Eine Strafe darf keinen Spaß machen - wirklich?

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      Chloe schrieb:

      Aber manchmal triggert es auch meine eigene Ungeduld und mein Unverständnis das schon wieder diese Herausforderung kommt und mich in einen Kontext zwingt dem ich eigentlich gerade nicht folgen wollte
      Solche Vorgänge bzw. Verfehlungen erzeugen bei mir neben Unverständnis ausserdem ein Gefühl der Ohnmacht (weil ja offensichtlich alle Erziehung nichts gefruchtet hat), und das vertrage ich überhaupt nicht gut. Später allerdings macht mir dann die Planung und Vorbereitung der Strafe, (die sich bei mir nicht unmittelbar anschließen sollte, sonst bin ich zu voll von Groll) so viel Spaß, und die Ausführung ist so errregend und verbindend, dass ich mich leicht tue, mich innerlich zu versöhnen. Und wenn es wenigstens für eine absehbare Zeit hilft, dann bin ich zufrieden. Das ist natürlich nicht besonders konsequent. Aber trotzdem: so gefällt es mir.
      It's a sad and beautiful world.
      Bei mir ist es so, dass der kleine Sadist in mir seinen Kick durch das Bestrafen bekommt. Und dabei sehr gerne sehr kreativ ist.
      Das hießt also ja, mir macht eine Strafe immer Spaß - wenn auch durchaus auf eine etwas verquere Art, denn einfach nur Schmerz und Leid zuzufügen triggert bei mir nichts.

      Darüber hinaus unterteile ich noch.
      Es gibt "Strafen", die ihr durchaus Spaß machen können und eigentlich auch sollen. Eine Einleitung für eine Session, wenn man so will.

      Und es gibt die Strafen. Ohne Anführungszeichen.
      Die machen ihr keinen Spaß. Und das sollen sie auch nicht.
      Macht Strafe Spaß?

      Also, meine persönliche Antwort darauf wäre: nur wenn man eine sehr gewöhnungsbedürftige Definition von Spaß hat :S (… was ja auf BDSMler im Prinzip generell erstmal zutrifft).

      Viele kaprizieren sich auf das Thema Strafe und ihr (vermutetes) Spannungsverhältnis zum Thema Spaß, aber auch Spaß hat ja mehrere unterschiedliche Aspekte. Ich habe dabei mehrere Dinge im Kopf:
      • Das Gegenteil von Ernst (Es darf gelacht werden.)
      • Das Gegenteil von echt (Ich sage zu jemandem im Spaß: „Du Gauner“, meine das aber nicht so. Infolgedessen hat es nicht die Konsequenzen, die es normalerweise haben müßte – verletzte Gefühle, Beleidigungsklage, Geldstrafe…)
      • Etwas verschafft mir ein körperlich und emotional angenehmes Gefühl – im weitesten Sinn kann damit auch sexuelle Befriedigung gemeint sein (z.B. Radfahren/masturbieren macht Spaß. Mir persönlich macht auch der Druck des Sattels auf meine Pussy Spaß, es soll aber auch Leute geben, denen das Radfahren an sich Spaß macht. Hab ich zumindest mal gehört).
      • Etwas verschafft mir das Gefühl, etwas Sinnvolles getan zu haben. (Es macht Spaß, Französisch zu lernen). Das heißt: Ich kann den Vorgang angenehm finden oder auch nicht (bezogen auf das obige Beispiel: das Lernen hatte seine Momente, war aber dennoch kein reines Vergnügen, da es in der Schule nun mal mit regelmäßigen Leistungstests verbunden war – richtig gern mochte ich eigentlich nur Diktate, was ja auch der Nationalsport der Franzosen ist, abgesehen von Crème brûlée und dem Rumhängen in Bars), aber hier spreche eigentlich vom prognostizierten Ergebnis eines Prozesses, der mir „Spaß“ macht, nicht zwangsläufig von dem Weg, der da hin führt. Spaß macht mir dann die Tatsache, dass ich mich am Ende verständigen kann und keine Pastete (frz. „Terrine“) bekomme, wenn ich eigentlich Suppe bestellen wollte.
      Setze ich die obigen Definitionen von „Spaß“ in Beziehung zu dem Begriff Strafe, dann kann ich für mich sagen, wenn es eine gespielte Strafe ist (hier: wenn kein realer oder ernst gemeinter Anlass dahinter steht), dann wären eigentlich alle obigen Definitionen in Ordnung, mit einer starken Betonung von c). d) passt dann wahrscheinlich am wenigsten, wobei sie auch mehr oder weniger erfüllt ist: Lust trägt ihren Sinn in sich und strebt nach nichts anderem. Mit anderen Worten: dann macht Strafe „Spaß“.

      Soll es hingegen eine echte Strafe sein, die mir mit meiner Zustimmung angekündigt wurde für den Fall bestimmter vorher abgesprochener Verfehlungen, dann sind a) und b) völlig fehl am Platz und c) gibt es vielleicht vorher (auch wenn die Vorlust bzw. Vorangst vor einer Strafe eben wieder unter die gewöhnungsbedürftigen Varianten von Spaß fällt, da sie durchaus ihren bizarren Charme hat) und ganz sicher nachher, aber nicht wirklich währenddessen. Was dabei passiert, ist ein völlig anderer Prozess, der mit „Spaß“ einfach nicht gut beschrieben ist.

      Um das Ganze aus dem Bereich der Theorie herauszuheben: ich kann mich noch erinnern, dass ich mir vor nicht ganz fünf Jahren in meiner damaligen Beziehung durch gewisser Versäumnisse eine ziemlich heftige Strafe eingehandelt hatte, mit einer hohen Anzahl von Rohrstockhieben, davon „zehn verschärft“. Die Schläge vorher waren schon nicht ganz leicht, aber aushaltbar, die zehn verschärft machten ihrem Namen alle Ehre… nach dem neunten ging ich schluchzend in die Knie und kam nicht mehr hoch, aber mein Herr sprach mir Mut zu, und ich bekam den zehnten – und er hat ihn mir nicht geschenkt. Und das war auch gut so, denn so sehr ich in dem Augenblick flehen mag, dass es mir erspart bleiben möge – es wäre nicht das gleiche gewesen, wenn der Schlag ausgeblieben oder schwächer als die anderen gewesen wäre. Zudem hätte er dann den gleichen Fehler gemacht wie ich, denn meine Kardinalsünde ist ja immer, Dinge nicht zu Ende zu machen, und wenn man jemandem etwas beibringen will, dann muß man das, was man ihm (ihr) beibringen will, besser können als die betreffende Person :rolleyes: . Mein „höheres Selbst“ will in diesem Augenblick gar keine Barmherzigkeit, so schmerzlich es auch für den Körper sein mag. Und da kommt dann d) ins Spiel. Strafe ist eine Hilfe für mich, und das kann sie nur sein, wenn sie auch so ankommt.

      Es sollte übrigens keiner denken, mit Strafen allein wäre es getan, vielleicht allenfalls bei schlechtem Benehmen, aber auch da müssen mindestens klare Vorgaben dazu kommen, was denn erwünscht wäre. Und im Fall wo es um meine Ziele ging (im obigen Fall war es unter anderem eine Weiterbildung, um die ich mich nicht genug bemühte), gab es zusätzlich auch immer ganz viel Lob für erwünschtes Verhalten und konkrete Anforderungen („Schick mir Deine Anmeldung für das nächste Seminar“, „ich will Deinen Praktikumsbericht sehen bis zum soundsovielten“ und so weiter).

      Ob das den Dom erregen darf? Ich denke, wir alle machen das, weil es uns erregt :love: (sonst würden wir was anderes machen, vielleicht Häkeln oder Kaninchen züchten). Und ich denke mir auch, wer so eine schwere Aufgabe übernimmt wie einen anderen Menschen zu führen, ihn seinen Zielen näher zu bringen und das Beste aus ihm herauszuholen, der darf gern auch Erregung empfinden, wenn er mir in höherem Auftrag den Po verhaut. Ohne den zugehörigen Sadismus täte er das ja vielleicht gar nicht.

      Meine Erregung kommt hinterher. Nie ist die Haut so empfindlich für Liebkosungen, wenn sie noch glüht von den empfangenen Schlägen :love:

      Ich glaube, auf irgendeine Weise braucht der Mensch immer beides, Schmerz und Lust, und manchmal muß man eben durch den Schmerz hindurchgehen, um an den Ort zu kommen, an den man zu gelangen wünscht.
      "Wenn Du mal groß bist, möchte ich sein wie ich!" (Ralph Wiggum)

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      Hallöchen ,

      Also ich finde eine echte Strafe sollte keinen Spass machen, auf beiden Seiten nicht .
      Zuerst mal hat sub/sklave ja was falsch gemacht und sollte dadurch ja was lernen , wo bleibt der Lerneffekt wenn es subbi Spass macht ? Zumal wird dadurch sein Gewissen bereinigt und sub kann wieder in die Augen seiner Herrin/Doms schauen.

      Auf der anderen Seite , also Dom Seite sollte es auch kein Spass machen ,es ist eher ein notwendiges muss.....
      Wer bestraft schon gerne ?

      Ich Rede jetzt von echten Strafen, kein Spiel oder Sadistischer Abbau ....

      Ist meine Meinung und so habe ich es als subbi gelernt .

      Liebe Grüße georg
      Die Frage ob Strafe Spass machen darf oder wie in dieser Fragestellung halt NICHT,
      ist m.M.n. doch in jeder Konstellation anders und subjektives empfinden eines Jeden selbst.

      Was für die einen "Ja" heißt bedeute für die anderen "Nein",
      dass kann man nicht als Generalfrage beantworten oder für ALLE gleichermaßen über einen Kamm scheren. Denn jeder "tickt" anders, denn jeder bestraft und "spielt" anders und jeder möchte anders bestraft werden.

      Wichtig ist m.M.n die klare Kommunikation vorweg und das festhalten von Regeln/Grenzen/Tabus.! ! !
      Wenn diese klar geregelt sind, sollte man sich sicher sein dass das Spiel und auch die Strafen in dem Rahmen sind das es doch in gewisser weise Spass macht.

      Dazu kommt das m.M.n. Strafen nicht nur im Sinne von Schmerz ausgeführt werden müssen, denn es gibt innerhalb der festgelegten Grenzen/Tabus/Regeln genug Spielraum um Strafen auch schmerzfrei aber unangenehm ausfallen zu lassen. Denn es gibt ja dinge die zwar unangenehm sind aber dennoch nicht Tabu oder eine klare Grenze darstellen.

      Es kann auch eine Strafe sein die Sub mal NICHT zu bestrafen, weil sie sich das ja erhofft und an der Strafe Spass hätte.

      wie ihr seht ist das Thema zu Umfangreich um das für Alle global zu lösen oder zu beantworten
      Wichtig ist doch nur was IHR daraus macht, das IHR das für EUCH richtig klar in eurer Konstellation klar regelt und vereinbart und IHR damit zurecht kommt

      getreu dem Motto: "enjoy and have fun!"

      Gruß Mr.D
      Vielleicht ist die Antwort auch:

      Eine Strafe sollte Sub keinen Spaß bereiten, sonst geht sie ins Leere und bewirkt das Gegenteil, einvernehmlich gelebter SM kann und sollte vorwiegend Freude bereiten :)
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Ich könnte mir kein SM ohne Strafen vorstellen.
      Kicken tut mich jedoch vorher nichts.
      Ein konsequenter Dom, weiß, wann welche Strafe angebracht ist und er ist sich bestenfalls auch über die erzieherische Komponente bewusst.

      Oh doch! Einem stark sadistischen Dom macht eine Strafe in Form von schlägen sicher eine Menge Spaß ;)
      Das kickt mich wiederum: Den Spaß in den Augen des Doms zu sehen, wenn er mich straft :kopfnuss: :rot:

      Edit: SM mit körperlichen Strafen geht sehr wohl. Selbst die größte maso Sklavin kann nicht alle Formen von Schlägen mögen und solange es kein Tabubruch ist, kann dahingehend sicher viel ausprobiert werden...

      Wir2inGG schrieb:

      Edit: SM mit körperlichen Strafen geht sehr wohl. Selbst die größte maso Sklavin kann nicht alle Formen von Schlägen mögen und solange es kein Tabubruch ist, kann dahingehend sicher viel ausprobiert werden...
      Dann besteht aber ein Machtgefälle und wieder auch DS. Wenn es nur, wirklich nur, um die Zufügung und das Erleiden von Schmerzen geht, weil jedes für sich einem Part Lust bereitet, kann es keine Strafen geben mMn.
      Liegt aber auch an meiner Definition von Strafe. Das reine Aushalten von Schlägen, weil es dem Sadisten gefällt, ist per se keine Strafe für mich.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Einerseits: Ja, Strafe darf Spaß machen, für Dom und Sub, wenn sie innerhalb eines Spiel stattfindet. Dann wissen wir beide, dass es nur ein Spiel ist, und jeder hat auf seine Art seinen Spaß.
      Andererseits: Nein, Strafe macht keinen Spaß, für beide nicht, wenn sie ernst ist. Die Unterschiede zum Spiel sind klar.
      Da fällt mir ein Beispiel ein. Subbi hat einmal ein Glas fallen lassen. Das hat mich maßlos geärgert, weil es mein Lieblingsglas war. Es war klar, da muss eine Strafe sein. Natürlich hat sie sofort die Scherben beseitigt, das ist ja selbstverständlich. Und natürlich war sie mit einer Strafe einverstanden, wenn auch sehr widerwillig, als sie sie hörte. Sie sollte die nächsten 24 Stunden mit auf dem Rücken zusammengeketteten Armen und an einen Pfosten gekettet verbringen. Das klingt jetzt zunächst mal nicht soooo ausgefallen, mir fiel aber in diesem Moment nichts anderes ein.
      Sie konnte sich zwar hinlegen und bewegen, aber die Strafe waren die 24 Stunden, bei jedweder Tätigkeit. Das ist gar nicht so leicht durchzuhalten, wie es aussieht. Am Anfang hat es mir überhaupt keinen Spaß gemacht, weil ich ja richtig sauer war.Subbi dagegen fand es am Anfang, naja, nicht gerade spaßig, aber gerechtfertigt. Doch irgendwann kam dann das Jammern und Betteln, um mich weich zu kriegen. Da begann es wiederum, mir Spaß zu machen. Doch das durfte ich jetzt nach nicht zeigen! Irgendwie hab ich mich da auch selbst bestraft…
      Für Subbi war die lange Zeit und meine konsequente Härte auf jeden Fall eine ernste Strafe, und sicherlich weder Spiel noch Spaß.
      Also hatte letztens eine Strafe, die am Anfang ja noch recht anregend war, dann später aber sozusagen ihr "Schmerzpotential" entfaltet hat. So gesehen hat sie also "halb" Spaß gemacht. Ich musste mir nämlich einen kompletten Arbeitstag lang (Bürojob) Kronkorken mit Panzertape auf den Po kleben...schön auf die Sitzfläche. Da ich ziemlich maso bin, dachte ich mir erst "Ja schön angenehm, der Schmerz"...im Laufe des Tages jedoch wurde es dann doch dezent unangenehm, vor allem musste ich jede Stunde Bericht erstatten. :D Am Ende meines Arbeitstages war ich dann sehr froh, die Dinger wieder los zu sein. Alles in Allem war es im Nachhinein betrachtet echt lustig, weil ich auch die ganze Zeit Angst hatte, dass es irgendjemandem auffallen könnte, dass ich Kronkorken am Allerwertesten kleben habe...oder ich sie womöglich verliere und sie klirrend aus der Hose fallen. Ihr Ziel, mich daran zu erinnern, dass ich nicht immer Widerworte geben soll hat sie jedenfalls nicht verfehlt.

      Um aufs Thema zurückzukommen, ich denke eine Strafe darf durchaus Spaß machen, zumindest wenn man sich keine allzu schlimme Verfehlung leistet und sie nur dazu dient das Machtgefälle wieder herzustellen.

      Viva schrieb:

      Ja es ist tatsächlich so,dass eine Strafe im D/s Kontext mich nicht erregt. Es geht hierbei nicht um das Erzeugen von Lustschmerz, wie beim SM sondern um eine erzieherische Massnahme. Das differenziere ich.
      Oh..das erinnert mich aber doch sehr stark an frühere Erziehungsmaßnahmen bei Kindern und Halbwüchsigen, als es noch die Prügelstrafe gab..man bezog von den Eltern eine Tracht Prügel, aber auch in der Schule war das damals noch so.

      Das kann ich beim besten Willen mit BDSM-Spielen nicht in Zusammenhang bringen..

      Viva schrieb:

      ja nur bei Kindern ist es kein einvernehmliches Verhalten. Dieser Vergleich mit Kindererziehung ist genauso kurz gedacht , wie Rapegame mit echten Vergewaltigungen zu vergleichen
      Bei einer wirklich Strafe ist das aber doch auch nicht der Fall :gruebel:
      Du siehst die Welt nicht wie sie ist, Du siehst die Welt so wie Du bist

      Dalina schrieb:

      Bei einer wirklich Strafe ist das aber doch auch nicht der Fall
      Doch es ist einvernehmlich in meinen Augen. ^^
      Wenn mein D/S Strafen als erzieherische Massnahme beinhaltet, dann habe ich bewusst zugestimmt, Strafe bei Bedarf entgegenzunehmen.
      D.h. nicht, dass ich sie toll finde, aber es mag Verhaltensweisen bei mir geben, welche nur durch gutes Zureden nicht genügend verändert werden können. Da habe ich (leider ;( ) nebst der positiven Verstärkung auch positive Bestrafung nötig... :sofa:
      Das aber bedeutet jetzt nicht, dass Dom willkürlich strafen darf, sein Augenmass ist gerade bei Strafe sehr gefragt, sonst nützt sie nicht nur nichts, nein sie könnte sogar das Gegenteil bewirken. Da das nicht Sinn und Zweck von D/S ist, können wir es nicht mit der früher gebräuchlichen Willkür von Lehrern/Eltern vergleichen. Wobei ich danke sagen darf, dass meine Eltern nie willkürlich schlugen! Vielleicht habe ich deshalb jetzt eine andere Meinung als du @Dalina :blumen: :blumen:
      Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und

      dem,

      was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.

      Passagno

      Wir2inGG schrieb:

      Oh doch! Einem stark sadistischen Dom macht eine Strafe in Form von schlägen sicher eine Menge Spaß
      Das kickt mich wiederum: Den Spaß in den Augen des Doms zu sehen, wenn er mich straft
      so sehe ich es auch..
      und fließt bei einem BDSM -Spiel Strafe mit ein,
      so erregt es meine SUB auch ebenfalls sehr..

      somit kann es jeder so halten wie es ihm beliebt..!!
      Nun ja, ich versuche als Sub überhaupt erst garkein Fehlverhalten an den Tag zu legen, deshalb bin ich Sub um meinem Herrn jederzeit zu dienen, sein Wohl über das Meinige stelle ... dafür zu sorgen, dass er zu jedem Moment stolz auf mich sein kann. Für was also ernsthaft strafen und ohne der Sub dabei auch Lust zu bereiten ? In erster Linie lebe ich BDSM, dass es mir Spaß macht
      Du siehst die Welt nicht wie sie ist, Du siehst die Welt so wie Du bist