Testspielen liest man häufig im Zusammenhang mit Doms.
Meist wenn ein Dom, Ausbildung, Anwärterschaft der Sub/Sklavin, Novizin oder ähnliches erwähnt.
Die Frage die sich mir stellt, sind Doms und Subs da wirklich so unterschiedlich?
Am Anfang des kennen lernen sind doch irgendwo beide Anwärter.
Man kommuniziert miteinander, man trinkt gemeinsam Kaffee, baut erstes Vertrauen auf ...dann irgendwann kommt der Augenblick man hat das Spiel.
Auch bei guter Vorbereitung und viel Kommunikation, kann es dann passieren das es mit dem Gegenüber nicht mehr stimmig ist.
Das man merkt, da harmoniert es überhaupt nicht.
Dabei müssen es noch nicht mal grobe Fehler sein ect...es passt einfach nicht.
An dem Punkt gibt es dann 2 Wege entweder, man bekommt es mittels ganz viel reden hin oder man stellt sofort oder später fest, es geht nicht.
Mit einem "es geht nicht" möchte ich als passiver Part, auf gar keinen Fall leben müssen.
Tja... und irgendwie habe ich dann doch auch getestet.
Sicher nicht mit dem Vorsatz "ich schaue wie gut er die Peitsche schwingen kann", sondern eher auf Kompatibilität.
Wenn ich mir jetzt allerdings, dass Recht rausnehme dann nicht weiter an einem Beziehungsaufbau interessiert zu sein,
dann sollte auch der dominante Part diese Möglichkeit haben.
Ich finde sogar, er sollte genau so wie Sub auch, die Möglichkeit haben, dass zu entscheiden ohne das es negativ als testspielerei gewertet wird.
Meist wenn ein Dom, Ausbildung, Anwärterschaft der Sub/Sklavin, Novizin oder ähnliches erwähnt.
Die Frage die sich mir stellt, sind Doms und Subs da wirklich so unterschiedlich?
Am Anfang des kennen lernen sind doch irgendwo beide Anwärter.
Man kommuniziert miteinander, man trinkt gemeinsam Kaffee, baut erstes Vertrauen auf ...dann irgendwann kommt der Augenblick man hat das Spiel.
Auch bei guter Vorbereitung und viel Kommunikation, kann es dann passieren das es mit dem Gegenüber nicht mehr stimmig ist.
Das man merkt, da harmoniert es überhaupt nicht.
Dabei müssen es noch nicht mal grobe Fehler sein ect...es passt einfach nicht.
An dem Punkt gibt es dann 2 Wege entweder, man bekommt es mittels ganz viel reden hin oder man stellt sofort oder später fest, es geht nicht.
Mit einem "es geht nicht" möchte ich als passiver Part, auf gar keinen Fall leben müssen.
Tja... und irgendwie habe ich dann doch auch getestet.
Sicher nicht mit dem Vorsatz "ich schaue wie gut er die Peitsche schwingen kann", sondern eher auf Kompatibilität.
Wenn ich mir jetzt allerdings, dass Recht rausnehme dann nicht weiter an einem Beziehungsaufbau interessiert zu sein,
dann sollte auch der dominante Part diese Möglichkeit haben.
Ich finde sogar, er sollte genau so wie Sub auch, die Möglichkeit haben, dass zu entscheiden ohne das es negativ als testspielerei gewertet wird.