Analsex

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      Hey,

      Ja und ich mag ihn sehr :love:

      Wobei ich sagen muss dass das früher nicht so war. Mit meinem ExFreund hat es immer sehr weg getan, weshalb er es auch nicht mehr wollte. Mein Speilpartner hingegen macht es irgendwie anders und es fühlt sich für mich wunderbar an. Auch das Gefühl danach wenn ich ihn noch eine ganz weile spüre ist einfach toll. Zudem trage ich auch mitterweile öfter und auch für länger verschiedene Plugs.

      Ich benutze vor jedem Treffen einen Klister, auch das finde ich nicht unangenehm, im Gegenteil. Es ist gut zu wissen das man sauber ist für die Benutzung des Herrn.

      Ansonsten ist es wichtig es nicht zu überstürzen, wenn man dabei verkrampft ist tut es meistens sehr weh. Was ich auch noch sehr empfehlen kann ist die gleichzeitige Benutzung eines Massagestabes :love: hilft sehr beim entspannen.

      Grüßle
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      Für mich stand (generell) von Anfang an her fest, dass mein Herr mich in allen Körperöffnungen benutzen wird.
      Da ich aber vorher einmal sehr schlechte und unangenehm schmerzhafte Erfahrungen gemacht hatte, habe ich meinen Herrn darum gebeten mir etwas Zeit zum Analsex zu geben.
      Diesem Wunsch hat er entsprochen und ich hatte ausreichend Zeit mich mit entsprechenden Plugs darauf vorzubereiten.
      Mittlerweile empfinde ich Analsex als durchaus angenehm und in meiner Position als Sklavin als sogar gewissermassen als Belohnung (was ich aber nie zugeben würde ;) )
      Ja, auch ich habe Analsex und genieße ihn.

      Kennengelernt habe ich das aber erst durch meinen Herrn. Ich bin also, was meinen Hintern angeht, jungfräulich in diese Dom-Sub Beziehung gegangen.
      Ich wusste von Anfang an, dass mein Herr das möchte. Und mein Herr wusste, dass ich etwas Angst davor hatte.
      Aufgrund der ganzen C.Situation und der Lockdowns konnten wir uns erst nach 4 Monaten das erste Mal real treffen.
      In dieser Zeit hat mein Herr mich täglich üben lassen. Angefangen mit der kleinsten Pluggröße bis hin zur größten von 3 Größen. Es gab immer wieder andere Anweisungen, denen ich eine Zeit lang nachgehen sollte.
      Irgendwann sollte ich mir einen Dildo zwischen die Pobacken, direkt an den Hintereingang legen und so auf der Seite liegen bleiben. Das war der Moment in dem ich einfach nur noch spüren wollte wie mein Herr mich dort entjungfert.
      Für mich ist Analsex keinesfalls eine Strafe oder demütigend.
      Ich spüre in diesen Momenten seine Macht über mich und liebe es.
      Kein Analsex bei mir bisher^^
      irgendwie hatte es sich nie ergeben.
      Mit 19, 20 Jahren wollte ich nicht. Danach wollte ich mal, und der entsprechende Mann konnte nicht :D
      Dann hatte ich eine Phase mit verdammt vielen Blasenentzündungen nach normalem Sex schon, da machte anal vernunftmässig keinen Sinn.
      Mein Exfreund hatte dann nicht wirklich Interesse dran, dadurch war das Thema dann wieder für zwei Jahre vom Tisch. Und aktuell weis ich nicht , mit welchem Mann ich das zum ersten Mal ausprobieren will, weil Lust hätte ich drauf . Nur mein Kopf nervt, ich will das nicht mit nem Mann der mich drängt oder das fordert, sondern nur mit jemandem der mein Nein akzeptiert :facepalm: das ist mal wieder typische Frauenlogik. :dash:
      Ich finde deine Frauenlogik ziemlich plausibel @Kathrinchen94
      Ich gebe lieber etwas aus freien Stücken, ohne dazu genötigt zu werden. Denn dann kann ich es genießen und mein Genuss sorgt dafür, dass mein Herr es auch genießen kann.
      Ich war 47 bei meinem ersten Mal. Und ich bereue es nicht, auf den richtigen gewartet zu haben.
      Der, mit dem du es genießen kannst, wird sicherlich noch kommen.
      Anales Begehen ist eine von vielen Möglichkeiten den Mann zu spüren.
      Und doch erlebe ich bei dieser Praktik eine extreme Stimulation der Tiefenpropriozeption.

      Das heisst ich kann durch sein Begehen mich deutlichlich besser in meinen Grenzen spüren ... er wird eins mit mir und komplettiert so meine Eigenwahrnehmung.

      Ausserdem ist ein analer Orgasmus ein ganz besonderes Geschenk.
      Würd' ich darauf wohl verzichten wollen?

      Seien wir mal ehrlich... nicht wirklich!

      .... ausser das Pendant hätte daran kein Interesse und würde daraus keine Erregung ziehen,dann würde wohl auch kein Verlangen danach entstehen.

      Nein, keine Vorbereitung hinsichtlich Analduschen, Klistier und Co... war bisher kein Thema,beziehungsweise nicht erwünscht.

      Beste Bedingungen dafür, wenn die Erregungskurve bereits auf einem sachten Plateau ist.
      Ja, ich habe Analsex, gerne aber selten.

      Was ich dabei mag: Analsex ist nochmal intensiver vom Körpergefühl; die Intimität, die dazu notwendig ist; das ausgeliefert sein.

      Zutaten: Zeit und Ruhe, Gleitgel und Reden. Und Vaginalverkehr vorher/nachher (nach einer Dusche seinerseits).
      Bei mir muss auch einfach der Tag dazu sein, wenn verdauungstechnisch irgendetwas nicht passt oder es sich auch nur ein bisschen danach anfühlt, dann geht nichts. Da ist es egal, ob ich will. Es gibt auch Tage, da kann ich mich nicht so gut entspannen, wahrscheinlich einfach wegen zu viel Stress. Dann ist ihm das zu eng und wir lassen das lieber.
      Nein, das Ganze geht ohne Analdusche.

      Aber: Falls doch mal ein "Unfall" passiert, macht nichts. Ist mir auch schon passiert. :empathy: An einem Tag, wo ichs besser sein lassen hätte sollen. Ich hör seit damals jedenfalls besser auf meinen Körper. :pardon:
      Aktiv hatte ich bisher Analsex mit einer non-binären Partner*in mit männlichem Körper. Ich empfand das so ähnlich wie Vaginalsex, bevorzuge aber in solchen Konstellationen Oralverkehr (geht halt auch spontan mal ;-)).

      Passiv hatte ich noch nie Analverkehr, habe aber mit Plugs experimentiert und könnte mir vorstellen, dass das auch spaßig ist - entweder mit jemandem der den Penis schon von Geburt an mitgeliefert bekommen hat, oder mit einem Strapon.
      Mein Mann und ich haben schon über 30 Jahre öfter mal Analverkehr. Seit meinem Bandscheibenvorfall hab ich allerdings Schwierigkeiten damit.
      Einen Bezug zwischen BDSM und dieser Praktik sehe ich aber nicht.
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin