BDSM - Geschichte schreiben...

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft
      *~ Ohne das Tier in uns sind wir kastrierte Engel. *(Hermann Hesse) ~*

      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden Stimulation, bringt mich
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil:
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und
      fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken
      gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet,
      dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das
      Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine
      Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne
      ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?
      Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen
      kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne
      Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an.
      Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch
      zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt
      schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die
      Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein
      Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit
      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen
      Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine
      weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine
      Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand
      auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz
      ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein
      dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen.
      "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren
      gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten
      Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich
      mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand
      schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt,
      bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los
      und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat.
      Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen
      habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht.
      Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein
      Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert.
      Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im
      Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin
      er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas
      gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie
      die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle
      berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig
      an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle
      fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr",
      hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals.
      "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still.
      Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen
      die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er
      schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere
      Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier
      nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte
      Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden
      Stimulation, bringt michfast an die Grenze,die Grenze,an der Lust und Schmerz eines werden,der Körper zuckt und doch im stillen bettelt , " hör nicht auf " . Als ich mich zu winden beginne....
      Nicht im Genuß besteht das Glück,



      sondern im Zerbrechen der Schranken,



      die man gegen das Verlangen errichtet hat.



      ( Marquis de Sade)

      :popo:
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass,meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden Stimulation, bringt mich fast an die Grenze,die Grenze,an der Lust und Schmerz eines werden,der Körper zuckt und doch im stillen bettelt , " hör nicht auf " . Als ich mich zu winden beginne entzieht er mir die so wohltuende Stimulation und hält mir stattdessen seine Finger unter die Nase. "Was ist das?", fragt er scheinheilig und
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil:
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass,meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden Stimulation, bringt mich fast an die Grenze,die Grenze,an der Lust und Schmerz eines werden,der Körper zuckt und doch im stillen bettelt , " hör nicht auf " . Als ich mich zu winden beginne entzieht er mir die so wohltuende Stimulation und hält mir stattdessen seine Finger unter die Nase. "Was ist das?", fragt er scheinheilig und, ohne mir auch nur eine Sekunde über die Konsequenzen meines losen Mundwerks klar zu werden, entgegne ich: " Das ist deine Schuld". Schneidende Stille. Eine - zwei - drei Ohrfeigen
      *~ Ohne das Tier in uns sind wir kastrierte Engel. *(Hermann Hesse) ~*

      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass,meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden Stimulation, bringt mich fast an die Grenze,die Grenze,an der Lust und Schmerz eines werden,der Körper zuckt und doch im stillen bettelt , " hör nicht auf " . Als ich mich zu winden beginne entzieht er mir die so wohltuende Stimulation und hält mir stattdessen seine Finger unter die Nase. "Was ist das?", fragt er scheinheilig und, ohne mir auch nur eine Sekunde über die Konsequenzen meines losen Mundwerks klar zu werden, entgegne ich: " Das ist deine Schuld". Schneidende Stille. Eine - zwei - drei Ohrfeigen finden ihren Weg. Wieder einmal bin ich zu weit gegangen, wieder
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil:
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass,meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden Stimulation, bringt mich fast an die Grenze,die Grenze,an der Lust und Schmerz eines werden,der Körper zuckt und doch im stillen bettelt , " hör nicht auf " . Als ich mich zu winden beginne entzieht er mir die so wohltuende Stimulation und hält mir stattdessen seine Finger unter die Nase. "Was ist das?", fragt er scheinheilig und, ohne mir auch nur eine Sekunde über die Konsequenzen meines losen Mundwerks klar zu werden, entgegne ich: " Das ist deine Schuld". Schneidende Stille. Eine - zwei - drei Ohrfeigen finden ihren Weg. Wieder einmal bin ich zu weit gegangen, wieder einmal ist es er, der mir meinen Platz zeigt.
      Meine Bluse ist ist zerrissen, ich bebe vor Verlangen nach seinen Berührungen und werde doch für einen Moment aufgeschreckt. Ich hatte nicht bemerkt, dass das Auto bereits gehalten hat und die Kühle der Nacht ihren Weg durch die geöffnete Wagentür fand und meine Haut erschaudern ließ. Er
      *~ Ohne das Tier in uns sind wir kastrierte Engel. *(Hermann Hesse) ~*

      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass,meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden Stimulation, bringt mich fast an die Grenze,die Grenze,an der Lust und Schmerz eines werden,der Körper zuckt und doch im stillen bettelt , " hör nicht auf " . Als ich mich zu winden beginne entzieht er mir die so wohltuende Stimulation und hält mir stattdessen seine Finger unter die Nase. "Was ist das?", fragt er scheinheilig und, ohne mir auch nur eine Sekunde über die Konsequenzen meines losen Mundwerks klar zu werden, entgegne ich: " Das ist deine Schuld". Schneidende Stille. Eine - zwei - drei Ohrfeigen finden ihren Weg. Wieder einmal bin ich zu weit gegangen, wieder einmal ist es er, der mir meinen Platz zeigt. Meine Bluse ist ist zerrissen, ich bebe vor Verlangen nach seinen Berührungen und werde doch für einen Moment aufgeschreckt. Ich hatte nicht bemerkt, dass das Auto bereits gehalten hat und die Kühle der Nacht ihren Weg durch die geöffnete Wagentür fand und meine Haut erschaudern ließ. Er ist bereits ausgestiegen und ist nun auch mir dabei behilflich. Etwas ängstlich schaue ich mich in der Gegend um, durch die Dunkelheit
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil:
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass,meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden Stimulation, bringt mich fast an die Grenze,die Grenze,an der Lust und Schmerz eines werden,der Körper zuckt und doch im stillen bettelt , " hör nicht auf " . Als ich mich zu winden beginne entzieht er mir die so wohltuende Stimulation und hält mir stattdessen seine Finger unter die Nase. "Was ist das?", fragt er scheinheilig und, ohne mir auch nur eine Sekunde über die Konsequenzen meines losen Mundwerks klar zu werden, entgegne ich: " Das ist deine Schuld". Schneidende Stille. Eine - zwei - drei Ohrfeigen finden ihren Weg. Wieder einmal bin ich zu weit gegangen, wieder einmal ist es er, der mir meinen Platz zeigt. Meine Bluse ist ist zerrissen, ich bebe vor Verlangen nach seinen Berührungen und werde doch für einen Moment aufgeschreckt. Ich hatte nicht bemerkt, dass das Auto bereits gehalten hat und die Kühle der Nacht ihren Weg durch die geöffnete Wagentür fand und meine Haut erschaudern ließ. Er ist bereits ausgestiegen und ist nun auch mir dabei behilflich. Etwas ängstlich schaue ich mich in der Gegend um, durch die Dunkelheit schiebt er mich stolpernd über unebenen Boden immer weiter voran. Ich kann nicht erkennen was vor mir ist und spüre nur seine Hände an
      *~ Ohne das Tier in uns sind wir kastrierte Engel. *(Hermann Hesse) ~*

      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass,meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden Stimulation, bringt mich fast an die Grenze,die Grenze,an der Lust und Schmerz eines werden,der Körper zuckt und doch im stillen bettelt , " hör nicht auf " . Als ich mich zu winden beginne entzieht er mir die so wohltuende Stimulation und hält mir stattdessen seine Finger unter die Nase. "Was ist das?", fragt er scheinheilig und, ohne mir auch nur eine Sekunde über die Konsequenzen meines losen Mundwerks klar zu werden, entgegne ich: " Das ist deine Schuld". Schneidende Stille. Eine - zwei - drei Ohrfeigen finden ihren Weg. Wieder einmal bin ich zu weit gegangen, wieder einmal ist es er, der mir meinen Platz zeigt. Meine Bluse ist ist zerrissen, ich bebe vor Verlangen nach seinen Berührungen und werde doch für einen Moment aufgeschreckt. Ich hatte nicht bemerkt, dass das Auto bereits gehalten hat und die Kühle der Nacht ihren Weg durch die geöffnete Wagentür fand und meine Haut erschaudern ließ. Er ist bereits ausgestiegen und ist nun auch mir dabei behilflich. Etwas ängstlich schaue ich mich in der Gegend um, durch die Dunkelheit schiebt er mich stolpernd über unebenen Boden immer weiter voran. Ich kann nicht erkennen was vor mir ist und spüre nur seine Hände an meiner hüfte, dieser feste griff in dem er mich hat und vorran schieb, immernoch erkenne ich nicht wo wir sind, stattdesen merke ich die kalten regentropfen auf meine brust fallen, dies ist ein so wohl tuendes gefühl. Ganz in gedanken stelle ich mir vor

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Spanni () aus folgendem Grund: ....

      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass,meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden Stimulation, bringt mich fast an die Grenze,die Grenze,an der Lust und Schmerz eines werden,der Körper zuckt und doch im stillen bettelt , " hör nicht auf " . Als ich mich zu winden beginne entzieht er mir die so wohltuende Stimulation und hält mir stattdessen seine Finger unter die Nase. "Was ist das?", fragt er scheinheilig und, ohne mir auch nur eine Sekunde über die Konsequenzen meines losen Mundwerks klar zu werden, entgegne ich: " Das ist deine Schuld". Schneidende Stille. Eine - zwei - drei Ohrfeigen finden ihren Weg. Wieder einmal bin ich zu weit gegangen, wieder einmal ist es er, der mir meinen Platz zeigt. Meine Bluse ist ist zerrissen, ich bebe vor Verlangen nach seinen Berührungen und werde doch für einen Moment aufgeschreckt. Ich hatte nicht bemerkt, dass das Auto bereits gehalten hat und die Kühle der Nacht ihren Weg durch die geöffnete Wagentür fand und meine Haut erschaudern ließ. Er ist bereits ausgestiegen und ist nun auch mir dabei behilflich. Etwas ängstlich schaue ich mich in der Gegend um, durch die Dunkelheit schiebt er mich stolpernd über unebenen Boden immer weiter voran. Ich kann nicht erkennen was vor mir ist und spüre nur seine Hände an meiner hüfte, dieser feste griff in dem er mich hat und vorran schieb, immernoch erkenne ich nicht wo wir sind, stattdesen merke ich die kalten regentropfen auf meine brust fallen, dies ist ein so wohl tuendes gefühl. Ganz in Gedanken stelle ich mir vor wie er mich das letzte mal mit Eiswürfeln verwöhnt hat.Das Tuch um meine Augen...
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass,meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden Stimulation, bringt mich fast an die Grenze,die Grenze,an der Lust und Schmerz eines werden,der Körper zuckt und doch im stillen bettelt , " hör nicht auf " . Als ich mich zu winden beginne entzieht er mir die so wohltuende Stimulation und hält mir stattdessen seine Finger unter die Nase. "Was ist das?", fragt er scheinheilig und, ohne mir auch nur eine Sekunde über die Konsequenzen meines losen Mundwerks klar zu werden, entgegne ich: " Das ist deine Schuld". Schneidende Stille. Eine - zwei - drei Ohrfeigen finden ihren Weg. Wieder einmal bin ich zu weit gegangen, wieder einmal ist es er, der mir meinen Platz zeigt. Meine Bluse ist ist zerrissen, ich bebe vor Verlangen nach seinen Berührungen und werde doch für einen Moment aufgeschreckt. Ich hatte nicht bemerkt, dass das Auto bereits gehalten hat und die Kühle der Nacht ihren Weg durch die geöffnete Wagentür fand und meine Haut erschaudern ließ. Er ist bereits ausgestiegen und ist nun auch mir dabei behilflich. Etwas ängstlich schaue ich mich in der Gegend um, durch die Dunkelheit schiebt er mich stolpernd über unebenen Boden immer weiter voran. Ich kann nicht erkennen was vor mir ist und spüre nur seine Hände an meiner hüfte, dieser feste griff in dem er mich hat und vorran schieb, immernoch erkenne ich nicht wo wir sind, stattdesen merke ich die kalten regentropfen auf meine brust fallen, dies ist ein so wohl tuendes gefühl. Ganz in Gedanken stelle ich mir vor wie er mich das letzte mal mit Eiswürfeln verwöhnt hat.Das Tuch um meine Augen, welches mir beim Aussteigen herunter gerutscht ist und mich für wenige Augenblicke sehen ließ, sitzt wieder sicher an seinem Platz. Bestimmt werde ich dafür noch
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil:
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und
      fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken
      gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet,
      dass ich mich um 21Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das
      Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine
      Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne
      ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?
      Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen
      kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne
      Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an.
      Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch
      zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt
      schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die
      Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein
      Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit
      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen
      Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass,meine
      weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine
      Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand
      auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz
      ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein
      dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen.
      "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren
      gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten
      Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich
      mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand
      schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt,
      bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los
      und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat.
      Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen
      habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht.
      Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein
      Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert.
      Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im
      Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin
      er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas
      gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie
      die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle
      berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig
      an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle
      fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr",
      hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals.
      "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still.
      Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen
      die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er
      schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere
      Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier
      nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte
      Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden
      Stimulation, bringt mich fast an die Grenze,die Grenze,an der Lust und
      Schmerz eines werden,der Körper zuckt und doch im stillen bettelt , "
      hör nicht auf " . Als ich mich zu winden beginne entzieht er mir die so
      wohltuende Stimulation und hält mir stattdessen seine Finger unter die
      Nase. "Was ist das?", fragt er scheinheilig und, ohne mir auch nur eine
      Sekunde über die Konsequenzen meines losen Mundwerks klar zu werden,
      entgegne ich: " Das ist deine Schuld". Schneidende Stille. Eine - zwei -
      drei Ohrfeigen finden ihren Weg. Wieder einmal bin ich zu weit
      gegangen, wieder einmal ist es er, der mir meinen Platz zeigt. Meine
      Bluse ist ist zerrissen, ich bebe vor Verlangen nach seinen Berührungen
      und werde doch für einen Moment aufgeschreckt. Ich hatte nicht bemerkt,
      dass das Auto bereits gehalten hat und die Kühle der Nacht ihren Weg
      durch die geöffnete Wagentür fand und meine Haut erschaudern ließ. Er
      ist bereits ausgestiegen und ist nun auch mir dabei behilflich. Etwas
      ängstlich schaue ich mich in der Gegend um, durch die Dunkelheit schiebt
      er mich stolpernd über unebenen Boden immer weiter voran. Ich kann
      nicht erkennen was vor mir ist und spüre nur seine Hände an meiner
      hüfte, dieser feste griff in dem er mich hat und vorran schieb,
      immernoch erkenne ich nicht wo wir sind, stattdesen merke ich die kalten
      regentropfen auf meine brust fallen, dies ist ein so wohl tuendes
      gefühl. Ganz in Gedanken stelle ich mir vor wie er mich das letzte mal
      mit Eiswürfeln verwöhnt hat.Das Tuch um meine Augen, welches mir beim
      Aussteigen herunter gerutscht ist und mich für wenige Augenblicke sehen
      ließ, sitzt wieder sicher an seinem Platz. Bestimmt werde ich dafür nocheiniges zu spüren bekommen, das ich mein loses Mundwerk wieder nicht habe halten können, andauernd suche und übertrete ich die mir doch eigentlich wohlbekannten Grenzen. Ob er wohl ...
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an.Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit
      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass,meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein
      Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im
      Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas
      gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartigan den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden
      Stimulation, bringt mich fast an die Grenze,die Grenze,an der Lust und Schmerz eines werden,der Körper zuckt und doch im stillen bettelt , " hör nicht auf " . Als ich mich zu winden beginne entzieht er mir die so wohltuende Stimulation und hält mir stattdessen seine Finger unter die Nase. "Was ist das?", fragt er scheinheilig und, ohne mir auch nur eine Sekunde über die Konsequenzen meines losen Mundwerks klar zu werden, entgegne ich: " Das ist deine Schuld". Schneidende Stille. Eine - zwei -drei Ohrfeigen finden ihren Weg. Wieder einmal bin ich zu weit gegangen, wieder einmal ist es er, der mir meinen Platz zeigt. Meine Bluse ist ist zerrissen, ich bebe vor Verlangen nach seinen Berührungen und werde doch für einen Moment aufgeschreckt. Ich hatte nicht bemerkt, dass das Auto bereits gehalten hat und die Kühle der Nacht ihren Weg durch die geöffnete Wagentür fand und meine Haut erschaudern ließ. Er ist bereits ausgestiegen und ist nun auch mir dabei behilflich. Etwas ängstlich schaue ich mich in der Gegend um, durch die Dunkelheit schiebt er mich stolpernd über unebenen Boden immer weiter voran. Ich kann nicht erkennen was vor mir ist und spüre nur seine Hände an meiner hüfte, dieser feste griff in dem er mich hat und vorran schieb, immernoch erkenne ich nicht wo wir sind, stattdesen merke ich die kalten
      regentropfen auf meine brust fallen, dies ist ein so wohl tuendes gefühl. Ganz in Gedanken stelle ich mir vor wie er mich das letzte mal mit Eiswürfeln verwöhnt hat.Das Tuch um meine Augen, welches mir beim Aussteigen herunter gerutscht ist und mich für wenige Augenblicke sehen ließ, sitzt wieder sicher an seinem Platz. Bestimmt werde ich dafür nocheiniges zu spüren bekommen, das ich mein loses Mundwerk wieder nicht habe halten können, andauernd suche und übertrete ich die mir doch eigentlich wohlbekannten Grenzen. Ob er wohl diesen schrecklichen Knebel im Gepäck hat? Mir schüttel es sich schon allein bei dem Gedanken daran, wie
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sweet_poison () aus folgendem Grund: Satzzeichen

      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an.Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass,meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartigan den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Fingern in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste aus der Bluse befreit bemerke ich in meiner Gier nach seinen Berührungen erst als er schmerzhaft in meine rechte Brustwarze kneift. Der Schmerz kombiniert mit seiner anhaltenden Stimulation, bringt mich fast an die Grenze,die Grenze,an der Lust und Schmerz eines werden,der Körper zuckt und doch im stillen bettelt , " hör nicht auf " . Als ich mich zu winden beginne entzieht er mir die so wohltuende Stimulation und hält mir stattdessen seine Finger unter die Nase. "Was ist das?", fragt er scheinheilig und, ohne mir auch nur eine Sekunde über die Konsequenzen meines losen Mundwerks klar zu werden, entgegne ich: " Das ist deine Schuld". Schneidende Stille. Eine - zwei -drei Ohrfeigen finden ihren Weg. Wieder einmal bin ich zu weit gegangen, wieder einmal ist es er, der mir meinen Platz zeigt. Meine Bluse ist ist zerrissen, ich bebe vor Verlangen nach seinen Berührungen und werde doch für einen Moment aufgeschreckt. Ich hatte nicht bemerkt, dass das Auto bereits gehalten hat und die Kühle der Nacht ihren Weg durch die geöffnete Wagentür fand und meine Haut erschaudern ließ. Er ist bereits ausgestiegen und ist nun auch mir dabei behilflich. Etwas ängstlich schaue ich mich in der Gegend um, durch die Dunkelheit schiebt er mich stolpernd über unebenen Boden immer weiter voran. Ich kann nicht erkennen was vor mir ist und spüre nur seine Hände an meiner hüfte, dieser feste griff in dem er mich hat und vorran schieb, immernoch erkenne ich nicht wo wir sind, stattdesen merke ich die kalten regentropfen auf meine brust fallen, dies ist ein so wohl tuendes gefühl. Ganz in Gedanken stelle ich mir vor wie er mich das letzte mal mit Eiswürfeln verwöhnt hat.Das Tuch um meine Augen, welches mir beim Aussteigen herunter gerutscht ist und mich für wenige Augenblicke sehen ließ, sitzt wieder sicher an seinem Platz. Bestimmt werde ich dafür nocheiniges zu spüren bekommen, das ich mein loses Mundwerk wieder nicht habe halten können, andauernd suche und übertrete ich die mir doch eigentlich wohlbekannten Grenzen. Ob er wohl diesen schrecklichen Knebel im Gepäck hat? Mir schüttel es sich schon allein bei dem Gedanken daran, wie er Sie herausholt, sie mir anlegt und schweigend vor mir steht, mich betrachtet, um sich in Ruhe zu überlegen, was er als nächstes mit mir anstellen möchte. Er zwingt mich in die Knie und....