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Es hat Zeit gebraucht, sie nicht selbst negativ zu bewerten. Mit Frauchen sind sie gut zu besprechen, teilweise real ausgelebt. Wir versuchen uns dem anzunähern, uns voreinander nicht zu verstecken. Das ist befreiend.

Ich bin pünktlich und erwarte das auch vom Fräulein. Dann lasse ich sie warten und beobachte sie dabei. Falls ich darauf Lust habe.

Ja, ein Dom ist auch ohne Sub ein Dom wie auch eine Sub ohne Dom eine Sub ist. Weil es eine innere Grundhaltung ist, die aus einem Bedürfnis entsteht, das nicht weggeht, nur weil es nicht ausgelebt werden kann.

Ehrlichkeit – gilt für beide.

Sie muß mir jede Empfindung sagen, also auch wenn sie mein Verhalten als unangemessen empfindet. Ich will sie kennen lernen. Wenn sie mir etwas verheimlicht, erschwert sie das.

Es gibt Ohrfeigen. Immer als Ausdruck verdichteter Lust, nie als Strafe.

Das war missverständlich formuliert: Heute ist es reines Siezen.

Zitat von Smartme1278: „Ich verbinde dieses Irgendwie eher mit Besitzansprüchen, statt mit emotionaler Verbundenheit. “ Ging mir genauso, wenn sie mich mit "mein Herr" ansprach. Sie gehört mir, nicht umgekehrt. Es geht, seit sie nur mehr "Herr" sagt. Dass "Herr" auch nicht wirklich passt, ist ne andere Geschichte

Ein Orgasmus gehört nicht zwingend dazu. Für mich, weil ich danach leer bin, das fühlt sich unangenehm an. Hinauszögern bis zum Vermeiden fühlt sich besser an.

Eine Strafe kann sein, sie anzukündigen, Form und Zeitpunkt aber offen zu lassen. Sie kann Folge offensichtlichen Fehlverhaltens oder willkürlich sein. Sie kann rein für mich ertragen werden oder einen ihrer Wünsche erfüllen.