Hallo
Ich stelle mir seit geraumer Zeit die Frage, warum BDSM für einige so schwer ist?
Schwer im Sinne von belastend, anstrengend und vielleicht auch schwerfällig.
Tausendfach wird zwar beschworen, dass BDSM Spaß macht und gelacht wird und doch lese ich so häufig von "Konstellationen" die für mich eben schwer wirken.
Von "Dom meldet sich zu selten" über "mach ich immer alles richtig" zu "heftigen Abstürzen" und "überhaupt spielen wir zu selten und zu lasch" ist ja alles dabei. Und ja, natürlich muss man über diese Themen sprechen. Aber teils scheinen solche Themen schon eine Art Mantra für einige zu sein und wer nicht wegen BDSM regelmäßig ganz tief unten ist, kann ja kaum noch mitsprechen.
Ich finde das fast erschreckend und muss sagen, so habe ich mir BDSM nie vorgestellt und bin heil froh, dass es so bei mir nicht ist.
Es ist leicht, macht Spaß und ich genieße es. Es ist Freizeit und toll
Ich denke in jeder Form, egal ob einfach als rein sexuelle Spielart, Machtverhältnis an gemeinsamen Tagen, 24/7 oder TPE, es sollte doch immer beiden Spaß machen.
Was denkt ihr über das Thema? Dramatisieren wir BDSMler gern?
Ist es"leichter" als es bei mir rüber kommt?
Habe ich die falsche Einstellung und bin nicht ernst genug bei der Sache?
Fragen über Fragen
Viele Grüße
Ich stelle mir seit geraumer Zeit die Frage, warum BDSM für einige so schwer ist?
Schwer im Sinne von belastend, anstrengend und vielleicht auch schwerfällig.
Tausendfach wird zwar beschworen, dass BDSM Spaß macht und gelacht wird und doch lese ich so häufig von "Konstellationen" die für mich eben schwer wirken.
Von "Dom meldet sich zu selten" über "mach ich immer alles richtig" zu "heftigen Abstürzen" und "überhaupt spielen wir zu selten und zu lasch" ist ja alles dabei. Und ja, natürlich muss man über diese Themen sprechen. Aber teils scheinen solche Themen schon eine Art Mantra für einige zu sein und wer nicht wegen BDSM regelmäßig ganz tief unten ist, kann ja kaum noch mitsprechen.
Ich finde das fast erschreckend und muss sagen, so habe ich mir BDSM nie vorgestellt und bin heil froh, dass es so bei mir nicht ist.
Es ist leicht, macht Spaß und ich genieße es. Es ist Freizeit und toll
Ich denke in jeder Form, egal ob einfach als rein sexuelle Spielart, Machtverhältnis an gemeinsamen Tagen, 24/7 oder TPE, es sollte doch immer beiden Spaß machen.
Was denkt ihr über das Thema? Dramatisieren wir BDSMler gern?
Ist es"leichter" als es bei mir rüber kommt?
Habe ich die falsche Einstellung und bin nicht ernst genug bei der Sache?
Fragen über Fragen
Viele Grüße
"Es ist besser, gelegentlich betrogen zu werden, als niemandem mehr zu vertrauen.“ (Astrid Lindgren)