Was muss eine Frau haben, damit sie euch liebe Doms, als Sub reizt?

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      Was muss eine Frau haben, damit sie euch liebe Doms, als Sub reizt?

      Diese Frage brennt mir unter den Nägeln und ich stelle die Frage aus einem bestimmten Grund.
      Meine Vorstellung einer Sub war immer eher ein Häschen, ein Mauerblümchen, eine von Grund auf devote Frau.
      Mit meiner Vorstellung dominiert zu werden kam ich mir immer etwas komisch vor. Es war für mich nicht stimmig:
      Ich bin doch eine selbstbewusste, sehr selbstbestimmte und durchaus dominante Frau im normalen Leben. Warum will ich im Bett das genaue Gegenteil sein?
      Außerdem kam noch die Angst dazu, dass ich niemals einen dominanten Mann finden werde, weil ich doch selbst eher Arroganz, Dominanz und Widerspenstigkeit ausstrahle. Welcher dominante Mann sollte sowas haben wollten?
      Nun kam es in den letzten Monaten aber schon häufiger vor, dass mich Männer darauf angesprochen haben, dass sie mich benutzen möchten. Dass sie irgendwelche Dinge (vor allem) mit meinem Gesicht anstellen möchten. Bespucken, schlagen, Make-up verschmieren, mich würgen, face-f****, ja mich sogar für meine Augen bestrafen...
      Ich denke mir also, ok ich muss kein Häschen sein um zu bekommen was ich möchte.
      Ich frage mich aber, was hier der Reiz ist. Geht es darum eine dominante Frau sozusagen in die Knie zu zwingen? Sie um gnade betteln zu sehen? Ihr ihre Arroganz aus dem Gesicht zu schlagen?
      Das Thema interessiert mich wahnsinnig.
      Ich würde mich freuen, wenn die Doms unter euch mal aus dem Nähkästchen plaudern und erzählen würden, was für euch bei einer Frau da sein muss um sie dominieren zu wollen.
      Ich mag starke Frauen. Die, die wissen was sie wollen und nicht lange darauf warten, dass jemand dem armen kleinen Frauchen hilft. Frauen, die ihre Last - wie wir alle - zu tragen haben aber irgendwann auch bereit sind, sich fallen und von mir auffangen zu lassen. Häschen oder Mauerblümchen sind absolut nicht meins. Ebenso wie jene, die zwar jung und sportlich sind (eine ansprechende Optik ist für mich enorm wichtig), aber nach 1 - 2 Jahren BDSM der Meinung sind, absolut über jeden Zweifel erhaben zu sein und alles zu wissen. Das läuft bei mir unter absoluter Lustkiller. Da fehlt mir sogar der Abtrieb, mich überhaupt noch mit ihr zu unterhalten. Übrigens unter den Umständen auch altersunabhängig.

      Eine Frau, die weiß, was ihr wichtig ist und mit beiden Beinen fest im Leben steht, erkennst du daran, dass sie es lebt und nicht ständig davon erzählen muss, wie erfahren und abgedroschen sie ist.

      Eine Frau muss einfach diesen gewissen Charme haben. Sie muss im Alltag nicht devot erscheinen. Aber sie muss bereit sein, auf ein Zeichen, einen Blick, ein Wort hin, den Alltagstrott zu verlassen und "Blödsinn" mit mir zu starten.... Die vorgegebenen Bahnen weit hinter uns lassen :rolleyes:
      Naja sie sollte in erster Linie authentisch sein.

      Und zwar als Mensch, als Person, als Charakter. - Daraus entwickelt sich in meinen Augen der Rest, wenn man sich nicht stumpf bei der Auswahl mit einem festen Katalog an Praktiken, optischen Reizen oder anderen Diversitäten aufhält.

      Sie muss mich als Mensch fordern und vor allem interessieren. Und das nicht wegen ihrer Tabus, die mit meinen übereinstimmen sondern mit einem Wesen, dass mich dazu veranlasst sie kennenzulernen und darausfolgend mich mit ihr messen zu können und vor allem zu wollen. Ich liebe Herausforderungen und keine Selbstbedienung. :pardon:
      Bekennender Schwarzteefetischist. Wehe dem, der meinen Tee kalt werden lässt...
      Was soll ich mit einer Sub die immer macht was ich will? Langweilig....
      Was soll ich mit einer Sub die nie macht was ich will? Geht gar nicht.

      Nutze die Lücken meiner Anweisungen. Interpretiere das nach deiner Fantasie und überrasche mich mit Dingen die ich nicht erwarte, die aber gerade noch Regelkonform sind. Und lass uns dann zusammen darüber lachen.

      Mich reizen aber die Erniedrungs-Dinge wenig, die Du beschreibst. Ich brauche kein wertloses stück Dreck. Ich suche eine selbstbewusste Dame. Meine Lust ist es dann so viel Vertrauen aufzubauen (braucht Zeit, kann ich nicht in einem Telefongespräch) dass Du dann deine "Grenzen" eine nach der anderen für mich überschreitest.

      PunishMe schrieb:

      Was genau ist der Reiz einer starken Frau. Was gibt sie dir mehr, als ein Häschen es könnte?
      Anders rum wäre es ja sehr unspannend. Wenn Frau sowieso zu allem ja und amen sagt, ist das keine "Herausforderung". Es muss eine bestimmte Beziehungsebene wachsen. Also muss die Partnerin für mich doch auch interessant sein, wir müssen uns auf Augenhöhe treffen und es ist mein Bestreben, ein Machtgefälle aufzubauen, mir dieses zu verdienen. Und ich muss es auch wollen.
      Wenn ich aber schon genervt davon bin, weil sie eh alles macht, was ich sage, oder anders rum, versucht die "Undominierbare" zu spielen und grundsätzlich sich gegen alles sperrt, nur um ihre Maske aufrecht zu erhalten, machen weitere Begegnungen da keinen Sinn. Und ich habe mir über die Jahre angeeignet, dies auch sehr deutlich zu sagen.

      Eine starke Frau lässt sich von dir einfangen, wenn sie meint, dass es für sie ebenfalls erfüllend sein kann. Mag sein, dass ich das auch für mein Ego brauche. Aber dann ist das eben meine Macke, oder besser gesagt eine von unzähligen.

      PunishMe schrieb:

      Dass sie irgendwelche Dinge (vor allem) mit meinem Gesicht anstellen möchten. Bespucken, schlagen, Make-up verschmieren, mich würgen, face-f****, ja mich sogar für meine Augen bestrafen...
      Ich kann natürlich nur für mich sprechen und da kann ich nur ganz klar sagen, dass ich keine Frau hasse und ich auch nicht das Bedürfnis habe, sie in der oben beschriebenen Weise zu erniedrigen. Für mich ist es so, dass ich eine Sicherheit für mich und meine Partnerin möchte, die ich am besten durch ein Machtgefälle erreichen kann. Wenn ich das bei einer Frau hinkriegen kann, dann ist es für mich in Ordnung.
      Dann mal einfach und ohne Beschönigungen :)

      Sie muss mir sympathisch sein (kurz ihre Art mit mir umzugehen und ein gewisser Intellekt)
      Sie muss mich optisch ansprechen (BDSM hat für mich eben auch eine sexuelle Komponente)
      Unser BDSM muss zueinander passen (Ich kann zum Beispiel mit Kampfsubs, Littles oder auch Ropebunnies nichts anfangen)
      Ich habe keine Lust einer unter vielen zu sein
      Sie muss Zeit haben, denn ich will sie nicht nur alle paar Monate sehen und mit ihr spielen
      Sie muss nichts haben, was mich abschreckt (Borderlinestörung, starke Eifersucht)
      Verlässlichkeit (zu dem stehen was gesagt wurde)

      Vor allem kommt es also darauf an, ob ich mich gut mit ihr verstehe und wir beim BDSM gut harmonieren könnten. Ob sie nun besonders taff ist, einen tollen Job hat ist mir für die Ebene Dom-Sub weit weniger wichtig als die bereits aufgeführten Basics.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Einen kleinen Nachtrag mag ich nun doch noch hinterher schieben. Ein Freund meiner Familie hat für einen der weltweit größten Lebensmittelhersteller Produkte entwickelt. In dem Zusammenhang pflegte er einen Satz zu sagen, über den ich immer wieder nachdenke:

      "Ein Produkt ist erst dann gut, wenn der Kunde es auch ein zweites Mal kaufen möchte."

      Was will ich damit aussagen? - Mir ist es am wichtigsten, dass sie mich nicht nur eine Nacht, eine Woche oder eine bestimmte Phase lang reizt. Denn wichtig ist nicht mit wem man Freitag ins Bett gehen, sondern am Samstagmorgen aufstehen möchte.
      Bekennender Schwarzteefetischist. Wehe dem, der meinen Tee kalt werden lässt...
      Ich stelle mich mal der Herausforderung aufzuschreiben, wasmich bei einer Sub anspricht. Mir selbst ist das natürlich absolut klar, aberes mit Worten zu erklären, fällt mir äußerst schwer. Wenn ich meine Ex-Partnerinnenso ins Gedächtnis rufe, stelle ich fest, dass ich schon auf eine gewisse ArtFrau gestanden habe, ohne zu wissen was BDSM ist, oder es selber zupraktizieren. Dementsprechend war meine Wahl stets unbewusst schon die Selbewie heute bewusst.

      Auch wenn ich wirklich denke, dass Charakter wichtiger alsAussehen ist, gehe ich mal von einer gewissen optischen Anziehung aus. Mir istalso eine Frau mit durchschnittlichem Aussehen aber spitzen Charakter lieber,als umgekehrt. Außerdem verändert der Charakter ja auch das Aussehen (Lächeln,Gang, Frisur, Kleidung, etc.).

      Im normalen Leben erwarte ich eine Frau, die selbstständigim Leben steht. Ich kann keine Frau gebrauchen, die sich regelmäßig auf ihreSub-Rolle zurückzieht und mich alle ihre Konflikte ausfechten lässt. Was aberwirklich nicht heißt, dass ich sie im Stich lasse, wenn sie meine Hilfebenötigt.

      Mit Absicht habe ich bis jetzt von einer Frau und nicht Subgesprochen. In unserer Beziehung wünsche ich mir schon, dass ich das Devote(mir gegenüber) spüre. Ich neige nicht dazu, die Sub niederpressen zu müssen.Ich will dass sie sich der Rolle bewusst ist und mir zeigt, dass sie sich mirgegenüber unterordnet. Natürlich soll das auch nicht so einfach geschenkt sein.Ich habe meine eigene Art der Dominanz, ich nenne sie eine ruhige Dominanz, diehauptsächlich auf Vertrauen beruht. Und auch wenn dieses Machtverhältnis aufden sexuellen/Spiel-Bereich konzentriert ist, so kann es aber auch in unsergemeinsames Leben eingewebt sein, ohne dass sie mir bedingungslos folgen soll.Wenn ich aber etwas festlege (wo wir abends hingehen, oder so) verlange ich ihrVertrauen.

      Was das Benutzen der Sub angeht, so finde ich dieVorstellung, dass die Sub mir gehört und ich sie nach Belieben benutzen kann,sehr erregend. Was aber nicht heißt, dass ich sie nach de-Sade-Art misshandelnoder erniedrigen muss. Sie darf dabei sehr wohl fühlen, wie wichtig sie mirist. Wie sehr ich es genieße die Kontrolle und Macht über sie zu haben.

      Was mir auch wichtig ist, dass sie Freude daran hat, mirmeine Wünsche (ja ich schreib extra Wünsche) zu erfüllen. Auch außerhalb einer Session, aber dennoch immer imBDSM Kontext. Wenn ich zum Beispiel möchte, dass sie gewisse Kleidung trägt,oder bestimmte Kleidung nicht trägt, möchte ich dass meine Sub das macht auchwenn ich es nicht extra anordne. Weil sie mir gefallen will und mir zeigt, wiewichtig ihr meine Bedürfnisse sind.
      Außerhalb des Spiels verlange (hier: nicht wünschen) ich nicht häufig etwas von meiner Sub. Wenn aber, will ich dass sie meiner Anweisung nachkommt. Weil es ihr Wunsch ist mir zu folgen. Und zwar aus Vertrauen und nicht aus Angst.

      Und das Wichtigste ist natürlich Ehrlichkeit. Nur so kannich wissen, was ihr gefällt und was gar nicht geht. Nur so kann das Vertrauenentstehen, was so unendlich wichtig ist.
      Entschuldigt, ich sehe gerade ich schreibe mich in Rage – zuviele Worte.
      Auf den ersten Blick sollte die Optik passen und irgendwie muss ich schon dann sehr starkes Interesse haben sie näher kennenzulernen.
      Dann sollte man ähnliche Interessen haben und ich möchte auch, dass sie alleine im Leben gut zurecht kommt und mindestens studiert haben - am Besten natürlich in einem ähnlichem/gleichen Bereich.
      Wenn Sie keinen kompatiblen Film-Seriengeschmack hat, muss seine meine Herrschaft über die Fernbedienung akzeptieren.
      Sie sollte sehr kommunikativ sein da ich ungerne durch Rätselraten Probleme nicht löse als einen offenen Umgang zu haben.
      Naja und sexuell natürlich eher sehr sub und maso ist da nicht erforderlich.

      Alles wage und kein genaues Bild im Kopf.
      Hmm, welche Ausbildung sie hat, das spielt für mich keine besondere Rolle, obwohl ich selbst studiert habe. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass Intelligenz nicht unbedingt mit der Ausbildung zusammenhängt. Intelligenz sehe ich nur als ein Hilfsmittel an, um bestimmte Ziele zu erreichen. Ob ich mit jemandem klar komme oder nicht, das ist nicht unbedingt eine Frage der Ausbildung, sondern es liegt eher an einer kompatiblen Wellenlänge. Neben einem einigermaßen gepflegten Erscheinungsbild, das mich natürlich erotisch auch anspricht, spielen die wichtigen grundlegenden menschlichen Qualitäten die Hauptrolle. Jemand, der passive Aggressivität zeigt, das geht schon mal gar nicht. Mit so jemandem gäbe es ständig nur Stress. Ein echtes No Go für mich. Über alles andere kann man reden.
      Also für mich gibt es keine speziellen Attribute. Wenn mich die Sub als Frau reizt und die Neigungen zueinander passen, passt schon alles.

      Ich mag allerdings auch beispielsweise die Fähigkeit zu Kommunizieren und so etwas macht halt auch tolles BDSM realistisch. Auch Alltagsdominanz bin ich nicht abgeneigt. Das Leben verlangt leider von uns allen regelmäßig uns auf die Hinterbeine zu stellen und unsere Rechte und Interessen einzufordern. Wenn eine Sub dann beispielsweise Einkaufen kann und bei falschem Wechselgeld oder ähnlichem selbstbewusst, freundlich und wenn Nötig auch sehr selbstbewusst auftreten kann, finde ich das gut.

      Vllt. hilft es dir auch mal die andere Seite zu betrachten. Ein Dom ist hoffentlich nur in entsprechendem Kontext ein richtiger Fiesling. Wer BDSM spielt/lebt/macht, hat eine Vanilla-Seite (also normale Seite) und eine oder mehrere BDSM-Seite(n).
      Ich hau es mal raus.
      Über die Jahre sind mir ein paar Dinge wichtig geworden:

      BDSM ist für mich persönlich vorallem ein Ort, wo ich Tiefe erleben will und authentische Emotionen sowie das authentische Selbst von mir und meiner Sub, ohne Masken ohne Filter der Kultur, das reine, das pure, das was dabei rauskommt, wenn man Bedürfnisse zulässt und sich selbst zulässt ohne sich einzuschränken oder einschränken zu lassen.

      Das ist ein Anspruch der recht hoch ist und bisher läuft es des Öfteren so ab, dass die Erfahrung wie es ist diese Authentizität zu leben und zu spüren oftmals in so einem Schock vor diesem "unbekannten" Teil der eigenen Persönlichkeit endet, dass sich Tiefe garnicht entwickeln kann.
      Daraus abgeleitet wäre für mich jemand interessant, der sich bewusst ist, dass es bei vielen Menschen diese Filter gibt und dass es sehr beflügelnd, aber auch mitunter neu sein kann, sich "pur" zu erleben.

      Genauso bin ich ein Mensch der sich entwickelt, stetig, ich glaube ich kann noch sooooviel lernen und mache das auch und daher wäre es mir wichtig ein Gegenstück zu haben, dass dies entweder kennt oder selbst auslebt, denn wenn man sich entwickelt und der eine aber nicht, dann entsteht meist ein Ungleichgewicht.

      Kommunikation und Ehrlichkeit, ich habe lieber eine Sub die mir direkt ins Gesicht sagt, wenn etwas mal nicht stimmt, anstatt jemandem der aus dem Versuch mit Gefallen zu wollen Dinge in sich aufstaut bis sie ihm Schaden.

      Wie jemand nach außen hin wirkt ist mir meist erstmal egal, weil ich weiß das manches nur ein aufgesetztes Verhalten oder ein notwendig gelerntes ist um in bestimmten Situationen zu überleben. Ich schaue mir gerne die Bedürfnisse an und für mich ist dieser Gegensatz, im Alltag taff, im Bett devot überhaupt nicht seltsam, sondern eher sehr logisch.
      Das Fallenlassen was dabei oft gewünscht ist, mal Schwach sein zu dürfen ohne die Keule des "das geht doch nicht, du musst stark sein weil du, zum Beispiel Mutter, Vater, Geschäftsführer bla irgendwas.. etc bist" fürchten zu müssen.

      Ich habe es sehr oft erlebt dass eine BDSM Verbindung der Ort ist, wo ohne das geurteilt und verurteilt wird, man so sein darf, wie man es möchte und wie man ist.

      Allerdings gibts auch Dinge auf die ich allergisch reagiere, zum Beispiel aufgesetztes Kampf Verhalten, weil jemand meint mir was beweisen zu müssen, gibt nichts was mich mehr abturned.

      Und für eine ehrliche und Direkte Kommunikation könnte ich sterben.
      Zu sagen wenn was nicht in Ordnung ist, sich mitteilen, nicht jeden Kampf alleine kämpfen zu wollen.

      Ich mag es wenn ich mit jemandem auf Augenhöhe bin, für mich ist es keine Rolle, es gehört zur Sexualität, dazu mich frei auszuleben und wenn das devote auch bei meiner Partnerin dazu gehört sich frei auszuleben, dann ists doch perfekt.

      Und Gewaltphantasien oder Machtpräsentationen hab ich nicht, ich muss niemanden abwerten um mich wertvoll zu fühlen, wenn ich deswegen bdsm ausleben würde. würde ich mir ggf einen therapeuten empfehlen... Ich kann sehr hart spielen und sehr viel machen, aber dabei gibt es immer Zwei Seiten dies geil finden.

      Das Authentische und die Bereitschaft sich Authentisch zu Erleben und auszuprobieren wie es ist, den Bedürfnissen vollkommen nachzugehen ist aber ein guter Anfang.

      Das sind so ein paar Gedanken dazu
      Also mich hat noch nie ne Frau gereizt, nur weil sie die typischen Symptome hatte.

      Denke Subs sin auch nicht sofort hin und weg, nur weil jmd. sein Willen durchsetzen kann und klare Ansagen macht. Gerade wenns ne fremde Person is, kann das dann auch schonmal eher nerven.


      Hier kann man fast alles reinkopieren, was auch in, "Was muss ein Mann haben liebe Subs, damit ihr ihn als Dom akzeptieren könnt? " steht.



      Sie sollte wissen was sie will, konsequent sein, nicht dumm, Ihre "Aura bzw. Seele muss das gewisse Etwas haben" xD, sie sollte kein nervenbündel sein, ständig der Fels in der Brandung zu sein nervt auf Dauer!,......

      Also überleg dir einfach, was der pefekte Dom haben muss, und das gleiche gillt dann auch für dich.
      Für mich ist es wichtig, das die Partnerin selbstbewusst ist und da heraus ihre Devotheit ebenso Selbstbewusst zeigt.

      Das graue Mäuschen an sich mag ja devot sein, aber ich glaube nicht, dass sie das Selbstbewusstsein hat, ihre Devotheit anzusprechen geschweige den auszuleben.

      Für mich ist der Reiz, das Spiel mit dem Machtgefälle, das starke bei der Sub zu spüren und sie sich hingibt in ihrer Devotheit.

      Es ist ein Gefühl der Hingabe und ich die Macht, die ich ausübe und dabei habe ich das Gefühl der Verantwortung wie weit gehe ich, was tue ich und wie habe ich mich mit der Sorgfalt unter Kontrolle um mit meiner Sub Verantwortungs- und Lustvoll umzugehen.

      Das ist für mich mit der Reiz.