Merkmale des Besitzes

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Es gibt äußere Zeichen, wie zum Beispiel meinen Halsreif den ich immer trage. 24/7 eben. Und ja, er bedeutet mir sehr viel. Es ist das Band was uns verbindet. Es gibt auch noch weitere Zeichen, die ich dauerhaft bekommen habe, so wie zum Beispiel die Brustwarzenpircings. Ich bin stolz, seine Zeichen zu tragen. Die inneren Zeichen, dass ich ihm gehöre, die sind in meiner Seele verankert. 24/7 kenne ich meinen Platz. Als Partnerin an seiner Seite und als seine Sklavin zu seinen Füßen. Und all dessen bin ich mir in jeder Sekunde bewusst
      Als Ergänzung: Ich sehe eine Person als Besitz an, wenn sie sich so fühlt, was darin zum Ausdruck kommt, dass sie bei Entscheidungen die beide betreffen, zuerst denkt, was wäre im Sinne des Herrn/der Herrin. Äußere Zeichen gibt es sicherlich auch, wobei ich es zu oft erlebt habe, dass ein äußeres Zeichen eben nicht diese innere Grundhaltung widerspiegelte. Der Besitz gibt eben nicht seine Meinung auf oder seine Wünsche und Träume, relativiert diese aber stark, so dass sie in der Regel nicht im Widerspruch zu dem stehen, was der Besitzer will.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Wir haben keine sichtbaren Zeichen, kein Halsband oder ähnliches.

      Dass ich sein Besitz bin, zeigt sich für uns u.a. darin, dass ich ihm jederzeit , wann immer er es wünscht, meinen Körper für das Ausleben seiner teilweise sadistischen Spiele und Handlungen überlasse, dass für mich sein Vergnügen und sein Lustgewinn an erster Stelle steht.........darin, dass er für mich der einzige Herr ist und ich mir nicht einmal in Gedanken vorstellen kann, einem anderen Herrn zu dienen.........und auch darin, dass ich mich immer häufiger auch in ganz normalen Alltagsdingen hinterfrage, was er dazu sagen oder tun würde und meine Entscheidung dann auch danach treffe.
      Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt. Franz Kafka