Seit meiner Jugend lebte ich als Dom. Gleichzeitig agierte ich stets mit viel Herz. Wurde oft als Charmeur bezeichnet und lebte auch diese Seite gerne aus. Nach rund zwanzig Jahren habe ich mein Leben fast komplett auf den Kopf gedreht und lebe das, was manche Beziehungsanarchie nennen. Keine fixe Bindung, sondern Spass unter Freunden. Jede Beziehung wird individuell betrachtet. Wie weit dies geht, wird jeweils neu definiert. Die Freiheit dabei ist riesig. Allerdings haben ich vor einigen Wochen ein Problem erkannt.
Einerseits mag ich Sex mit Nicht-BDSMlern, andererseits bin ich im BDSM zu Hause. Beides nach Art und Weise der BA, unter Freunden und jeweils individuell. Völlig unabhängig von allem und tun, was immer beide Seiten wollen. Was morgen ist, weiss niemand und interessiert auch keinen. Das Ganze hat keine Obergrenze für die Anzahl der Beziehungen. Treffe momentan mehrere Damen, ohne darüber nachzudenken. Mit jeder habe ich auf verschiedene Art und Weise meinen Spass. Den Meisten wird das wohl komisch vorkommen, da keinerlei Fixbeziehung besteht.
In der Vergangenheit traf ich auf zwei Frauen, bei denen ich gewisse devote Tendenzen zuliess. Nur soweit, wie ich das akzeptiere. Aktuell traf ich auf eine Dame, die genau dieses Gefühl wieder auslöste. Jedoch kein Hauch vom Wunsch nach vollständiger Unterwerfung, das liegt mir komplett fern. Einige Spiele mitzumachen liegt durchaus drin. Liegt an ihrer Ausstrahlung und meiner Vanilla-Seite. Das passierte mir bislang weniger als einmal alle 10 Jahre.
Jage gerne in meiner Freizeit, ziehe dabei alle Register und mache mir oft einen Spass daraus zu sehen wie weit ich damit komme. Letztlich weiss zu Beginn kaum wer, ob das Gegenüber für BDSM empfänglich ist. Ausser, ich bewege mich direkt in der Szene, dann ist es klar und einfacher.
Im Zuge der Neuausrichtung nach BA verändert sich viel im Leben. Das bedeutet u.a. die Gefühle und die Spielart ändern je nach Person und dem Stand der Freundschaft. Was teilweise gar nicht so einfach ist. Geht das nur mir so oder kennen das andere ebenfalls? Nicht, dass ich das ändern möchte. Doch interessieren mich Erfahrungen anderer.
Einerseits mag ich Sex mit Nicht-BDSMlern, andererseits bin ich im BDSM zu Hause. Beides nach Art und Weise der BA, unter Freunden und jeweils individuell. Völlig unabhängig von allem und tun, was immer beide Seiten wollen. Was morgen ist, weiss niemand und interessiert auch keinen. Das Ganze hat keine Obergrenze für die Anzahl der Beziehungen. Treffe momentan mehrere Damen, ohne darüber nachzudenken. Mit jeder habe ich auf verschiedene Art und Weise meinen Spass. Den Meisten wird das wohl komisch vorkommen, da keinerlei Fixbeziehung besteht.
In der Vergangenheit traf ich auf zwei Frauen, bei denen ich gewisse devote Tendenzen zuliess. Nur soweit, wie ich das akzeptiere. Aktuell traf ich auf eine Dame, die genau dieses Gefühl wieder auslöste. Jedoch kein Hauch vom Wunsch nach vollständiger Unterwerfung, das liegt mir komplett fern. Einige Spiele mitzumachen liegt durchaus drin. Liegt an ihrer Ausstrahlung und meiner Vanilla-Seite. Das passierte mir bislang weniger als einmal alle 10 Jahre.
Jage gerne in meiner Freizeit, ziehe dabei alle Register und mache mir oft einen Spass daraus zu sehen wie weit ich damit komme. Letztlich weiss zu Beginn kaum wer, ob das Gegenüber für BDSM empfänglich ist. Ausser, ich bewege mich direkt in der Szene, dann ist es klar und einfacher.
Im Zuge der Neuausrichtung nach BA verändert sich viel im Leben. Das bedeutet u.a. die Gefühle und die Spielart ändern je nach Person und dem Stand der Freundschaft. Was teilweise gar nicht so einfach ist. Geht das nur mir so oder kennen das andere ebenfalls? Nicht, dass ich das ändern möchte. Doch interessieren mich Erfahrungen anderer.