junge sub binden

@System6 wenn Dir tatsächlich etwas daran liegt Feedback zu bekommen ,dann nutze jetzt doch einfach die Chance und greif den Ball nochmal auf Aber Du kannst Dich jetzt auch einfach zurück ziehen... it´s your choice

@System6 Du hast hier ein Anliegen vorgebracht und um Meinungen gebeten. Die hast du bekommen, von vielen unterschiedlichen BDSMlern . Das eventuell du als Antwort etwas anderes erwartet hast kann sein - aber manchmal muss man sich auch kritisch hinterfragen lassen. Du sagst von Dir selbst das du Anfänger bist.Gerade da solltest du auf die vielen wirklich gut gemeinten Ratschläge hören und darüber nachdenken. In Deinem Interesse aber auch im Interesse der Menschen die du irgendwann mal führen willst. BDSM ist ein weiter tiefer Bereich der Leben bereichern kann und es Wert ist sich damit ernsthaft zu beschäftigen. Besonders auch deshalb weil man da auch durch gravierende Fehler Menschen schädigen kann. Es sollte in deinem Interesse sein das zu verhindern. Verletzter Stolz ist da wirklich an der falschen Adresse.
Hier ist keiner perfekt. Jeder von uns hat schon mal Fehler gemacht - die Kunst ist doch daraus zu lernen.
Kein einziger Post hier hat sich Dir gegenüber im Ton vergriffen. Wenn Du also wirklich interessiert bist an der Einschätzung und Meinung deines Anliegens durch die Mitglieder hier - dann lies dir alles nochmal durch in Ruhe und denke darüber nach.
Viele Grüße
Corina

Lieber @System6,

ich kann es ja nachvollziehen, wenn dich die ganzen Posts etwas erschreckt haben und ich habe auch Verständnis dafür das du dir noch nicht bewusst darüber bist, wie du etwas am besten schreibst, damit es verständlich und nachvollziehbar rüber kommt.
Aber was ich nicht verstehe, ist, das du so darauf reagierst, wie du es getan hast.
Ich bin auch ein Verfechter von "So wie es in den Wald hinein schallt, schallt es auch wieder hinaus" und gerade deswegen überlege ich mir öfter gerade wie ich etwas formuliere, damit es jeder verstehen kann.
Einfach so mit dem Spruch um sich zu werfen, ist nicht sinnig.

Zu deinem Anliegen.
Diese junge Frau hat vielleicht gerade deshalb gelacht, weil sie unsicher war. Dein Griff in den Nacken war in dem Moment einfach fehl am Platz.
Gerade als Anfänger, wie du ja selbst von dir sagst, sollte man doch etwas vorsichtig an die Materie ran gehen und so auch an eine Frau.
Das du "nur" mit ihr spielen möchtest, ist im ersten Moment okay, aber das du sie deshalb nicht ausführen möchtest, spricht für mich dafür, das sie für dich bloß ein Objekt zum besitzen ist.
Zum ausprobieren und als Anfänger völlig falscher Ansatz.
Denn wie möchtest du dich mit ihr austauschen und erkunden, was sie eigentlich möchte und (auch sehr wichtig für dich) was dich kickt?
Einfach machen, wie auf dem Event?
Ich würde dir davon abraten, denn schneller als du schauen kannst, ähm, hast du Ärger an der Backe.

Die 1.Regel, welche du dir merken musst ist: Nur weil sie sagt, das sie submissiv ist, ist sie nicht gleich jedermanns Spielzeug.
Zum Spiel gehört nun mal Sympathie und Chemie.
Wenn eines der Beiden nicht stimmt, funktioniert es auf ganzer Linie nicht.

Also, entweder verabredest du dich mit ihr und führst sie somit aus oder du lässt es einfach.
Anders wird das nichts.
Im übrigen selbst PU´ler wissen, das sie eine Frau nicht einfach so flach gelegt bekommen, sondern dafür auch was tun müssen.
Beim BDSM sieht es nicht anders aus.
Nur mal so am Rande.

@System6

Evtl. solltest du dir die Beiträge noch mal durchlesen.
Dann könnte es sein das du merkst wie du und deine Einstellung bei anderen Menschen ankommt.
Das ermöglicht es dir mal darüber nachzudenken und evtl. was daran zu ändern.
Dieses würde die Chance erhöhen, nicht immer negative Erfahrungen zu machen.

Ansonsten gehe zu der jungen Frau, sag ihr das du sie nur f*** willst und ein bisschen spielen und warte ab.
Warum du dafür allerdings eine Bindung von ihr zu dir brauchst verstehe ich nicht.

@System6 - wenn du wie du sagst verstanden hast, das sie nicht jedermanns Spielzeug ist nur weil sie vielleicht eine Sub ist - dann frage ich mich wieso Du Ihr einfach z.B. in den Nacken greifst? Die von Dir geschilderte Situation zeigt mir das Du da etwas entscheidendes anders verstehst als es im BDSM üblich ist. Du möchtest es Dir nicht versauen - das aber ist der beste und schnellste Weg es Dir gründlich zu versauen. Deshalb nochmal - nimm dir die Ratschläge zu Herzen. Auch wenn Du keine Liebesbeziehung willst ...auch auf der Spielebene ist Ernsthaftigkeit gefragt. Denn du spielst mit Menschen.

Und dann rennt das beleidigte Kind in die Ecke und will nicht mehr reden.

Ehrlich, du reagierst wie ein Kind, dem man gerade die Zuckerwatte abgenommen hat.

Du erwartest Respekt und bist selbst nicht fähig mit jemandem respektvoll umzugehen (zumindest was dieses Thema hier angeht)

Nach Meinung zu fragen, aber nur etwas bestimmtes hören zu wollen...ja, da muss ich mal wieder lachen.

Werde erwachsen.

Ich hoffe die besagte Dame hat das Gespür dafür das Richtige zu tun.

Und wenn du darauf rumreitest nur ein Anfänger zu sein der Enttäuschungen erlebt hat....sollte dir das erst recht Anreiz dazu geben mehr über Handlungen und Gedankengänge nachzudenken. Umso mehr noch bei all deinen Vorhaben die dir im Kopfe herumschwirren.


Wenn du mit konstruktiver Kritik nicht umgehen kannst, dann ist das ein Problem das hier niemandem gehört, der versucht hat auf dein Anliegen zu reagieren


Viel Erfolg

Hallo @System6

vielleicht würde es helfen wenn du uns etwas mehr erzählst? Szenetreffen kann alles sein von Stammtisch bis Playparty, das macht einen riesigen unterschied.

Das du es nicht versauen willst ist schon mal toll
Je nachdem wo ihr euch getroffen habt würde ich das Thema einfach offen Ansprechen. In eine Richtung schubsen ist schwierig und funktioniert nur kurzfristig, wenn du langfristig an Ihr interessiert bist kannst du sie nur an der Hand nehmen ihr alles zeigen und schauen was sich entwickelt. Am wichtigsten ist sein du selbst, wenn du dich zu sehr verstellst merkt sie das früher oder später. Dann würde ich immer lieber in den Sauren Apfel beißen und es am Anfang herausfinden wenn es nicht passt als später.

Es muss kein Date sein wie viele Vorgeschlagen haben und schon gar kein klassisches, aber sich ohne Druck und Erwartungen zu treffen und zu reden kann ich auch nur empfehlen. Ob das Abendessen bei kerzenschein, BDSM Stammtisch, Playparty, Sport ist doch egal

Wenn du es nicht versauen möchtest, dann zeig ihr, wie du bist, aber erst Mal fern ab von BDSM.
Natürlich könnt ihr darüber reden, aber das primäre Ziel ist erst Mal kennenlernen.

Währenddessen lässt du dein Wissen, durch das Forum und andere Medien und auch anderen Dom´s, wachsen.

Ach ja, reflektiere dein Verhalten. Vielleicht erkennst du auch dann, was bei deinen negativen Erfahrungen schief gelaufen ist.
Wir können dir nur bedingt Ratschläge geben, denn wir lesen deine Worte, aber von ihr persönlich erfahren wir nichts. Somit ist ein einschätzen dessen, wie sie drauf ist, nicht möglich.

Das ist mein Rat an dich.

@System6. Danke das du da noch ein paar klärende Worte gefunden hast. Ich wollte Dir nicht zu nahe treten, aber das kam halt extrem schräg rüber. Ich bin da jetzt doch etwas erleichtert. Aber der Tipp zur regen Kommunikation bleibt

Well that escalated quickly

Ich fürchte, so richtige konkrete Tipps für dich können wir hier nicht geben, wenn du nicht etwas spezifischer wirst, @System6 ... Außer eben das übliche, mach dir Gedanken welche Art von Beziehung du dir mit ihr wünscht und kommunizier das offen mit ihr.

Wenn sie sich das selbe wünscht, wird es schon irgendwie hin hauen, wenn nicht, kann man da auch nichts machen

Ähem, ach und so ganz nebenbei...
Willkommen im Forum

@System6 Du bist Anfänger und gerade da ist es wichtig etwas entscheidenes zu begreifen, bdsm ist kein Spiel. Gerade im ds Bereich kannst du mit einer einzelnen Handlung genauso viel gutes tun wenn nicht sogar noch mehr schaden.
Sei dir dessen bitte immer bewusst. Alleine hier im Forum kann man xBeispiele lesen wo es unterschätzt wurde.
Zu dem Rest wurde hier genug und wie du sagtest per pn geschrieben. Mir war es einfach ein Anliegen dich dahin gehend nochmal zu sensibilisieren.
Gruß Jiminy

ich hatte deinen Beitrag wohl heute morgen um 1/2 6 als einer der ersten gelesen und war ehrlich auch ein wenig entsetzt wie du das beschreibst.

Arbeite doch ein wenig an deiner Kritikfähigkeit und Selbstreflexion fertig machen will dich hier sicher niemand.

Hm, ganz so einfach ist das nicht, @System6. Und niemand will Dich hier "fertig machen" (Ironie hin oder her).

Klar stößt ein TE hier einen Thread an, aber wenn dann allgemein drüber diskutiert wird, wird auch halt manchmal "mehr" draus, als der TE beabsichtigt hat. Und dann können interessante Aspekte zutagetreten, die vielleicht für andere, nachkommende Leser interessant sind, auch wenn sie es für den TE nicht mehr sein wollen.

In diesem Sinne möchte ich noch eines anmerken:

Was mich persönlich nach wie vor irritiert (mißverständliche Ausdrucksweise hin oder her), ist dass hier einerseits von "Bindung" oder "binden" gesprochen wurde, was ich auch mit dem Begriff "Sub" assoziieren würde, andererseits von einem extrem unverbindlichen Kontakt.


Beispiel:

Einerseits die Überschrift "junge sub binden", dann im EP


Das deutet für mich darauf hin, dass Du, wie gesagt, eine über das konkrete einmalige Zusammentreffen hinausgehende Bindung aufbauen möchtest.


Das deutet hingegen für mich darauf hin, dass Du (warum auch immer) KEINE solche Bindung aufbauen möchtest, beziehungsweise dich mit den "Mühen", die ein solcher Aufbau mit sich bringt, nicht belasten möchtest.

Ich finde es schön, dass Du Deine Fragen per PN klären konntest, und vielleicht stellt sich da ja auch alles ganz anders dar, aber: Das was ich oben zusammengefaßt habe, steht für nachfolgende Leser so und weitgehend unkommentiert da. Das möchte ich so nicht stehen lassen.

Ich nehme an, dass das Konzept des Konsenses, also der Einwilligung aller Beteiligten in das Geschehen allgemein bekannt ist. Weiterführend gibt es zahlreiche Themen hier, zu denen wir uns schon sehr intensiv ausgetauscht haben. Ich setze also als bekannt voraus, dass man sowohl aus rechtlichen Gründen als auch (soweit der Konsens der beteiligten Verkehrskreise, diesfalls also der BDSM-Community) aus "sittlichen" Gründen die unzweifelhafte Einwilligung seines Partners für jegliche Handlungen des BDSM benötigt. Für mich selbst ist das auch eine moralische Voraussetzung, aber nachdem Moral (im Gegensatz zu Sitte) jeder für sich selbst definieren kann und muß, ist das rein subjektiv. Recht und Sitte binden aber alle, auch jene, die damit nicht so 100%ig einverstanden sind.

Ausgehend von diesem unverrückbaren Grundsatz gibt es, je nach Intensität der Verbindung und Art des Konenses, für mich 3 völlig unterschiedliche mögliche Situationen, in denen BDSM-Handlungen vorgenommen werden können. Für einen mag es mehr, für den anderen weniger geben. Ich kenne diese drei aus eigener Wahrnehmung und orientiere mich daher an ihnen.

1) "Spielen" während einer Party oder eines Events:

Für diese Art von Spiel ist nicht unbedingt irgendeine Art von Beziehung notwendig. Mit wem ich hier "spiele", den habe ich aber auch nicht am Haken, auf den habe ich kein "Anrecht" - kurz es ist ein/e mehr oder weniger Fremde/r, mit dem/der ich gerade in diesem Augenblick übereingekommen bin, dass wir beide das, was wir soeben vereinbart haben (was auch immer das ist), tun wollen. Das bedarf einer ganz genauen Verabredung VORAB, denn ich kenne ihn/sie ja nicht annähernd so gut, wie ich MEINE sub kennen würde. Hier bin plötzlich auch ich ein Fan von genauen Drehbüchern, Safewörtern, gerne auch Ampelcodes u.s.w.

Ich habe das früher ab und zu mal gemacht, gibt mir heute nichts mehr. Aber ich verstehe sowohl die Motivation als auch den Reiz an diesen Spielen. Die haben aber, gerade weil es so wenig Kenntnis der Partner von einander gibt, die striktesten Regeln von allen: Nur Vereinbartes ist zulässig, Tabus und Grenzen sind Tabus und Grenzen; unabgesprochen ist nicht einmal daran zu denken, einen Versuch zu starten, die zu verschieben. Ein Saveword ist ein Saveword und auch ein Halt oder ein unerwartetes Aua ist grundsätzlich ein Grund, scharf nachzudenken, ob man sich da gerade am richtigen Weg befindet und Anlaß für eine entsprechende Nachfrage / Unterbrechung.

Und wichtig: Diese Art von Spiel gewährt keine Art von "Ansprüchen", nicht mal solche auf Wiederholung in ähnlichen Situationen. Es ist also perfekt OK, wenn der/die Partner/in, mit der man beim letzten Event ach so schön gespielt hat, diesmal halt kein Interesse hat. Ohne Begründung, ohne irgendwas. KEINE Ansprüche.

Daraus ergibt sich auch, und das ist (für mich) die wichtigste Regel - es passiert hier NICHTS ungefragt (das hat durchaus mit Grenzen zu tun). Dein "Griff in den Nacken" war in diesem Sinne für Viele hier "daneben", auch wenn er Deiner Beschreibung nach "harmlos" war. Obenstehendes ist vielleicht eine mögliche Erklärung dafür.

2) "Spielen" in einer Spielbeziehung:

Eine Spielbeziehung ist für mich, wie es der Name schon sagt, eine Beziehung. Der "Vorteil" dabei ist, dass man sich kennt, dass Eckpunkte nicht mehr "verhandelt" werden müssen, dass eine Form von "Konsens" in der Luft liegt, über die man, solange sie sich nicht ändert, nicht weiter konkret besprechen muß. Das betrifft die Rollenverteilung ebenso wie das grundsätzliche Einverständnis mit einander zu spielen. In einer Spielbeziehung muß nicht jedes mal gefragt werden: "Darf ich heute mit Dir spielen", es wird aber andererseits vorausgesetzt, dass die Teile einander hier schon so weit einschätzen können, dass die Frage gar nicht mehr erforderlich sein sollte. Da muß schon ein gehöriger Grad von Empathie vorhanden sein - und/oder ein überdurchschnittliches Maß an Kommunikation (wie auch schon oft ausgeführt).

Der mögliche "Nachteil" einer Spielbeziehung ist, dass die keineswegs mehr so "unverbindlich" ist, wie Du das als Dein Vorhaben dargestellt hast. Es mag Ausnahmen geben, aber für viele von uns ist es da selbstverständlich, dass man eben auch mal ausgeht, auch abseits des BDSM schöne Zeiten mit einander verbringt; eine Art "Beziehung" eben, wenn auch nur im zeitlich eingeschränkten Rahmen. Auch wenn sie sich nur rein aufs Spielen beschränkt, darf dein/e Partner/in da von Dir mit jedem Recht verlangen, dass Du auch auf ihn/sie achtest, wenn er/sie mal einfach so Deine Hilfe braucht, dass Du es erträgst, wenn er/sie zickig ist, ihn/sie verstehst - was man halt so in einer Beziehung tut.

3) Eine (echte) D/S-Beziehung:

Da weigere ich mich jetzt glatt für mich, das Wort "Spielen" zu verwenden. Hier wird eine sehr, sehr intensive Form der Beziehung gelebt, die mitunter sehr anstrengend sein kann, aber auch immer für beide Teile sehr gewinnbringend ist - wenn man denn so veranlagt ist! Hier ist tiefstes Vertrauen da, ein ganz intensives "Kennen" des anderen, wie zumindest ich persönlich es in einer Vanilla-Beziehung nie erleben konnte. Ein den anderen lesen können, ein durch die Augen des anderen sehen können, ein (auch wenn das bisweilen auch hier bestritten wird) bisschen in den anderen hineinsehen können. Hier kann durchaus eine Form des "Metakonsenses" reichen, die basiert aber eben auch auf dem tiefen Vertrauen, dass sich die Partner in dieser Beziehung nie absichtlich verletzen werden.

Mir ist aus Deinen Beiträgen nicht klar, was von diesen "Spiel"- oder Beziehungsformen Du anstrebst. Deine Beschreibungen (ohne das, was Du vielleicht mit irgendwem per PN geklärt hast, also simpel das, was die "Allgemeinheit" hier sieht), legen nahe, dass Du gedanklich irgendwo zwischen 1) und 2) steckst. Aber das Teuflische ist: Da gibt es nichts dazwischen, was es Dir ermöglichen würde, auf die "Vorteile" einer Spielbeziehung zurückzugreifen, ohne auch deren Verpflichtungen für Dich zu übernehmen.

Und, wichtig: Eine Verbindung auf dieser Ebene gibt Dir keinesfalls das Recht (auch gedanklich nicht!), Deine Partnerin auch nur potentiell als "Deine Sub" zu betrachten!

Du hast das in der Überschrift, glaube ich, schon instinktiv ganz richtig erfaßt, indem Du die Begriffe sub und binden gemeinsam verwendet hast. Binden meine ich jetzt nicht im monogamen Sinne, sondern im Sinne von "sich verbunden fühlen", "sich verantwortlich fühlen". Nur mußt Du nicht nur Deine Sub an Dich binden, sondern auch Dich an sie. Und dazu scheinst Du nach Deinen hier abgegebenen Äußerungen eben nicht bereit zu sein.

Ich habe fast ein bisschen das Gefühl, dass Du hier Objektifizierung betreibst. Und das ist ein ganz dünnes Eis! Das ist eine mögliche Spielart im sehr heftigen D/S Bereich. Aber die setzt eine ganz intensive Beziehung und ein ganz intensives Vertrauen UND das Wissen und Einverständnis beider Partner um und über das Spiel voraus. Eine "Sub" ohne diese Voraussetzungen als "Deinen Besitz" zu betrachten, ist für mich (und ich denke auch für andere hier) ein NoGo.

Deshalb war mir auch diese abschließende Klarstellung hier noch ein Bedürfnis.

@Phylax ich bin da total bei Dir indem was du ausführst. Man hätte es besser nicht ausdrücken können.

Ergänzen möchte ich nur als weitere Möglichkeit BDSM auszuleben die normale Paarbeziehung anführen, in der die Neigung wie auch immer sie aussehen mag nicht 24/7 ausgelebt wird sondern einfach als bereichernder Teil der Beziehung integriert ist.

Corina