fahren oder fahren lassen

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      Für mich ne ganz pragmatische Frage. Ich fahre selber gerne und wenn es geht sitze ich immer am Steuer. Aber wenn es über eine Strecke von mehr als 4 oder 5h geht, dann muss man auch als Dom mal das Steuer aus der Hand geben, rein aus Konzentrations- und Sicherheitsgründen. Kann ja keiner 12h durchfahren, weil man nicht will, das Sub fährt. Mir zumindest ginge das zu weit in der Form ;)
      Ich liebe Autofahren !!!
      Und ich fahre auch sehr sicher - sagen jedenfalls meine Freunde , aus versicherungstechnischen Gründen darf ich nur mein Auto fahren auch wenn mein Herr an Bord ist - in seinem Auto fährt grindsatzlich er .
      Es fällt mir schwer das zu akzeptieren , denn ich kann da schlecht die Kontrolle abgeben . Er amüsiert sich darüber sehr und in mir brodelt es oft und ich muss mich sehr beherrschen keine Tips zu geben und nicht mitzubremsen - wobei ?! Eigentlich will ich immer Gas geben - grins .
      Einer meiner Doms hat das Autofahten zelebriert - mit Tür öffnen , Musik Auswahl - das hatte schon was zum einstimmen - aber erschöpfte sich auch mit der Zeit .
      Mein erster Dom musste mich immer vom Bahnhof abholen - wegen Fernbeziehung - und ich musste darum bitten und mich danach auch bedanken ,das ließ das Machtgefälle schon sehr intensiv entstehen .
      Wir leben alle unter dem selben Himmel , aber nicht mit dem gleichen Horizont
      Also ich liebe Autofahren. Ich mache es unheimlich gern.

      Da ich bereits an der Arbeit nur äußerst selten in die Gelegenheit komme nicht gefahren zu werden, nutze ich privat gerne die Chance fahren zu dürfen.

      Aber ich muss auch zugeben, dass es sehr entspannend sein kann, chauffiert zu werden.

      Was die Machtverhältnisse angeht, so ist es für mich nur eher selten bis gar nicht eine Symbolik. Autofahren war in der Regel etwasauf Augenhöhe. Und wenn ich dann mal müde war oder keine Lust hatte, ist sie gefahren. Je nach dem, wie es gerade gepasst hat.
      Bekennender Schwarzteefetischist. Wehe dem, der meinen Tee kalt werden lässt...

      Bärbel schrieb:

      Also ich sag mal, wie es bei uns ist:
      So wie er es grade will.

      Meist will er fahren
      Interessant @Bärbel.... Das bedeutet er entscheidet aktiv wer fährt? Wäre dann ja tatsächlich Teil des Machtgefälles, oder?

      Also bei uns fährt meistens er :) Einfach weil er gerne fährt... auch wenn wir mein Auto nehmen ist das oft so. Mir macht es aber auch nichts aus selbst zu fahren, was auch durchaus regelmäßig vorkommt. Auch beruflich haben wir hin und wieder miteinander zu tun (ja das klappt äußert gut) und da ist es so , dass ich in der Regel fahre und er daneben sitzt. Da ist es aber eine klare berufliche Rollenverteilung und hat nichts mit Wünschen zu tun.
      Also bei uns ist das absolut auf Augenhöhe und wird nach Lust und Laune Beider entschieden. Außer auf der Arbeit , da entscheidet das der Dienstherr.
      Wenn wir gemeinsam unterwegs sind, stellt sich die Frage gar nie.....es fährt grundsätzlich mein Herr. Das gilt auch für lange Strecken, da werden dann eben Pausen eingelegt.

      Der Grund ist ganz einfach: er fährt sehr gerne Auto, während ich es überhaupt nicht mag.

      Ich hatte vor Jahren einen sehr schweren Autounfall (damals als Beifahrerin bei meinem Exmann), danach war ich vermutlich als Beifahrerin der Albtraum eines jeden Fahrers. Mein Herr ist der erste Mensch, mit dem ich stundenlang durch die Gegend fahren kann, angstfrei und ohne ständig zu bremsen o.ä. ;) Bei ihm fühle ich mich absolut sicher und gut aufgehoben, also will ich gar nicht, dass sich da etwas ändert. :)
      Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt. Franz Kafka
      Ich fahre gerne Auto allein.
      Mit jemand anderem noch im Auto ist das dann schon was Anderes. Blöd gesagt, wenn ich alleine unterwegs bin und da vielleicht auch mal etwas flotter :LA2: und dann fahr ich durchaus risikofreudiger. Dann wird doch mal an der ein oder andere Stelle probiert, wie weit ich es treiben kann. :pardon: (aber immer auf Sicherheit achtend )

      Das ändert sich meist, wenn ich jemand mit im Auto sitzen habe. Dann fahr ich eher ruhiger und vorsichtiger.

      Was generell Alltagsfahrten angeht, ist mir egal eigentlich egal wer fährt. Bin halt nur manchmal ein schrecklicher Beifahrer :pieks: , wenn mal wieder der Klugscheißer bei mir durchkommt. :whistling:

      Bei Strecken die ich selbst gut kenne fahre ich dann lieber selbst, hab aber auch kein Problem damit wenn meine Partnerin fährt. Hat ja auch was für sich. :badewanne:
      Ebenso wenn für beide die Strecke unbekannt ist. Dann hab ich auch lieber das Steuer in der Hand.
      Kennt meine Partnerin die Strecke, aber ich nicht, dann ist es mir lieber Sie fährt. Finde ich für beide dann entspannter.

      Was dann auch eine Rolle spielt ist, wem das Auto gehört.
      Mein Auto, selbst wenn es aus versicherungstechnischen Gründen nicht so wäre, fahre lieber ich selbst.
      Bei ihrem Auto, soll Sie lieber fahren. Ich kenn mein und Sie ihr Auto einfach besser, als ich ihr Auto und umgekehrt.
      Ich bin ja der Meinung, dass Frauen sehr gut Auto fahren können. Sogar Parken. Wenn sie es wollen. Aus diesem Grund lasse ich gerne fahren. Natürlich völlig uneigennützig...das ist ja klar :D

      Und ich bin ein guter Beifahrer. Meckere nicht rum und genieße die Aussicht. Nur hin und wieder kann ich meine Finger nicht bei mir lassen. Was kann ich denn dafür, dass ich Frauen die Auto fahren attraktiv finde? So kann ich das Nützliche (ich werde von A nach B gebracht) mit dem Angenehmen (ich kann spielen) verbinden. Und sie? Sie kommt auch von A nach B. Nur anders. Der Weg ist das Ziel sag ich immer...

      Ob ein Mann am Steuer von Frauen attraktiver wahrgenommen werden...möglicherweise hängt das vom Wagen ab :P
      Bei uns stand das bisher nicht zur Debatte. In dem Auto was mir derzeit zur Verfügung steht bin ich nicht versichert und wenn wir unterwegs waren, war es in seiner Region. Da kenne ich mich eh nicht aus.

      Dazu kommt ich fahre zwar gerne, aber je nach Straßenbegebenheiten ist es für mich gesundheitlich ein Graus.

      Dazu kommt: Die nächsten 1000km darf er fahren. Ich mag nicht mehr nachdem ich so viel gefahren bin in letzter Zeit.
      Ich fahre sehr gerne Auto, alleine.. :D dann auch ziemlich zügig. Mein Herr dann als Beifahrer.. nu ja.. sage mal so,
      er besitzt andere Stärken :D :engel: . Wenn wir allerdings in Gegenden unterwegs sind, in denen wir uns nicht auskennen,
      bin ich froh, wenn er fährt.

      DEVTeuflischerEngel schrieb:

      noch bin ich führerschein los
      Aber das möchte ich ändern
      Und denke dann schon das mein herr mich auch mal fahren lässt ?(
      Da denkst du völlig richtig!
      Ich lasse dich fahren, denn du brauchst auch Fahrpraxis. Ausserdem lasse ich mich auch gerne fahren.
      Völlig frei von herr-schaftlichen Gedanken.
      Mit Leidenschaft - Leiden schafft :popo_versohlen:
      Bei mir ist es als Fahrlehrer wohl eher eine Sondersituation. :D

      Ich unterrichte den ganzen Tag vom Beifahrersitz und bin froh, wenn der Tag vorbei ist, endlich mal nicht aus Gründen der Unerfahrenheit oder Verkehrsangst an jeder Ampel mindestens einmal stehen zu bleiben. 8| Im Firmenwagen bin nur ich als Fahrer zugelassen mit Ausnahme dessen, wenn ich zu viel getrunken habe. Dann darf offiziell mein Schatz @Sabrina fahren. Mit Sub und Dom hat das eher weniger zu tun, allerdings habe ich mir auch schon überlegt, aus oben genannten Gründen, mich hinten rein zu setzen, wenn sie fährt, weil die grundsätzliche Gefahr, daß ich aus Gewohnheit eine korrigierende Bemerkung fallen lasse, sich nicht immer ausschließen lässt und das finde ich selbst als ein NoGo dem Partner gegenüber. :S In dieser Konstellation könnte man dann schon D/S eine Rolle spielen lassen, wenn man / wir denn wollen.
      :D Also ich fahre gerne Auto. Meistens, wenn wir zu zweit unterwegs sind, fährt aber mein Mann. Wenn ich aber fahre, dann lehnt er sich zurück und schließt seine Augen. Er meint ich fahre wie eine Rampensau, aber schon so ein Vertrauen, das er heile ankommt. :whistling: :icon_lol:
      Als D/S würde ich es nicht sehen, da ich auch täglich auf Arbeit fahren muss.
      Wir leben nicht zusammen (noch :) ) jedoch nah beieinander und unternehmen auch außerhalb des Spielens allerlei.... Ich bin beruflich sehr viel mit dem Auto unterwegs, und es war am Anfang ein innerlicher Kampf für mich zu zulassen, daß Dom fährt wenn wir irgendwo hin gefahren sind. Für Dom war es ein Bedürfnis mir Entspannung zu kommen zu lassen indem er fährt und ich mich chauffieren lasse. Für mich war es ein Abgeben von Kontrolle / die Geschicke in sein Hände legen, indem ich den Mut aufbrachte, daß er fährt und nicht ich selbst. Das klingt vielleicht komisch, aber so war das. Sprich, ich rang mich durch, nahm auf dem Beifahrersitz Platz und überzeugte mich von den fahrerrischen Qualitäten von Dom. :rot: Seit dem bin ich entspannt auf dem Beifahrersitz und kann eine Fahrt genießen, ohne innere Anspannung.
      Welche Sprache sprichst du? :whistling: (Zitat Sohnemann)
      Ich lasse mich fahren, denn auch eine Sub ist grundsätzlich eine Prinzessin...

      Mein DOM und ich haben da auch unsere Rituale. Autofahren bedeutet für uns vorerst in engem Leder - ich zudem in meine High Heels! - ins Fahrzeug mit Ledersportsitzen zu steigen und loszufahren. Dann 100.er Zigarette aus der Schachtel genommen, Korkfilter abgebrochen, die Filterlose dann auf die Zigarettenspitze gesetzt und Feuer gegeben - das ist mein Job als Beifahrerin.

      Und dann immer wieder mal ausserhalb der Stadt bei wenig Verkehr meine hochhackig gestiefelten Beine auf die Armatur gelegt und ihm meinen Schoss zur Benutzung frei gelegt wenn ich an meiner Zigarette ziehe. Macht ihn und mich an, wenn ich als so als sein Eigentum durch die Gegend gefahren werde!