Wie mit dem Partner über Neigung reden?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Wie mit dem Partner über Neigung reden?

      Hallo zusammen,
      Seit langer Zeit kratzt und drückt meine neigung an den Wänden.
      Ich habe es vor ca 2 Jahren mal angedeutet und wir haben dann auch ein paar Sachen ausprobiert.
      Es war toll ich hatte auch das Gefühl das es ihm gefiel.
      Von heute auf morgen hörte es auf und ich verstand nicht wieso..
      Ich hatte aber auch nicht den Mut es anzusprechen... Wieso? Ich weiß es selbst nicht richtig.
      Vielleicht aus angst zu hören es ist nicht sein Ding?
      Vielleicht weil ich da wusste was mein Ding ist und ich angefixt war?
      Ich kann es nicht genau sagen...

      Nun ist es so das ich den Druck, die Sehnsucht das Verlangen nicht mehr aushalte.

      Ich möchte mit ihm reden weiß aber nicht genau wie.
      Ich würde ihm gerne sagen wie unglaublich erfüllend unsere ersten Erfahrungen waren und was es alles in mir ausgelöst hat.
      Doch irgendwie habe ich angst das er mich nicht versteht und für bekloppt hält.
      Ich verstehe ja selbst einiges noch nicht versuche es einfach zu akzeptieren.

      Wer war in einer ähnlichen Situation ?
      Wie kann man das irgendwie vorsichtig ansprechen?

      Ich hab das Gefühl ich stell mich doof an, doch irgendwie ist das Thema echt schwer für mich da ich mich selbst nicht verstehen kann.

      Lg Yamela
      Aus deinen Zeilen lese ich heraus...
      Ihr kennt euch schon länger :)
      Und ihr habt schon mal drüber gesprochen und ein paar Sachen ausprobiert.
      Von daher stelle ich es mir nicht so schwer vor. Du weisst nicht warum das eingeschlafen ist, du willst es gerne wissen.
      Ich brauche mal deine Hilfe...
      Wir haben doch mal vor längerem...
      Wie war das für dich...als Einstieg.

      Du bittest um Hilfe und er will und wird dich retten.
      Du machst dich zwar gedacht klein, doch bist du diejenige die das Thema anfasst. Deine Stärke ist so gut verpackt und nicht gleich erkennbar.

      Mein Gedanke im Hinterkopf...da steckt irgendwo bei ihm...sowas macht man nicht. Im günstigsten Fall hat er "Spaß" daran gehabt und weiss seinerseits nicht wie, was, warum. So könnt ihr durch offene Gespräche euch gegenseitig an die Hand nehmen. :empathy:
      Mit Leidenschaft - Leiden schafft :popo_versohlen:
      Hallo @Yamela,

      wenn es dir so schwer fällt, das Thema direkt anzusprechen und dich nun schon seit fast 2 Jahren nicht dazu überwinden kannst, nochmal mit ihm zu reden, könntest du ja mal auf die spielerische Weise versuchen, seine Aufmerksamkeit erneut in diese Richtung zu lenken. Je nachdem was ihr damals ausprobiert habt... Habt ihr z. B. eine Augenbinde oder Fesseln verwendet, könnten diese einfach mal ganz 'unauffällig' irgendwo liegen, wo er sie ganz bestimmt entdeckt. Dann ist die Sache im Grunde schon klar: Du lässt ihn damit wissen, dass es dir damals gut gefallen hat und äußerst damit den Wunsch, bestimmte Dinge wieder aufleben zu lassen und er wird irgendwie darauf reagieren müssen. Was dann passiert, wird sich zeigen. Aber einen Einstieg in ein Gespräch darüber habt ihr dann auf jeden Fall. Vielleicht fällt es dir so ja ein bisschen leichter, deine Wünsche anzusprechen und ihn zu fragen, wie er zu diesem und jenen steht.

      Wenn dein Verlangen so stark ist, gib deinem Partner auch die Chance, darauf einzugehen. Verstecke deine Neigungen nicht vor ihm, denn dann wirst du nicht herausfinden können, ob er sich in dieser Richtung auch etwas vorstellen kann oder ob es tatsächlich nicht sein Ding ist.

      Lieben Gruß
      Zofe
      Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.
      Hm... Mir ging es ähnlich. Ich bin auch schon ewig mit meinem Partner zusammen und kam auch erst vor kurzem dazu, dass ich mich ausprobieren wollte...

      Du hast es ja schonmal angesprochen, somit ist die Katze ja schon Mal aus dem Sack. ^^ Wenn du nach einer vorsichtigen Methode suchst... Schlage ich Mal vor wenn ihr abends bei einem Film auf der Couch sitzt oder liegt sowas wie "weißt du noch was wir da Mal versucht haben?" Wenn es dir unangenehm wird da genauer zu werden, kuschel dich an ihn und versuch es in Worte zu fassen, auch deine Unsicherheit. Dann frag ob er es vielleicht gern nochmal probieren mag oder warum er nicht mehr weiter gemacht hat. Vielleicht solltest du nicht gleich ins schwärmen geraten, wie toll das war, sondern dir erstmal anhören was er sagt. Es nützt ja nix wenn er eigentlich nicht will, aber hört wie toll du es fandest und sich dann deswegen überwindet.

      Wenn er dich für bekloppt hält oder was auch immer... Abstand aus der Situation nehmen. In nen anderes Zimmer gehen oder vielleicht vor die Tür um die Enttäuschung oder was auch immer da hoch kommt alles kurz zu verarbeiten. Ein Streit oder sowas darüber ist in so ner Situation nicht gut. Und dann überleg dir anhand seiner Antwort ob ihr da vielleicht zusammen eine Lösung finden könnt oder eben nicht.

      Wenn es einfach nix für ihn ist, gibt es viele mögliche Wege die ihr gehen könnt. Aber das solltest ihr vielleicht nicht gleich am selben Abend alles beschließen. ^^ macht euch dafür einen "Termin", nehmt euch jeder für sich die Zeit darüber nachzudenken, mit welchen Regelungen ihr leben könntet.

      Wenn er es selber auch mag und einfach unsicher war oder eben phasenweise keine Lust drauf hatte, vereinbart mehr zu kommunizieren darüber. ^^

      Alles in allem wirst du um reden nicht drum rum kommen. Weder wenn er es mag, als auch wenn er es nicht mag. Die erste Sache die ich im Zusammenhang mit BDSM gelernt habe, ist Kommunikation ist immens wichtig. Ohne geht nicht. Und das wird man wohl oder übel lernen müssen. ^^
      Ja, @Yamela, keine einfache Situation

      Es möglichst elegant ansprechen ist hier Pflicht, denn nur so kannst Du die Gründe seines Verhaltens aufdecken.

      Eines ist aber sehr wichtig: Du solltest mit Deinen Neigungen zuerst im Reinen sein. Lerne sie so zu akzeptieren wie Du sie spürst. Das ist dann Dein Fallschirm, den Du auf diesen Flug mitnehmen solltest. Das gibt Dir Sicherheit, richtig gehandelt zu haben, egal wie es ausgeht.

      Dann darfst Du Dich aufs Spiel vorbereiten und ihm durchaus ganz konkret das ins Ohr flüstern worauf Du jetzt gerade Lust hättest.


      Real submission is about being naked for her, not just in the physical sense, but also in the spiritual one
      Yamela ich kann sehr gut nachvollziehen, warum es Dir so schwer fällt, wahrscheinlich ist es einfach so eine Geschichte wo man meint man hätte den richigen Zeitpunkt es anzusprechen verpasst und jetzt weiss man nicht wie man es machen soll. Wenn ich es richtig verstehe hast Du Angst vor den Konsequenzen, hören zu müssen, dass es für ihn halt doch nicht das richtige ist, dass er Dir da nicht das bieten kann und will, was Du gerade so sehnlichst Dir wünscht.
      Das Problem bei solchen Zwickmühlen ist, man bzw Du wirst es nie erfahren, wenn Du es nicht ansprichst ,denn er wird es ziemlich sicher nicht tun.
      Ich würde Dir raten im Vorwege mal aufzuschreiben, also bildlich darzustellen, was alles an Reaktionen passieren , best und worst case. Dann Dir aufzuschreiben, was bei Dir grad emotional passiert, wie sehr es Dich belastet.
      Da es Dir so schwer fällt es direkt anzusprechen, verpack es Doch in einem Brief, den Du ihm persönlich übergibst und wo Du bei der Übergabe ihm klarmachst wie schwer es Dir fällt aber wie wichtig es Dir ist.
      In dem Brief würde ich beschreiben, wie es sich damals angefühlt hat, was Dir heute fehlt und dass Du verstehen möchtest was dazu geführt hat, dass es wieder eingeschlafen, damit ihr gemeinsam eine Lösung finden könnt.

      Sei mutig, Du und ihr könnt nur gewinnen!
      Hallo @Yamela

      Yamela schrieb:

      Ich habe es vor ca 2 Jahren mal angedeutet und wir haben dann auch ein paar Sachen ausprobiert.
      Wenn ich das richtig verstehe, hast du auch vor 2 Jahren nicht direkt kommuniziert, sondern Dinge eben nur "angedeutet".
      Das ihr trotzdem Dinge ausprobiert hattet, ist doch schon mal gut - das zeigt, dass dein Partner auf dich eingeht und prinzipiell experimentierfreudig ist.

      Yamela schrieb:

      Es war toll ich hatte auch das Gefühl das es ihm gefiel.
      Das ist gut!

      Yamela schrieb:

      Von heute auf morgen hörte es auf und ich verstand nicht wieso..
      Das ist schlecht - es muss also auf seiner Seite etwas vorgefallen sein, oder er hat dein Verhalten so interpretiert, dass er aufhören soll, oder es hat ihm selbst nicht so viel gegeben, dass er es weiter verfolgt hätte.

      Yamela schrieb:

      Ich hatte aber auch nicht den Mut es anzusprechen... Wieso? Ich weiß es selbst nicht richtig.
      Schade, dass du es nicht direkt angesprochen hast.
      Gut, dass du dein Stummbleiben selbst als Knackpunkt identifiziert hast.
      Schlecht, dass du trotzdem nicht entsprechend handelst und weiterhin nicht kommunizierst.

      Yamela schrieb:

      Nun ist es so das ich den Druck, die Sehnsucht das Verlangen nicht mehr aushalte.
      Es scheint noch nicht soweit zu sein, dass du es wirklich nicht mehr aushältst - denn es ist ja anscheinend noch nicht schlimm genug, um dich dazu zu bringen, mit ihm zu kommunizieren.

      Yamela schrieb:

      Ich möchte mit ihm reden weiß aber nicht genau wie.
      Verstehe ich.
      Wenn dir gar nichts ausfällt - dann nimm den Text, den du in deinem Posting geschrieben hast, druck ihn aus und leg ihm das so hin.

      Yamela schrieb:

      Wer war in einer ähnlichen Situation ?
      Ich war insoweit in einer ähnlichen Situation, als ich auch Nicht-BDSM-Partner hatte, mich diesen gegenüber "outen" musste und versucht habe, eine gemeinsame sexuelle Ebene zu finden.
      Und klar kann es schwierig sein, hier die richtigen Worte zu finden.

      ABER: wer den Mund nicht aufmacht, kann nicht gehört werden. Wer Bedürfnisse nicht klar artikuliert, muss sich nicht wundern, wenn sie unerfüllt bleiben.

      Yamela schrieb:

      Ich hab das Gefühl ich stell mich doof an, doch irgendwie ist das Thema echt schwer für mich da ich mich selbst nicht verstehen kann.
      Doof anstellen würde ich nicht sagen, da ich verstehen kann, dass es schwer sein kann, gewisse Dinge auszusprechen.
      Gefühlt stehen sie ja dadurch "in der Welt" und werde "wahr".
      Solange etwas nicht ausgesprochen ist... kann man nicht zurückgewiesen und abgelehnt werden, was ja häufiger die Befürchtung ist.
      Denn: wenn klar ist, dass der Partner etwas nicht geben kann und will - dann muss man sich darüber Gedanken machen, ob und wie die Beziehung in Zukunft weitergehen kann. Das schreckt viele zurück.

      Denkst du, dein "Nicht-Verstehen" ist wirklich der Grund für dein "Schweigen" - oder schiebst du das vielleicht ein kleines bisschen auch vor, weil du dir dadurch "Zeit" kaufst? Weil du dadurch sagen kannst - wie soll ich etwas erklären, dass ich selbst nicht verstehe?

      Was bräuchtest du für dich denn, um dich verstehen zu können?
      Was verstehst du an dir selbst nicht?
      Wahrscheinlichkeitsfaktor 1 zu 1. Wir haben Normalität erreicht, ich wiederhole, wir haben Normalität erreicht. Alles, womit Sie jetzt noch immer nicht fertig werden, ist folglich Ihr Problem.
      ______________________________________________________________________________________________________________
      Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'
      Ich kenne auch die Situation, wenn man ein großes Bedürfnis hat, über Dinge zu sprechen, sich aber nicht richtig traut. Es fehlt der Mut oder die Hemmungen sind einfach zu groß.

      Was ich in so einer Situation mache: Ich schreibe alles auf, was ich sagen möchte. Dann kann ich ganz in Ruhe formulieren, komme während des Schreibens manchmal noch selber zu neuen Einsichten und brauche vor allem keine Angst zu haben, dass mir plötzlich die Stimme versagt.
      Vielleicht könntest du das auch mal probieren? Dann kannst du ganz in Ruhe auf eine passende Situation warten und ihm deinen Text geben. Er kann das, was du geschreiben hat, erstmal sacken lassen und ohne Zeitdruck darauf reagieren.

      Der Nachteil ist natürlich, dass du nicht mehr steuern kannst, wie bei einem Gespräch. Und vielleicht ist es dir auch wichtig, seine unmittelbare Reaktion auf das, was du ihm mitteilen möchtest, zu sehen?
      Dann versucht doch mal, Zeit zu zweit zu finden, um euch in einer guten Grundstimmung ganz in Ruhe zu unterhalten.
      Vielleicht bei einem langen Spaziergang oder einem schönen Abend mit gutem Essen. Sprecht über euch, eure Beziehung, was euch wichtig ist, was ihr schönes miteinander erlebt habt. Dann kannst du das Gespräch vorsichtig auf das lenken, worüber du in deinem Eröffnungspost schreibst.
      "There must be something else, there must be something good, far away" (Chris Cornell)
      Erst einmal danke für die ganzen Antworten!
      Ich denke ich werde es heute ansprechen.. Es war nen schöner langer Tag und gleich essen wir endlich!
      Will danach noch nen Film an machen einfach nen teil von 50 shades of grey..
      Hab den mist bis her nicht geguckt weil es mit bdsm wohl nicht viel zu tun hat, nicht der Realität entspricht aber wäre ja ein Anfang fur ein Gespräch ;)
      Ich werd wie hier geschrieben vorsichtig mal fragen warum das einfach geendet hat.. Und ich hoffe das so das Gespräch seinen Lauf nimmt ^^
      Bin schon voll aufgeregt...
      Ich wünsche mir so sehr das wir auf einen nenner kommen!

      Drückt mir die daumen :rot:
      Liebe Yamela,

      als ich Deine Zeilen las, stellte ich mir gerade vor, dass es ihm eventuell ähnlich wie Dir ergeht.
      Vielleicht hat er ja auch Hemmungen und Ängste über das zu sprechen, was er dabei fühlt/gefühlt hat.
      Das wäre natürlich eine recht festgefahrene Situation, die nur offensiv gelöst werden kann: Wird Veränderung gewünscht, muss diese auch aktiv angegangen werden.
      Und genau dazu würde ich Dir - ähnlich wie meine VorschreiberInnen - raten: eine klare Positionierung, eine deutliche Stellungnahme zu eigenen Gefühlen und Bedürfnissen.
      Nur wenn Du Dich öffnest, hat er eine Chance, Dich zu verstehen.
      Ich würde noch auf einen Rahmen achten, der passt: eine ruhige, gelöste Atmosphäre und Nähe, die nicht nur körperlicher Natur ist.

      Vielleicht hast Du ja inzwischen - wie angedeutet - mit ihm gesprochen und Ihr konntet Euch verständigen; das würde ich Dir sehr wünschen :blumen: .

      Yamela schrieb:

      Wie kann man das irgendwie vorsichtig ansprechen?
      Ohne mehr über euch zu wissen als das Eingangsposting würde ich folgendes behaupten.
      Mit einem Löffel voll Honig fängt man mehr Fliegen als mit einem Fass Essig.
      Der Löffel Honig könnte sein, dass Du es ihm leicht machst. Bitte ihn nicht dich zu strafen, bitte ihn dir zu helfen. Biete ihm nicht an seine Sklavin zu sein biete ihm für einen Abend deine Dienste an.
      Geh kleine Schritte die ihn auf den Geschmack bringen können.

      Aber Du musst dich auch mit einem Scheitern befassen, also mit der Frage wie Du damit umgehen willst wenn er wie vor zwei Jahren einfach nicht dafür zu gewinnen ist. Günstig wäre es wenn Du weißt was Du willst und es ihm unterbreiten kannst.

      Horst
      Ich find es immer schwer, mich in Leute hineinzuversetzen, die Dinge nur "andeuten" und im Bett passiv sind, statt zu zeigen, was man mag... Aber ich weiß ja, dass Menschen verschieden sind und nicht nur BDSM, sondern Sex allgemein bunt ist :) Ich hatte selbst auch noch nie mit jemandem aus "der Szene" zu tun und hab all meine Partner "im Vanilla-Leben" gefunden.

      Und dort kenn ich es so, dass wir beide irgendwie immer gleich aktiv waren - oder ich sogar noch etwas aktiver, weil ich ja zeigen wollte, wie ich es mag.

      Wenn ich antesten möchte, ob Machtspielchen gewünscht sind, mach ich es mit Blicken, kleinen Frechheiten, oder im Bett nehm ich z.B., wenn ich unten bin, seine Hände und plazier sie auf meinen Handgelenken, dann merkt er, dass es mir gefällt, wenn er mich festhält. Oder wenn einer meinen Nacken oder meine Wange streichelt, dreh ich mich so, dass seine Handfläche auf meinem Hals zu liegen komm, und zeig mit Blicken, dass es mir gefällt. So hat sich das erste "Geplänkel" immer schon ohne Reden ergeben und ich wag mich auch nie so weit vor, dass es unangenehm sein könnte.

      Hier im Forum gewinn ich aber oft den Eindruck, dass Subs tatsächlich passiv sind und Doms aktiv - ist das so? Vielleicht kann man aber zumindest in diesen Situationen mal auch als Sub den aktiven führenden Part übernehmen?