Commitment ist für mich ein ebenso bezeichnendes wie auch starkes Wort.
Die letzten 13 Monate meines Lebens habe ich sehr viel mit diesem Wort für mich verbunden und tue es immer noch.
Auf Deutsch gibt es meiner Meinung nach keine passende Übersetzung.
Treffend wäre in meinem Falle am meisten "Selbstverpflichtung" "Oder sich mit etwas identifizieren".
Fakt ist, die letzten 13 Monate haben mein komplettes Leben auf den Kopf gestellt, meine Erfahrungen, meine Erziehung, meine Beziehungen, meine Arbeit, meine Leidenschaft, mein komplettes Leben hat sich verändert, meine Gewohnheiten, ich könnte sagen ich bin in den meisten Teilen ein anderer Mensch als ich es noch Ende 2016 war.
Ich habe oft überlegt, ob ich mich komplett verabschieden soll, obwohl es mich immer wieder her zog. Oder ob ich mich neu anmelden soll, weil ich so einen Entwicklungssprung gemacht habe.
Allerdings denke ich mir, gehört das alte alles dazu und war ein Weg, Erfahrungen zu machen und vielleicht ist es gut "neu weiterzumachen" und die Unterschiede zu spüren und vielleicht hier in dieser Form zu reflektieren, mit dem Kopf mal hinterher zu kommen bei all den Dingen.
Mir geht es nicht schlechter, ich kann kaum beschreiben, wieviel besser es mir geht.
Teilweise wache ich nachts auf und denke über meine Zukunft nach und merke, dass sich die Parameter so stark verändert haben, dass ich keine Schätzung im Kopf zusammenkriege, wie mein Leben in nächster Zeit verlaufen wird.
Von daher.
Hey
Manche kennen mich, andere nicht.
The King of Wall of Text ist wieder da
Wenn sich eines nicht geändert hat, dann das.
Gut und das sexuelle, die Vorlieben, aber die gehören ja auch fest zu mir.
Zurück zum Thementhema...
Commitment.
Ich habe mich selbst zu ziemlich viel verpflichtet, weil ich jedes Mal davon überzeugt war, weil ich das wirklich wollte.
Sei es das aufhören zu rauchen von einem Tag auf den anderen im März letzten Jahres oder die Entscheidung mich einer Sache, von der ich weiß dass sie richtig ist, vollkommen zu verschreiben, damit es anderen Menschen gut geht und sie andere Erfahrungen machen als ich. Oder die Entscheidung vom Dezember, solange 400kcal am Tag zu mir zu nehmen, bis ich ein Gewicht erreiche, wo ich denke "jo, passt". Oder bei strikten Entscheidungen, wo ich für eine wirklcihe Veränderung manches mir sehr lieb gewonnenes loslassen musste. Überall half es mir vollkommen klar zu sein, dass ich es will, warum ich es will, was das Ziel ist und es dann durchzuziehen.
Ich liebe es, bei mir und auch bei anderen, Menschen mit denen ich was bewegen und anfangen kann. Die nichts großes Versprechen sondern etwas sagen und genau das tun, aber dann mit vollem Herzen und mit Leidenschaft.
Ob im Beruf, im Alltag oder beim BDSM, diese Klarheit, diese Direktheit und Zuverlässigkeit habe ich jahrelang vermisst und gesucht, ohne zu wissen, was ich vermisse und was ich suche.
Für mich waren die letzten Monate so, als wäre ich die letzten 11 Jahre davor nur immer gegen einen inneren Strom geschwommen um das zu erlangen, wofür ich einfach nicht geschaffen bin, was nicht ich bin, in dem Glauben, dass das gut ist und es mich vorwärts bringt, mir immer neue Dinge anzueignen, die nicht ich bin.
Und dann drehe ich mich um und gehe einfach dem nach was ich bin und wo es mich hinzieht und es passiert ein Ding nach dem anderen.
Authentizität hat dadurch eine ganz neue Bedeutung bekommen und auch das Miteinander mit anderen Menschen.
Das was ich will, wen ich will und was ich anziehend finde ist klarer und klarer.
Ich kann es kaum beschreiben, wenn ich versuche es in einem Stück zu machen.
Daher werde ich in den kommenden Tagen Thema für Thema oder Abschnitt für Abschnitt nehmen..
Und dann immer ein wenig mehr reflektieren.
Ich freue mich und hoffe, dass ich öfter dazu komme etwas zu schreiben.
Best wishes
Elijah
Ist das als Blog Einstieg flauschig?
Der BDSM Teil würde aufbauend kommen, hängt ja alles zusammen
Die letzten 13 Monate meines Lebens habe ich sehr viel mit diesem Wort für mich verbunden und tue es immer noch.
Auf Deutsch gibt es meiner Meinung nach keine passende Übersetzung.
Treffend wäre in meinem Falle am meisten "Selbstverpflichtung" "Oder sich mit etwas identifizieren".
Fakt ist, die letzten 13 Monate haben mein komplettes Leben auf den Kopf gestellt, meine Erfahrungen, meine Erziehung, meine Beziehungen, meine Arbeit, meine Leidenschaft, mein komplettes Leben hat sich verändert, meine Gewohnheiten, ich könnte sagen ich bin in den meisten Teilen ein anderer Mensch als ich es noch Ende 2016 war.
Ich habe oft überlegt, ob ich mich komplett verabschieden soll, obwohl es mich immer wieder her zog. Oder ob ich mich neu anmelden soll, weil ich so einen Entwicklungssprung gemacht habe.
Allerdings denke ich mir, gehört das alte alles dazu und war ein Weg, Erfahrungen zu machen und vielleicht ist es gut "neu weiterzumachen" und die Unterschiede zu spüren und vielleicht hier in dieser Form zu reflektieren, mit dem Kopf mal hinterher zu kommen bei all den Dingen.
Mir geht es nicht schlechter, ich kann kaum beschreiben, wieviel besser es mir geht.
Teilweise wache ich nachts auf und denke über meine Zukunft nach und merke, dass sich die Parameter so stark verändert haben, dass ich keine Schätzung im Kopf zusammenkriege, wie mein Leben in nächster Zeit verlaufen wird.
Von daher.
Hey
Manche kennen mich, andere nicht.
The King of Wall of Text ist wieder da
Wenn sich eines nicht geändert hat, dann das.
Gut und das sexuelle, die Vorlieben, aber die gehören ja auch fest zu mir.
Zurück zum Thementhema...
Commitment.
Ich habe mich selbst zu ziemlich viel verpflichtet, weil ich jedes Mal davon überzeugt war, weil ich das wirklich wollte.
Sei es das aufhören zu rauchen von einem Tag auf den anderen im März letzten Jahres oder die Entscheidung mich einer Sache, von der ich weiß dass sie richtig ist, vollkommen zu verschreiben, damit es anderen Menschen gut geht und sie andere Erfahrungen machen als ich. Oder die Entscheidung vom Dezember, solange 400kcal am Tag zu mir zu nehmen, bis ich ein Gewicht erreiche, wo ich denke "jo, passt". Oder bei strikten Entscheidungen, wo ich für eine wirklcihe Veränderung manches mir sehr lieb gewonnenes loslassen musste. Überall half es mir vollkommen klar zu sein, dass ich es will, warum ich es will, was das Ziel ist und es dann durchzuziehen.
Ich liebe es, bei mir und auch bei anderen, Menschen mit denen ich was bewegen und anfangen kann. Die nichts großes Versprechen sondern etwas sagen und genau das tun, aber dann mit vollem Herzen und mit Leidenschaft.
Ob im Beruf, im Alltag oder beim BDSM, diese Klarheit, diese Direktheit und Zuverlässigkeit habe ich jahrelang vermisst und gesucht, ohne zu wissen, was ich vermisse und was ich suche.
Für mich waren die letzten Monate so, als wäre ich die letzten 11 Jahre davor nur immer gegen einen inneren Strom geschwommen um das zu erlangen, wofür ich einfach nicht geschaffen bin, was nicht ich bin, in dem Glauben, dass das gut ist und es mich vorwärts bringt, mir immer neue Dinge anzueignen, die nicht ich bin.
Und dann drehe ich mich um und gehe einfach dem nach was ich bin und wo es mich hinzieht und es passiert ein Ding nach dem anderen.
Authentizität hat dadurch eine ganz neue Bedeutung bekommen und auch das Miteinander mit anderen Menschen.
Das was ich will, wen ich will und was ich anziehend finde ist klarer und klarer.
Ich kann es kaum beschreiben, wenn ich versuche es in einem Stück zu machen.
Daher werde ich in den kommenden Tagen Thema für Thema oder Abschnitt für Abschnitt nehmen..
Und dann immer ein wenig mehr reflektieren.
Ich freue mich und hoffe, dass ich öfter dazu komme etwas zu schreiben.
Best wishes
Elijah
Ist das als Blog Einstieg flauschig?
Der BDSM Teil würde aufbauend kommen, hängt ja alles zusammen
