Wie er mich in das Spiel zu Dritt einführte

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      Wie er mich in das Spiel zu Dritt einführte

      Kies knackt unter meinen Füßen, während ich die Auffahrt zu deinem Haus entlanggehe. Die kalte Winterluft strömt in meine Lungen und lässt mich kurz erzittern, während sich die Nervosität und Vorfreude langsam im Innern ausbreitet. Ich weiß in dem Moment, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe und muss unwillkürlich lächeln.

      An deiner Haustür angekommen klopfe ich drei Mal und werde herzlich und höflich empfangen, wobei ich selber weiß, dass es im Laufe des Abends nicht dabei bleiben wird.

      Wir setzen uns erst mal in die Küche und schlürfen einen heißen Tee, der mich endlich nicht mehr frieren lässt. Wir reden sehr viel, lachen und genießen den Tee. Dann wird dein Blick etwas ernster.
      „Du wirst jetzt ins Bad gehen. Dort liegen Sachen für dich bereit, die du anziehen wirst. Verstanden?“
      Ich nicke stumm und stehe auf. Als ich gehen will greifst du an meinen Arm, ziehst mich zurück und drückst mich auf die Knie. Leicht spüre ich deine Hand um meine Kehle.
      „Ob du verstanden hast?“ Du blickst mir tief in die Augen und ehrfürchtig senke ich meinen Blick.
      „Ja, verstanden“, gebe ich kleinlaut zurück.
      Als du mich wieder freigibst gehe ich in Bad. Ein paar Mal atme ich tief ein und aus, weil ich noch immer unsicher bin, ob ich das erfüllen kann, was du dir wünschst.

      Ich höre die Stimme von dir aus dem anderen Raum und glaube, dass du telefonierst. Aber mit wem?
      Egal, dann habe ich ja noch genügend Zeit mich umzuziehen. Ich blicke mich im Bad um.
      Nichts.
      Keine Klamotten.
      Hatte er nicht was hingelegt? Soll ich noch mal nachfragen? Aber es hat bestimmt einen Sinn, dass hier nichts vorzufinden ist. Unsicher und verwirrt entkleide ich mich vollkommen. Soll ich mein Höschen anlassen? Dann hätte er es bestimmt gesagt, oder?
      Ich schaue mich nochmal im Bad um und nachdem ich immer noch nichts gefunden habe, ziehe ich auch mein Höschen aus und trete nackt aus dem Bad. Deine Stimme aus dem Nachbarraum ist verstummt.

      Du kommst langsam auf mich zu und ich sehe, wie du meinen Körper musterst.
      „Hast du dich umgezogen?“ Du schaust mich fragend an, während deine Finger langsam über meinen nackten Körper streichen. Ich bekomme eine leichte Gänsehaut.
      Ob ich doch noch mal nachfragen soll? Lieber nicht...
      „Ja, Herr, wenn es das ist, was du von mir wünschst, dann habe ich mich umgezogen.“
      Ich sehe an deinem kleinen Lächeln, dass du genau weißt, dass ich gezögert habe und nachfragen wollte.
      Deine Hände greifen grob in meine Haare und ich kann meinen Kopf kaum mehr bewegen, sodass ich dir direkt in die Augen schaue.
      „Sehr gut“, sagst du „damit hast du deine erste Aufgabe erfüllt. Folge mir.“ Du lässt meine Haare los und gehst vor.
      „Aufgabe?“
      Ich schaue dir hinterher.
      „Welche Aufgaben gibt es denn noch?“

      Keine Antwort.

      Als wir in dem Raum angekommen sind, staune ich nicht schlecht. Der Raum ist voller Spielsachen und Geräte und ich fahre langsam mit den Fingern darüber und erkunde den Raum. Du lässt mir Zeit. Es gibt so viele Peitschen, Rohrstöcke, Halsbänder, Dildos und vieles mehr, dass ich vor Begeisterung zumindest einiges davon am liebsten sofort ausprobieren möchte. Vor manchen Dingen schrecke ich ehrfürchtig zurück.

      Nach einiger Zeit kommst du zu mir und legst mir ein wunderschönes Halsband an, das sich wie eine zweite Haut um meinen Hals schmiegt und ich genieße es.
      „Leg dich dort drüber.“ Du zeigst auf einen Strafbock.
      Verwirrt schaue ich dich an, folge aber deinem Befehl. Du befestigst meine Hände und Füße, sodass ich mich kaum noch bewegen kann.
      Mit der Hand schlägst du sanft auf meinen Po und wärmst ihn auf, während ich es gleichzeitig in mir vibrieren spüre. Ich genieße es, doch nach einigen Minuten wird mir klar, dass es nicht dabei bleiben wird.
      „Habe ich dir eben erlaubt Fragen zu stellen?“ Ich spüre den ersten Schlag mit einem Rohrstock.
      „Ich..nein...tut mir leid“, stottere ich und zucke nach jedem Schlag zusammen und kleine Tränen bilden sich in meinen Augen. Trotz der Schmerzen spüre ich, dass ich immer geiler werde und ich weiß nicht, ob ich stöhnen oder schreien soll.

      Die Schläge, die ich irgendwann nicht mehr mitgezählt habe, hören auf, als ich plötzlich Schritte in dem Haus höre. Du legst den Rohrstock weg und verschwindest aus dem Raum. Bei dem Versuch neugierig über meine Schulter zu gucken scheitere ich kläglich. Als du wieder den Raum betrittst, stellst du dich vor mich.
      „Wir haben ja bereits darüber gesprochen und du hast mir das „ok“ gegeben. Unsere Session wird gleich zu dritt weitergeführt.“
      Während du sprichst, spüre ich sanfte Berührungen an meinem Po und alle Schmerzen sind plötzlich vergessen und ich schließe seufzend die Augen.

      Als du mich losbindest sehe ich sie zum ersten Mal. Natürlich hatten wir uns vorher virtuell mal ausgetauscht, aber live ist sie noch schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. Ihre Haare fallen über ihre Schulter und ihr Körper ist einfach atemberaubend. Obwohl ich nie mit dem Gedanken gespielt hatte, jemals eine Frau in eine Session einzubinden und es mich eigentlich noch nie gereizt hat, steht sie nun vor mir und es reizt mich mehr denn je.

      Als sie mich an den Armen über dem Kopf festbindet und ich nur auf den Zehenspitzen stehe, fängt sie an mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen und weiß genau, wie sie mich körperlich zur Verzweiflung bringt. Du sitzt daneben und schaust zu, wie ich von ihr dominiert werde und kurz davor bin sie anzuflehen mich kommen zu lassen. Ich spüre wie mein Saft die Beine runterläuft, aber auch die nächsten Male hört sie kurz vor dem Kommen wieder auf.
      „Bitte“, flüstere ich leise und schaue sie flehend an.
      Eine feste Ohrfeige lässt mich kurz zusammenzucken.
      „Ich bin nicht weniger konsequent als er und ich habe dir auch nicht erlaubt zu reden oder dir eine Frage gestellt, auf die du antworten kannst, oder?“
      „Nein, es tut mir leid“, antworte ich.

      Die Session geht weiter, allerdings kurzzeitig ohne mich. Ich stehe noch immer auf den Zehenspitzen, mit den Armen über meinen Kopf gebunden und werde durch das Vibrieren in mir ständig auf einem hohen Geilheitslevel gehalten.

      Ihr zwei führt die Session fort und ich schaue euch zu und es ist die größte Qual euch in dem Moment nicht dienen zu können. Das schlimmste ist, dass ich nicht mehr ansatzweise beachtet werde. Wie gebannt schaue ich eurem Spiel zu.

      Irgendwann dreht sie sich wieder zu mir um.
      „Bring mich zum Kommen.“
      Sie bindet mich los und entfernt den Vibrator aus mir. Als sie meine Klit berührt muss ich unweigerlich stöhnen und schaue ihr flehend in die Augen.

      Keine Reaktion.

      Sie legt sich in eine Schaukel und obwohl ich keine Vorerfahrung mit Frauen habe, spüre ich nach einiger Zeit schon, wie ihr Körper vor Geilheit bebt. Ich gebe mein Bestes und möchte sie stolz auf mich machen. Als sie mit einem lauten Stöhnen kommt, sinke ich voller Erleichterung gänzlich auf meine Knie.
      „Sollen wir sie Erlösen?“ Sie schaut in deine Richtung. Du hast soeben wieder zugeschaut und kommst in unsere Richtung.
      „Erst, wenn sie mich zum Kommen bringt.“
      Deine Hand verweist auf die Schaukel und ich lege mich rein, werde aber stramm befestigt. Wieder fängt sie auf der einen Seite an mit mir zu spielen, während ich auf der anderen Seite deinen steifen Schwanz in den Mund nehme und du meinen Kopf festhältst und langsam in mich stößt. Natürlich haben wir auch für diese Situation eine Handgeste ausgemacht, sodass ich im Notfall immer abbrechen kann. Dazu wird es aber nicht kommen, denn ich genieße den Augenblick viel zu sehr.
      Ich spüre, wie mein Orgasmus langsam kommt, versuche ihn aber zurückzuhalten, denn ich möchte und muss warten bis du kommst und möchte euch zeigen, dass ich eine hörige Sub bin, die euren Wünschen nachgeht.
      Es sind qualvolle nie endende Minuten, in denen ich alles gebe dich endlich zum Kommen zu bringen und gleichzeitig versuche meinen so lang ersehnten Höhepunkt zu unterdrücken. Mein Stöhnen kann ich jedoch nicht unterdrücken, allerdings wird dieses von deinem Schwanz in meinem Mund gedämpft.

      Als du endlich kommst, dauert es keine drei Sekunden und während ich deinen Saft in mir aufnehme erbebt mein ganzer Körper und ich liege zuckend in der Schaukel.
      „Danke“ flüstere ich leise und genieße den Moment, während sich meine Augen genussvoll schließen. Nach einigen Minuten bindet ihr mich los und gebt mir den Befehl aufzuräumen.

      „Eine Haussub wäre noch was, oder?“ Sie zwinkert in meine Richtung, grinst dich an und verschwindet in die Dusche. Du folgst ihr. Ich muss lächeln und ich hoffe, dass ihr genauso viel Spaß hattet, wie ich. Mein Körper zittert noch immer ein wenig, als ich anfange das Zimmer aufzuräumen...
      Und hier kommt die Fortsetzung ^^


      Nachdem ich noch immer gerne an die letzte gemeinsame Session zurückdenke, ist heute wieder ein Treffen angesetzt. Natürlich bin ich wieder wahnsinnig nervös, doch im gleichen Atemzug freue ich mich auf die gemeinsamen Stunden. Zuhause bereite ich mich vor, kleide mich an und hole meine hohen Schuhe aus dem Kleiderschrank. Zufrieden setze ich mich ins Auto und fahre los. Wieder einmal werde ich vom Stau überrascht, sodass ich noch nervöser werde.
      Beim Haus angekommen sehe ich, dass die Tür bereits schon offen steht und ich schlüpfe von der kalten Luft in die Wärme der vier Wände. Bereits im Vorfeld haben wir ausgemacht, dass ich mich im Bad „umziehe“, mich zurechtmache und wir uns dann gemeinsam im Spielzimmer treffen. Doch als ich mich auf den Weg ins Bad mache, höre ich keine Stimmen, keine Schritte, nichts.
      Einfach nur Stille.

      Im Bad entkleide ich mich, lasse meine Schuhe allerdings dieses Mal an. Ich weiß nicht, ob es auf Gefallen stößt, aber irgendwie haben diese Schuhe eine beruhigende Wirkung auf mich, sodass ich nach einigen Minuten schon in Richtung Spielzimmer gehe. Dein spezieller Auftrag war dort in dem Zimmer auf Euch zu warten. Kniend und mit gesenktem Blick. Da noch keiner von Euch da ist, schaue ich mich nochmal in dem Zimmer um und genieße den Duft des frischen Leders. Es entlockt mir unwillkürlich ein kleines Lächeln. Nach einigen Minuten höre ich immer noch keine Geräusche, entschließe mich aber dennoch dazu meine Position einzunehmen. Vor allem aus Furcht es könnte plötzlich jemand zur Tür reinkommen.
      Und ich warte.
      Warte.
      Warte.

      Gedanken rasen irgendwann durch meinen Kopf und die Position wird immer ungemütlicher. Bin ich zu früh? War ich zu spät? Ich habe nach dem ganzen Stau nicht mehr auf die Uhr geschaut. Doch die Tür war ja offen, also war ja alles geplant wie es sollte.
      Als ich schon aufstehen will, höre ich über mir Schritte und ein Lachen, das langsam in mein Stockwerk hinunterkommt. Meine Knie schmerzen, aber als die Tür aufgeht tue ich einfach mal so, als würde ich erst wenige Minuten hier knien. Die Schuhe drücken langsam und ich ärger mich, dass ich sie vorhin im Bad nicht ausgezogen habe.
      Sie geht an mir vorbei, während du hinter mir stehen bleibst.
      „Aufstehen.“
      Ich versuche möglichst elegant auf die Füße zu kommen, kann aber kleine Wackler nicht ganz vermeiden.
      Als nächstes wird mir ein recht breites Halsband um den Hals gelegt und an mit Seilen an der Decke befestigt, während meine Hände leicht hinter dem Rücken zusammengebunden werden. Ich freue mich über meine Heels, denn mit dem recht hohen Plateau ist es angenehm zu stehen und das Halsband würgt mich nicht. Noch nicht. Aus den Augenwinkeln nehme ich wahr, dass ich die Prozedur lang von ihr beobachtet werde, doch ich traue mich nicht ihr in die Augen zu schauen, sodass ich möglichst versuche meinen Blick dem Boden zuzuwenden.
      „So und jetzt ziehst du noch die Schuhe aus.“
      Falsche Vorfreude.

      Ich hebe einzeln meine Beine und schlüpfe aus den Schuhen. Das Stehen wird jetzt schon um einiges schwieriger, denn um nicht gewürgt zu werden, muss ich permanent auf den Fußballen stehen. Ich versuche mich kaum zu bewegen und bin überrascht wie gut es klappt. Brenzlig wird es jedoch, wenn ich meine Füße und Beine bewegen will, damit sie keinen Krampf bekommen. Die Position hat einen weiteren Nachteil. Ich kann mich gar nicht groß bewegen, auch wenn ich es gewollt hätte. Zum einen ist Euch mein Körper willenlos ausgeliefert und zum anderen kann ich meinen Blick gar nicht von Euch abwenden, sodass ich Euch bewegungsunfähig zuschauen darf. Als alles befestigt ist, spüre ich Ihre Hände auf meinem Körper und seufze genüsslich, während ihre Hände in mich eindringen. Als ihre Hände mich schnell wieder verlassen spüre ich, wie es in mit vibriert, während sie nah zu mir kommt und ihre Haare meine nackte Haut streifen.
      „Verlier ihn nicht“ flüstert sie in mein Ohr und ich will mich für einen kurzen Moment entspannen und fallen lassen, doch schnell merke ich wieder, dass dies in dieser Position kaum möglich ist.
      „Ja, Herrin“, antworte ich untergeben.
      „Wir brauchen dich später“, ertönt deine Stimme durch den Raum und unwillkürlich bin ich wieder hellwach, während ich Euch zuschaue.
      „Ja, Herr“, antworte ich auch hier.

      Es ist wahnsinnig geil euch zuzuschauen und kurzzeitig spiele ich mit dem Gedanken meine leichten Fesseln zu lösen, um mich selber anfassen zu können, traue mich aber nicht, weil ich es erstens nicht darf und ich zweitens einen zu großen Respekt vor der Strafe hätte. Denn ich weiß, dass die Strafe nicht mild ausfallen würde, sollte ich diese Regeln brechen.
      Also beobachte ich, hänge in den Seilen und befinde mich gefühlt stundenlang auf demselben Geilheitsniveau und verdränge ebenfalls den Gedanken einfach zu flehen mitspielen zu dürfen.
      Ihr Stöhnen wird immer lauter und ich sehe, wie du kommst, während sie weiterhin stöhnend auf dem Bett liegt. Als du den Raum verlässt bleibt sie liegen und auch ich kann meine Position nach wie vor nicht verändern.

      Nach einigen Minuten kommst du wieder ins Zimmer und bindest mich los. Erleichtert stelle ich mich wieder auf beide Füße und noch immer frage ich mich, warum ich diese Position so lange aushalten musste.
      „Du weißt was deine Aufgabe ist. Allerdings haben wir die Regel, dass ich als erstes komme, bevor Sie kommt und letzten Endes du.“
      Ich stimme nickend zu und will ich hinknien, als Du aus dem Schrank ein wirklich sehr gut selbst gebautes Objekt holst und vor mir hinstellst. Darauf ist der Magic Wand befestigt. Und zwar so gut durchdacht, dass ich, wenn ich mich nach vorne beuge um sie zu befriedigen, gleichzeitig selber mit der Klit auf dem Wand Platz nehme und so gut positioniert bin, auch von hinten genommen werden zu können.
      „Beug dich runter. Und du bleibst so lange darauf sitzen, bis wir dir erlauben aufzustehen.“
      Mit sehr viel Respekt gehorche ich dem Befehl und nehme meinen Platz ein. Obwohl in mir nun keine Vibration mehr ist, trifft mich der Reiz von Außen umso mehr und ich stöhne unwillkürlich mit ihr um die Wette. Als Du in mich eindringst kann ich meiner Lust einfach nicht mehr nachgeben und werde überrollt von meinem Orgasmus. Zitternd sitze ich weiterhin auf dem Wand und versuche die Schmerzen meiner nun überreizten Klit auszublenden.

      Eigentlich war mein Plan einfach so weiterzumachen und zu tun, als sei ich nicht als erstes gekommen, doch du machst mir einen Strich durch die Rechnung. Plötzlich spüre ich zwischen meinen Beinen deine Hand und ein Schmerz fährt durch meine Schamlippen, als du deine Nägel in sie vergräbst. Ich sehe wie du Blick mit ihr austauschst und sie langsam nickt und mir ins Gesicht schaut. In dem Moment weiß ich, was der Plan ist. Nicht du bestimmst, wann du aufhören sollst, sondern sie ist verantwortlich, wie weit ich an meine Grenze gehen werde und ich muss ihr genau in die Augen schauen, auch wenn ich meinen Blick lieber senken würde. Ich versuche den Schmerzen standzuhalten, doch von Sekunde zu Sekunde wird dies immer schwieriger für mich. Ich kneife meine Lippen zusammen, um nicht zu schreien während ich versuche eine Position zu finden, die nicht allzu sehr schmerzt. Vergeblich. Und für genau diesen Versuch ernte ich nebenbei auch noch einen leichten Schlag ins Gesicht, sodass ich beschließe mich einfach zu fügen, während sich mein Körper stetig unter dem Schmerz krümmt. Als meine ersten Tränen das Gesicht hinunterlaufen löst sich dein Griff und ich seufze erleichtert.
      „So. Und nun nochmal von vorne. Erst ich, dann Sie und dann erst Du. Verstanden?“
      „Ja, Herr“, gebe ich kleinlaut zurück.
      Ich spüre wieder die Vibrationen und gleichzeitig wie du in mich eindringst und muss unweigerlich stöhnen. Dennoch halte ich es dieses Mal so gut es geht aus und nachdem ihr beide gekommen seid, versinke auch ich in meine diesmal erlaubte Erlösung.