Angeschaut werden

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      Katharina schrieb:

      da ich meine Hülle fürchterlich finde, mag ich es überhaupt nicht "gemustert" zu werden,
      Das finde ich interessant, denn ich mag meine "Hülle" auch nicht, mag aber dieses Mustern gerade deswegen umso mehr.
      Das ist so eine Mischung aus Scham und seine-Macht-um-so-mehr-spüren und das wegen ihm aushalten müssen, was meine devote Seite enorm kickt, :rot: .
      Schwer zu beschreiben...
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Mir geht es da ähnlich wie AkiChan Und Servali.

      Wenn ich spüre, wie ich gemustert werde oder gar die Aufforderung bekomme, so stehen zu bleiben oder eben eine bestimmte Haltung einzunehmen, dann durchfährt mich ein Kribbeln. Vor allem, wenn es völlig unvorbereitet in einer alltäglichen Situation geschieht. Ich werde dann ganz nervös; weiß nicht, was ich mit meinen Händen und Armen machen soll und vom still stehen dürfen wir gar nicht erst anfangen. In solchen Momenten möchte ich nur meine Augen schließen, weil es einfacher ist, mich darauf einzulassen und nicht soviel nachzudenken.

      So nervös es mich macht, genauso erregt es mich. Die Scham, das Aushalten und seinen Blicken ausgeliefert sein. Ihm dann in die Augen schauen zu müssen, ist das Schwerste für mich. Umso schöner, dann das Verlangen, Bewundern und den Stolz darin zu sehen. Das ist das i-Tüpfelchen.
      Ich kann die Situation gut nachfühlen und sie kann recht unterschiedlich für mich sein.

      Ist noch nicht so großes Vertrauen da, dann werde ich in so einer Situation sehr unsicher.
      Mir fehlt in diesen Momenten die Nähe, die mir Sicherheit gibt und wenn er 1-2 Meter von mir weg ist, kann sich das unerreichbar anfühlen.
      Werde ich wirklich "begutachtet" und beobachtet, dann kommt auch Scham in mir auf.
      Eine angeordnete Position zu halten, erleichtert es dann ein wenig, so muss ich nicht selbst entscheiden wohin mit meinen Händen usw.
      Trotzdem ist es spannend.
      Ist das Vertrauen soweit vorhanden, dass ich mir nicht mehr so viele Gedanken um körperliche Unzulänglichkeiten meinerseits mache, dann kann sogar ein klein wenig Stolz dazu kommen in mir. Stolz, dass er mich so ansieht und dass ich ihm gehören darf in diesen Momenten.
      Dazu kommt die Konzentration diese geforderte Stellung möglichst gut zu halten, das Knistern wenn ich nichts sehe und nicht weiß was er gerade macht..ja, das hat definitiv etwas und ich mag es.
      Sei immer Du selbst.
      Außer Du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!
      Also ich kann auch nur bestätigen, wie sehr ich die Blicke meiner Herrin auf mir genieße. Gerade in besonders hilf-/wehrlosen Positionen entsteht durch den direkten Augenkontakt dieses besondere Ohnmachtsgefühl, was mir immer einen Kick gibt. Wenn die Herrin dann noch zufireden lächelt, kann ich mich noch mehr fallen lassen. Jede Situation wird dadurch noch reizvoller, als wenn man unbeobachtet wäre.

      Feuerpferd schrieb:

      Ich stehe oder knie dafür mitten im Zimmer, mit gesenktem Kopf, Augenbinde oder geschlossenen Augen.
      Und Dom beobachtet mich dann. Schaut mich einfach an. Jede sichtbare Faser meines Körpers.
      Geht vielleicht um mich herum. Begutachtet mich, prüft meine Haltung allein mit seinem Blick.

      habe das nur mit einem mann erlebt. mir hat es sehr gefallen wie ein objekt geprüft zu werden. ob ich es wert bin, dass er sich dazu niederlässt mit mir zu beschäftigen. ob ich gut genug bin, dass ich ihn verwöhnen darf oder ob ich ausreiche, damit er spaß daran hat mich zu benutzen.
      Ich liebe das! Zum einen kommt dann vlt auch mal noch das Schamgefühl hoch, dass ich sowieso liebe und dann aber auch die Vorfreude auf das Weitere, die Unsicherheit weil man nicht weiß was passiert, den Blick auf dem Körper spüren und dann noch dieses schutzlos ausgeliefert sein.. :love:

      Ganz besonders "schlimm" finde ich es, wenn ich dann so stehe, vielleicht auch schon an den Händen festgebunden, und man sieht mir genau an wie sehr mich die Situation erregt weil es unübersehbar ist, wenn es schon tropft, und ich dann noch gesagt bekomme, dass ich schon wieder so geil bin :rot:

      Ich habe mich in so einer Situation noch nie entfernt oder schlecht gefühlt, sondern immer besonders nah und geschätzt und geliebt. Auch wenn ich mich mal selbst grad nicht so attraktiv fand.