielen würde, dann würde meine Devotion allen anwesenden Tops gelten. Natürlich hätte mein Partner und Herr das letzte Wort bei der Wahl der Tops (rein gedanklich/ keine Erfahrung).

      Mir ist es wichtig, dass eigentlich egal ob Top oder "nur" Freund sehen, das mein Partner der Herr im Haus ist, heißt aber wiederum nicht, dass ich als kleines naives oder verstummtes "Etwas" rüber komme, sondern seinen Bitten (Gestik oder Akustik) liebevoll und sofort nachkomme.
      Meine Unterwerfung gilt auch nur meinem DOM gegenüber. Mir wäre es trotz ausgeprägter devoter Neigung zutiefst zuwider mich anderen unterwürfig gegenüber verhalten zu müssen. Im Alltag möchte ich nicht, dass man uns das Machtgefälle anmerkt. Das hat auch einfach damit zu tun, dass wir uns gegenüber Freunden usw. nicht geoutet haben. Gingen wir jedoch auf eine BDSM-Party könnte DOM darüber entscheiden, wie ich mich anderen gegenüber zu verhalten habe. Dann ist das Ganze ein Spiel für mich. Ich bin mir aber sicher, dass mein DOM generell nicht darauf steht, dass mich jemand anderes dominiert.

      Rozabel schrieb:

      bastet schrieb:

      An die dominanten, erwartet ihr von eurer / eurem Sub dass sie sich auch devot, gehorsam anderen dominten gegenüber Verhalten, z.B nur antworten wenn sie direkt angesprochen werden.
      Das kommt ganz extrem darauf an wo wir uns befinden und um wen es sich handelt.

      bastet schrieb:

      Würde ein nicht devotes Verhalten signalisieren ihr habt sie nicht im Griff, ist es euch wichtig wie devot andere eure/n Sub warnehmen oder ist es euch egal
      Je nachdem wo und wer könnte dieses Signal entstehen ja ABER es hat für mich nichts damit zu tun wie devot mein/e Sub von anderen wahrgenommen wird.
      ----------------------------

      Eigentlich ist es ganz einfach: ^^

      Ich erwarte von meiner/m Sub immer und überall ein Verhalten welches mich weder diskreditiert noch anderweitig blamiert und/oder bloß stellt, dabei spielt es keine Rolle ob ich anwesend bin oder nicht.

      Grundsätzlich hat ein/e andere/r Dom erst mal rein gar nichts von meiner/m Sub zu erwarten oder verlangen.

      Auf einschlägigen öffentlichen Veranstaltungen hat mein/e Sub anderen Dom´s gegenüber eine gewisse zurückhaltende Höflichkeit zu wahren. Das bedeutet allerdings NICHT das diese sich irgendwas einfach herausnehmen dürfen. Sind wir grad getrennt (Sub geht auf Toi oder holt Getränke z.B.) und jemand, egal ob bekannt oder fremd, sagt ihr/ihm das sie/er dieses oder jenes tun soll oder sagt das ICH dieses oder jenes gesagt hätte, dann kann mein/e Sub sich zu 100% darauf verlassen das dies NICHT stimmt. Eines der ersten Dinge die Sub bei mir lernt ist das auf solche Aktionen der erste Weg direkt ohne Umweg zu mir zu führen hat. Anweisungen, Freigaben und auch alles andere erfolgt immer und ausschließlich direkt von mir persönlich und nie über Dritte. Sollte die Situation entstehen das in diesem Moment der/die fremde Dom aufdringlich wird darf und soll Sub sich verbal, notfalls auch körperlich, wehren.

      Sind wir *privat unter uns* gibt es Standards die vorausgesetzt werden doch dies ist ausschließlich für feste dauerhafte Sklaven relevant die eine entsprechende Ausbildung bekommen (haben)... Thema alte Schule :coffee: (privat unter uns bezieht sich dabei auf Personen nicht zwingend auf Orte)
      Exakt das selbe wäre auch meine Antwort.
      Ich bin so frei und zitiere um mir das tippen zu ersparen.
      Besten Dank Rozabel ;)
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.

      bastet schrieb:



      Wie emofindet ihr es als Sub , wenn ein anderer dominanter, nicht euer Top dass erwartet, oder auch euer Dom dass von uch wünscht.
      Diese Seite von ist nur meiner Partnerin vorbehalten. Daher ist es mir total egal, was irgend jemand anderes von mir erwartet. Vor allem hätte sich dieser Mensch für jegliche weitere Interaktion jeder Art disqualifiziert. Ich lasse mich von nichts und niemandem auf meine Neigung reduzieren. Derjenige wird dann eine Seite von mir kennenlernen, aber sicher nicht meine devote Seite. ^^

      Würde das eine potenzielle Partnerin von mir verlangen, müsste ich mir wohl ernsthaft Gedanken machen ob diese Person wirklich zu mir passt. Da sie offensichtlich nicht verstanden hat wie intim dieses Verhältnis für mich ist. Noch dazu scheint sich dann nicht ähnlich zu empfinden. Was mich ebenfalls die kompatibilitäts Frage stellen lassen würde.
      Don't tell me what I can and can not do.
      I'd hate to have to make a fool out of you.
      Also wenn ich mit meinem Mann auf einen Top treffen würde, wäre ich mutmaßlich einfach normal ... Etwas frech und vorlaut, aufgedreht,...

      Aber das devote steckt so oder so in mir drin.
      Ich bemerke es, je nach Situation, mal mehr oder weniger... Und stark abhängig von meinem Gegenüber.

      Meine Reaktion/Verhalten kann dann durchaus eine Form von devot sein.

      Bei gänzlich unbekannten ist das dennoch eher unwahrscheinlich.
      Immerhin kann ich dieses Gefühl, mich nun devot verhalten zu "müssen", auch beiseite schieben.
      Treffe ich auf jemand bekannt dominantes (guter Freund)... Gebe ich dem Gefühl schon eher mal nach und "gehorche" auch mal - wo ich vielleicht diskutiert hätte.

      Aber das ist alles nicht die Devotion welche mein Sir hat.
      Ist er da - bin ich: Ich - eine gesunde Mischung aus frech, durchgeknallt, kindisch, devot und anderen gegenüber höflich, auch zurückhaltend... Aber nicht gehorsam - es sei denn er wünscht es - und dazu braucht es meines Erachtens ein sehr starkes und tiefes Vertrauen.
      „Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.“

      Immanuel Kant

      Hmmmm... Das ist wirklich eine gute Frage.

      Bei uns wird natürlich zuerst geklärt, wie wir unterwegs sind. Als Dom und Sub oder als Mensch. Dementsprechend verhalte ich mich.

      Für mich wäre es auch eher fragwürdig, wenn ich mich jemanden gegenüber unterwürfig verhalten würde, da nur seine Dominanz für mich fühlbar ist.
      Wenn ich auf jemand anderen ohne Vorwarnung so reagieren würde, dann müsste er sich wirklich Sorgen machen.

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Orion ()

      Grundsätzlich ist BDSM Privatsache, da dringt nichts Offensichtliches nach Außen. Das erhöht den Reiz und betont das Verhältnis (das immer besteht).

      ihr Verhalten kann sie selbst bestimmen. Unterschiedlichen Menschen verhalte ich mich auch unterschiedlich gegenüber, das soll sie genauso machen. Dabei ist sie sich ihrer Position bewußt, was mir gegenüber geht oder nicht. Wenn das mal nicht der Fall war, rede ich mit ihr darüber und klären das.
      Ich würde mal sagen dass ich so eine Art "devote Grundeinstellung" habe.
      Damit will ich sagen dass mein Verhalten eigentlich so oder so in die Richtung geht dass ich Anderen die Führung überlasse, sowohl im Gespräch als auch im Handeln.

      Wirklich devot bin ich aber nur meinem Dom gegenüber.
      Bekomme ich von meinem Dom nun die Anweisung dazu, verhalte ich mich auch Anderen gegenüber devot...trotzdem sind Herz und Kopf dabei aber immer bei ihm.
      Sagen wir mal so, ich bin viel, aber Dauerdevot eher nicht ;)

      Um auf die Frage, so wie ich sie verstanden habe, zu antworten, in gewissen Konstellationen, bestimmten Kreisen oder Veranstaltungen ist es bei uns absolut klar und unstrittig, dass die anwesenden Sub(s) anders gestellt sind als der / die Dom(s). Was nicht heißt dass ich mich da irgendwelchen Diensten verpflichtet fühle, aber eben sicher wüsste wer am längeren Hebel säße - was das Verhalten natürlich deutlich beeinflusst ;)
      "Es ist besser, gelegentlich betrogen zu werden, als niemandem mehr zu vertrauen.“ (Astrid Lindgren)

      Bastet schrieb:

      An die dominanten, erwartet ihr von eurer / eurem Sub dass sie sich auch devot, gehorsam anderen dominten gegenüber Verhalten, z.B nur antworten wenn sie direkt angesprochen werden.

      Würde ein nicht devotes Verhalten signalisieren ihr habt sie nicht im Griff, ist es euch wichtig wie devot andere eure/n Sub warnehmen oder ist es euch egal
      Ich kann mich @Sin anschließen.

      Ich erwarte das absolut nicht, eher im Gegenteil und er ist außerhalb des Machtgefälles auch alles andere als unterwürfig. Ich mag das, für mich ist es genau richtig so. Wenn er anderen gegenüber devot wäre, würde ich mir ernsthaft Sorgen machen. Wir leben BSDM nur innerhalb der Beziehung aus und das wird auch so bleiben.
      Ein nicht devotes Verhalten anderen gegenüber signalisiert für mich nicht, dass man ihn nicht im Griff hätte, sondern eher das genug Vertrauen zum Partner da und die Beziehung gefestigt ist. Ich fühle mich in meiner Stellung ihm gegenüber nicht untergraben, wenn er sich nicht devot verhält. Warum auch? Wir leben das Machtgefälle nicht 24/7 aus und nur unter uns bzw. vielleicht mal unauffällig mit kleinen Spielchen, allerdings so das es andere nicht mitbekommen.
      Wenn wir im Kontext unterwegs waren, Party oder ähnliches, ist das ein anderes Thema. Hier galt das Machtgefälle exklusiv mir. :D
      Ein Mann ist nie schöner, als wenn er vor dir auf die Knie geht.
      Von mir aus verhalte ich mich grundsätzlich anderen gegenüber erstmal völlig normal. Sogar eher dominant als devot.

      Wenn jemand anders von mir erwartet, dass ich mein Verhalten ihm gegenüber dahingehend ändere, kann ich nur lachen und ihn mitleidig anlächeln.

      Etwas anderes wäre es, wenn mein Herr mir sagt, dass ich mich jemand anderem gegenüber in einer gewissen Art und Weise verhalten soll. Ich würde das aber nicht Devotion nennen, da ich nicht gehorche, etc. um dieser Person zu gefallen oder weil ich das Gefühl hätte, die Person hat meine Unterwürfigkeit verdient. Ich würde mich dieser Person allein deswegen unterordnen, weil mein Herr das von mir wünscht, weil ich ihm gefallen will und seine Anweisungen so gut wie ich es kann erfüllen möchte.
      Von daher sieht es für Außenstehende vielleicht so aus, als sei ich dieser anderen Person gegenüber devot, es ist für das Empfinden allerdings etwas grundverschiedenes.
      Und ja, so eine Situation hätte durchaus seinen Reiz für mich.

      FraeuleinDS schrieb:

      Um auf die Frage, so wie ich sie verstanden habe, zu antworten, in gewissen Konstellationen, bestimmten Kreisen oder Veranstaltungen ist es bei uns absolut klar und unstrittig, dass die anwesenden Sub(s) anders gestellt sind als der / die Dom(s).
      ja so war sie gemeint:-)
      jetzt zu mir, ich würde auch nichts tun um meinen Dom irgendwie bloss zu stellen, wobei dass nicht mal nen Dom/Sub Dingens ist sondern eine menschliche Geschichte.
      Würde ich auch in einer Vanilla Beziehung nicht tun, das macht mal einfach nicht.

      Eine devote Grundeinstellung habe ich wohl auch nicht, und daher gibt es Grenzen wie weit ich bereit bin , meine Stellung anderen gegenüber die nicht mein Dom sind im Verhalten zu zeigen.

      Mir ist es egal wie andere mich sehen, was andere meinen was ich bin, devot , nicht devot, nur ein weig devot.

      Was mir aber nicht egal ist, ist wie mein Dom sich fühlt, und danach richte ich dann eben auch mein Verhalten aus, allerdings ohne mich zu verbiegen.

      Das was @Rozabel schrieb, dass sollte einer versuchen mich zu bedomen, mir Anweisungen zu geben , etwas von mir erwartet nur weil ich Sub bin, mein Weg wäre warscheinlich der zu meinem Dom, ihm davon berichten, sollte ich gerade allein sein, auf dem Weg zum Klo oder weiss ich wohin, Getränke holen was auch immer.

      Sollte jemand meinen er darf mich einfach berühren, , ohhhhh dann wäre ich sowas von unsubbig wie nur irgendwas, denn alles hat seine Grenzen, und diese dürfte keiner überschreiten, da trete ich dann zur Not auch aus, nich nur verbal

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bastet ()

      Danke für den Thread.

      Vieles wurde schon gesagt.

      Meine Meinung dazu: D/S haben wir uns "erarbeitet", ganz allein für uns. Nach unseren Vorstellungen und Bedürfnissen. Wie sähe das denn aus, wenn Subbi von sich aus, ohne entsprechende Anweisung, sich jedem x-beliebigen dahergelaufenen Dom unterwürfig zeigen würde. Dann wäre ja jeder "gut" genug für sie...ich wäre sozusagen nur einer von vielen...absolut indiskutabel.

      Ihr Ansehen, nicht nur als Sub sondern und vor allem auch als Mensch/Partnerin, wäre bei mir und im Umfeld umgehend dahin.

      Bei entsprechenden Veranstaltungen und/oder Parties mit gleichgesinnten ist das was anderes und wird im Vorfeld abgesprochen.
      Wobei ich mir nicht vorstellen kann, das sich auch dort ein Dom traut, sich in die andere D/S Konstellation einzumischen...und wenn, naja, dann gibts halt ein paar klare Ansagen und gut ist.
      ?( Hab ich das evtl. falsch verstanden?

      Also klar, mit Sir, im dementsprechenden Rahmen, weiß ich wo "mein Platz" ist.
      Auch Anderen gegenüber.
      Top ist Top.

      Aber meine 'Unterwerfung' hat nur einer.

      Also Mhm ... Ein Beispiel dafür wäre vielleicht.
      Ich ginge nicht auf Befehl eines Fremden Tops auf die Knie. :knien:
      Würde aber Sir dabei sein und wir hätten bspw. Blickkontakt- dann ist das freilich seine Entscheidung...

      Würde ein fremder Top, sagen wir mal
      Anordnen dass er nicht angesehen werden will... So würde ich dem wohl aus Respekt, Folge leisten...
      Auch wenn sie gerade nicht da ist.
      Was aber eigentlich nicht der Fall ist.

      Versteht man
      Wie ich das meine ?(
      „Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.“

      Immanuel Kant