Verflüchtigung der Lust zu dienen nach dem Erlebnis eines Höhepunkts

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      hellboy schrieb:

      Allerdings hat es sich daher in unserer ehelichen D/s-Beziehung inzwischen fast schon eingespielt, dass von meinem "herrischen braven Weib" gerade vor einer Strafsession dieser Befriedigungszustand bei mir herbeigeführt wird, um auch in meinem Kopf einen deutlichen Unterschied zur Wellnesssession zu erzeugen.
      Da mein Malesubbilein nach einem Orgasmus auch kaum noch Lust zu dienen hat etc. aber vor dem Orgasmus quasie alles an macht und er dann kaum etwas als Strafe empfindet, bin ich dabei auch zu dieser Taktik überzugehen!

      Und dementsprechend habe ich das angekreutzt: "Dom/se: Wenn ich mit einem MaleSub gespielt habe, habe ich in der Regel einen Abfall seiner Lust zu dienen nach seinem Höhepunkt festgestellt (5)"
      @Feuerpferd, den Eindruck habe ich auch!

      Es könnte daran liegen das Frau durchaus in der Lage ist mehrere Orgasmen hintereinander zu haben, bei Männern aber oft erstmal die "Luft" raus ist.

      Noch dazu habe ich die Erfahrung gemacht das für Frauen oft der Weg das ziel ist und es nicht so dramatisch ist wenn der Orgasmus mal aus bleibt. Männer hingegen scheinen da eine andere Einstellung zu haben.
      nein dem muss ich widersprechen @Feuerpferd. Zwar koennte man diesen Umkehrschluss so ziehen, allerdings ist es meines Erachtens eher so,dass Männer nach einem Orgasmus an sich eher sagen wir mal inaktiv sind... Aber sie dienen nicht ausschliesslich mit dem Ziel einen Orgasmus zu bekommen ;) Verstehst Du den Unterschied?

      Und auch dem alleinigen Ziel Orgasmus würde ich widersprechen, dafür gibt es zu viele die grade die Spielart Keuschheit anstreben.
      Dann sagen wir es eben anders.
      Sie dienen so lange bis ihren Orgasmus hatten.
      Und das ist natürlich dann ihr Ziel. ^^

      Mir sind bisher größtenteils nur MaleSubs begegnet die von sich sagten, das sie so lange devot sind, bis sie ihren Orgasmus hatten.
      Danach nicht mehr.
      Und ich dachte bisher das es ein Zufall war und es doch da draußen auch Männer geben sollte die eben unabhängig von einem Orgasmus devot veranlagt sind..... interessant auf alle Fälle zu sehen, das es eher eine Häufigkeit des einen gibt.

      Was sicher richtig ist, ist das Männer nach einem Orgasmus eine Pause brauchen und wir Frauen einfach nicht die selben Reaktionen im Körper haben diesbezüglich.
      Aber das ist eine Allgmeingültigkeit.
      Wenn man es in Verbindung mit der Neigung betrachtet.... dann wäre die einfach rein sexueller Natur. Allerdings ist die Neigung schon immer am sexuellen gekoppelt und das eben auch bei Frauen. Schwierig, schwierig. :gruebel:
      ... ihr habt m.M. nach alle ein wenig recht, wobei gerade die "Spielart" Keuschheit natürlich auch eine ganz wesentliche Rolle bei D/s und bei "dienen" spielt. Und so sehr ich mein "Gefängnis" auch während und zwischen unserer Spiele hasse, so dringend brauche ich diese zwischendurch, allein um mein Kopfkinos aufrechterhalten und sogar anheizen zu können.

      Ich werde mal versuchen, meine Gedanken, insbesondere aber meine Erfahrungen heute abend mal in Ruhe zu artikulieren und dann hier einstellen.
      :evil:
      ... a proper spanking doesn't really start until i wish it was over :evil:
      Was bedeutet denn dienen in dem Kontext? ?(
      Also ich hab mit dem Begriff sowieso meine Probleme.
      Was soll das sein? Hol, bring und Wellness Service? Dafür habe ich weder vor oder nach einem Orgasmus Lust und eigner Antrieb, eher nicht! :LA2:
      Außer ich hab mal Lust meiner Partnerin das Gutes zu tun, hat aber nix mit BDSM zu tun.
      Mit sexuellen Dienstleistungen dienen ka lecken, what ever ?! Dafür brauche ich keinen Orgasmus! :pardon:
      Wenn sie das mag gerne, zu jeder Zeit! :D
      Don't tell me what I can and can not do.
      I'd hate to have to make a fool out of you.

      Viva schrieb:

      Verstehst Du den Unterschied?
      Natürlich verstehe ich den Unterschied, :pump: !
      Meine These war auch eher provokativ gemeint... und ich freue mich, dass sich daraus eine Diskussion entwickelt hat.
      Männer sind iü wirklich oft müde und ausgelaugt nach einem Orgasmus, ist auch meine Beobachtung. Dennoch könnte der Drang, zu dienen, doch auch danach noch da sein. Das ist für mich kein Widerspruch.
      Keuschhaltung ist ein anderes Thema. Aber wenn keusch, dann kein Orgasmus. Solange kein Orgasmus, solange ist der Drang da, zu dienen? :gruebel:
      Ich gehe jetzt einfach mal von keinem "bewussten" Ziel Orgasmus aus bzw. bei Keuschhaltung ist oft/manchmal (?) das Ziel, gar keinen Orgasmus mehr zu haben? (<- Wäre vielleicht ein gutes neues Thema?)

      hellboy schrieb:

      Ich werde mal versuchen, meine Gedanken, insbesondere aber meine Erfahrungen heute abend mal in Ruhe zu artikulieren und dann hier einstellen.
      Vielen Dank!
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud

      Viva schrieb:

      naja , es gibt ja auch Malesubs die flr anstreben ;) Da gehörst Du ja eher nicht dazu
      Hab ich ja auch nie behauptet. :D
      Ich versuche ja nur raus zu bekommen was ihr mir dienen meint.
      Damit ich mich entscheiden kann ob ich die Voraussetzungen überhaupt erfülle mich an der Umfrage zu beteiligen. ^^
      Don't tell me what I can and can not do.
      I'd hate to have to make a fool out of you.

      Reha schrieb:

      @Feuerpferd, den Eindruck habe ich auch!

      Es könnte daran liegen das Frau durchaus in der Lage ist mehrere Orgasmen hintereinander zu haben, bei Männern aber oft erstmal die "Luft" raus ist.
      Ich denke, dass kann jede Frau bestätigen, auch vollkommen ohne BDSM-Kontext. Bin fertig, was gibts auf Netflix? :cursing: :D


      Reha schrieb:



      Noch dazu habe ich die Erfahrung gemacht das für Frauen oft der Weg das ziel ist und es nicht so dramatisch ist wenn der Orgasmus mal aus bleibt. Männer hingegen scheinen da eine andere Einstellung zu haben.
      Weg als Ziel:sowohl als auch. Der Weg ist nunmal die Hauptsache, aber wenigstens am Ende möche ich einen erlösen Orgasmus haben, würde das ausbleiben, fände ich das im doppelten Wortsinne unbefriedigend.

      Ein Orgasmus zwischendurch bringt mich nicht raus, eigentlich meist sogar im Gegenteil. Dann bin ich dankbar und glücklich, möchte mehr und etwas zurückgeben. Und selbst wenn ich mal kurzfristig nach Luft schnappen muss, ist es noch schöner, wenn es direkt weitergeht.

      Und liebe Doms: in welchem Moment is Subbie hilfs- und willenloser, als während eines Orgasmus?? :D
      Ich so: "Warum nehmt Ihr mich nie ernst?!!" ;( Forum so: "Hihi. Der war gut!" :rofl:

      Sin schrieb:

      Viva schrieb:

      naja , es gibt ja auch Malesubs die flr anstreben ;) Da gehörst Du ja eher nicht dazu
      Hab ich ja auch nie behauptet. :D Ich versuche ja nur raus zu bekommen was ihr mir dienen meint.
      Damit ich mich entscheiden kann ob ich die Voraussetzungen überhaupt erfülle mich an der Umfrage zu beteiligen. ^^
      tja das wäre tatsächlich die Frage,wer wie den Begriff Dienen etc für sich füllt.

      Feuerpferd schrieb:

      ...Keuschhaltung ist ein anderes Thema. Aber wenn keusch, dann kein Orgasmus. Solange kein Orgasmus, solange ist der Drang da, zu dienen?...
      Also ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber ich kann dir diese Theorie gar nicht bestätigen. Bei uns ist es so dass ich ohne Erlaubnis gar nicht komme und mich auch nicht selbst befriedige. Ich bin also auf Karmas Gunst angewiesen. Natürlich ist es so dass wenn ich geil bin, ich zu Dingen bereit bin zu denen ich sonst nicht bereit bin. Ich muss aber auch sagen dauert die Periode in der ich nicht zum Orgasmus komme zu lange an, dann verliere ich vollständig das Interesse an Sexualität. Mir ist es dann schlicht egal ob ich komme, ich bin dann nicht schlecht gelaunt oder so aus Frust. Ich verspüre einfach keine Triebe. Und das "zu lange" ist bei mir auch gar nicht solange wie man denkt. Nach drei Tagen merke ich wie es mir zunehmend egal wird ob ich nun einen Orgasmus habe oder nicht. Wie wir schon festgestellt haben, ich glaube da hatten Karma und ich unsern ersten Streit :D . Ist es auch so dass sich mein Bedürfnis nach körperlicher Nähe einstellt, bzw. Ich darauf sogar gereizt reagiere und das nicht weil ich irgendwie Frust habe. Nach ca. 1,5 Wochen bin ich das totale Neutron, dann fällt es mir am Anfang auch sehr schwer neu zu starten. Das war aber schon immer so. Auch in der Zeit als Single, habe ich es mir nur selbst gemacht wenn ich absoluten Notstand hatte. Das ist dann so alle 2 Monate gewesen oder länger gewesen. Solange ich aber sexuell aktiv bin (inklusive Orgasmen :) ) , habe ich denke ich aber einen gesunden Appetit auf Sex und dann fällt es mir auch schwer drei Tage nicht zu kommen. Es scheint da auch wirklich auf das Erlebnis des Orgasmus anzukommen. Bei uns ist es nämlich durchaus normal, wenn ich nicht kommen darf dass wir trotzdem ganz normal Sex haben oder spielen.
      Würde Karma also das Ziel verflogen, mich einen längeren Zeitraum nicht kommen zu lassen damit ich diene. Dann würde sie sich wohl selbst ins eigene Fleisch schneiden. :D :pardon:
      Don't tell me what I can and can not do.
      I'd hate to have to make a fool out of you.
      Irgendwie geht mir dieser Thread mit seiner ursprüngliche Frage jetzt gar nicht mehr richtig aus dem Kopf, zumal dies in unserer ehelichen D/s-Entwicklung derzeit auch ein zentrales Thema ist.

      Beim genaueren Nachdenken glaube ich allerdings, dass vermutlich jeder von uns ein ganz unterschiedliches Rollenverständnis vom "Dienen" und der Art der Umsetzung hat. Ich bin daher auch überzeugt, dass sowohl der Begriff bzw. die reale Empfindung dafür von euch Frauen absolut anderes wahrgenommen und verstanden wird, als von uns Männern.

      Da ich mich schon längere Zeit in einschlägigen Spanker-Kreisen bewege, bin ich dort bereits mit Wünschen nach "Erziehung", "strenger Abrichtung" und "forced caning" relativ oft auf ein gewisses Unverständnis gestoßen. Aber diese Begriffe treffen bei mir ganz genau den Kernpunkt, obwohl es mit dem selbstlosen Dienen bestimmt nicht mehr viel gemeinsam hat.

      Für mich, als bekennendem Macho-Switcher, steht allerdings ganz sicher fest, dass es sich beim Dienen keinesfalls um rein sexuell orientierte Dienstleistungen an meiner Partnerin handeln kann. Aus meiner Sicht seht daher natürlich auch das o.g. Beispiel des Leckens in überhaupt keinem Zusammenhang mit "meiner Lust am Dienen". Derartige Stimulationen sehe ich für mich eher ein Teil des Vor- und/oder als reinen Sex, das man(n) eben mag oder nicht.

      Da wir selbst noch ganz am Anfang unsrer D/s-Erkundungen stehen, haben wir als "Dienen" daher mal auf ganz lapidare und alltägliche Arbeiten im gemeinsamen Haushalt definiert, die von mir dann aber trotzdem ein höchstes Maß an Selbstüberwindung abverlangen, sollte ich vorher "zwangsweise" einem Orgasmus gehabt haben. Aber gerade diese Art des Auslebens, sehe ich dann als eine Art Reinform des Dienens an, auch wenn diese natürlich großteils auch rein egoistische Elemente enthält.

      Meine derzeitigen (Kopfkino-)Wünsche bestehen eben auch gerade darin, im Vorfeld einen gemeinsamen "Aufgabenkatalog" zu erstellen, für deren Erledigung nach unserem derzeitigen Rollenverständnis, bisher ganz allein meine Ehefrau zuständig war.

      Bei der ordnungsgemäßen Erledigung kann u.U. eine Belohnung erfolgen, die aber auch ganz willkürlich und gewissermaßen sogar schmerzhaft ausfallen kann. Bei Versäumnissen erfolgt allerdings eine unmittelbare aber reale Bestrafung, die dann zwischendurch gerade auch erst nach einem Orgasmus erfolgen kann.

      Aus meiner Sicht spielt aber auch gerade hier das sog. "topping from botton" eine extrem große Rolle, was natürlich den aktiven Part in gewisser Weise zum sog. Wunscherfüllers macht.

      Allerdings spielen in diese Art unserer Rollenspiele dann auch noch ganz spezielle Beschämungswünsche und Erniedrigungsfantasien mit hinein, die sich natürlich auch sehr stark auf unseren Ablauf auswirken. Aber auch diese sind dann unmittelbar nach einem Orgasmus gänzlich verschwunden und dann auch für eine gewisse Zeitspanne auch beim besten Willen nicht mehr abrufbar.

      Dies ist für mich ein extrem komplexes Thema, das scheinbar auch nicht im Rahmen einer einzigen Fragestellung beantwort oder gar abschließend erklärt werden könnte. Natürlich interessieren mich auch andere Meinungen und Erfahrungen zu dieser Thematik sehr stark

      :evil:
      ... a proper spanking doesn't really start until i wish it was over :evil:
      ich war mir unsicher und hab mich selbst gefragt, wie es sich wohl bei mir verhält. Vertrackte Unerfahrenheit, vertrackte Unwissenheit darüber, was mit "dienen" gemeint war...
      Nun habe ich es gestern ausprobieren dürfen und kann sagen, dass ich, abgesehen von den paar Minuten unmittelbar nach dem Orgasmus, ein mindestens ebenso starkes Bedürfnis hatte dienen zu dürfen wie vor dem Orgasmus. Das ist mir auch so attestiert worden.
      Ich war ganz weich und so voller Dankbarkeit dafür, das Erlebte erlebt haben zu dürfen, dass sich mir zu keinem Zeitpunkt die Frage stellte ob ich nicht jetzt lieber fernsehen, essen, rauchen, nach Hause oder sonstwas tun wollte. Alles was ich tun wollte, war weiterhin zu ihren Füßen zu sitzen/knien, ihr die Füße zu massieren, zu küssen, zu lecken und ihr ggf. etwas zu trinken zu bringen. Mich hat der Orgasmus definitiv in meiner Stellung bestärkt. :heel:
      Für mich ist das vor und nach dem Höhepunkt auch kein wirklicher Unterschied. Wahrscheinlich, weil das für mich auch keine rein sexuelle Sache ist. Nach dem Höhepunkt, wenn ich dann weiter Sex habe, erlebe ich eine Form des Kontrollverlust. Meine Lust nimmt dann mein denken ein und ich bin weg, in meiner Lust. Den Zustand dann wieder zu beenden oder aufrecht zu erhalten liegt durchaus bei meinem Gegenüber.

      Wenn das dann alles vorbei ist, fühle ich mich sogar eher verletzt und zurückgewiesen, wenn man mich alleine lässt und nicht noch etwas Zeit für mich einräumt, auch durchaus in dem entsprechenden Rollenverhältnis. Würde Dom dann noch etwas von mir verlangen, nach einer Verschanufpause zum wieder im Hier ankommen oder wäre er selbst noch nicht gekommen, würde ich dem gerne nachkommen/mich darum kümmern. Ich bin mir auch nicht ganz sicher ob ich mir nicht sowieso ein ständig abrufbares Machtgefälle wünsche.

      Nach ganz normalem, weniger intensiverem Sex ist das ehrlich gesagt gar keine Frage. Dann ist der Zustand nachher wie vorher gleich.

      Ich hatte mal eine kurze Begegnung mit einem MaleSub, bei dem ich die dominate Rolle eigneommen habe. Mal abgesehen davon, dass es nicht meins war, fand ich es interessant, wo parallelen zu meinem Gefühlen waren und wo nicht. Gerade eben bei dem "danach" (wir hatten nie Sex, er musste sich dann selbst darum kümmern) fand ich das auch gravierend. Wir haben uns dann zwar noch unterhalten, aber eben nicht mehr innerhalb der Rollen. Wobei das auch "spielen" war und wir eben sonst auf Augenhöhe kommuniziert hatten. Das könnte allerdings auch an meiner Einstellung gelegen haben. Für uns war das dann gut so.
      Bei mir ist es auch so, dass nach dem Orgasmus ein dienen und unterwerfen unmöglich ist. Das ist sogar in meiner aktuellen Situation eine Schwierigkeit. Meine Frau möchte gerne über einen längeren Zeitraum über mich herrschen, ohne jedoch jeden Augenblick unseres Lebens und Alltags damit befassen zu müssen.
      Steigt bei mir die Lust, steigt auch die Bereitschaft zu dienen. Auf der einen Seite wünsche ich mir natürlich den Orgasmus. Auf der anderen Seite finde ich jedoch das Gefühl, welches ich bis vor dem Orgasmus habe, gigantischer. Wenn ich bei "Wünsch-dir-was"-wäre, wünsche ich mir einen Orgasmus zu bekommen, ohne danach diese Lust-Flaute erleben zu müssen.

      Für mich ist tatsächlich der Orgasmus zweitrangig. Mich einfach befriedigen ist lediglich die Notwendigkeit, den aufkommenden Druck freien Lauf zu lassen (damit es auch nicht nach einer Zeit schmerzt). Das Kopfkino und die Unterwürfigkeit zuvor, welche ich beim Spiel meiner Frau erlebe, ist mir dabei viel wichtiger.
      Schon in frühen Jahren konnte ich auch mit der Selbstbefriedigung erst abspritzen, wenn das Kopfkino stimmte.