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  • Naja, ich wäre ja schon beim Thema Erniedrigung raus, während andere das super finden (und das kann ich sogar verstehen, nur halt nicht für mich). Und scheinbar ist das hier ein Beispiel für gegensätzliches BDSM. Da kommen wir dann zum Thema, wie weit kann der eine oder können beide ihre Grenzen verschieben, um einen Konsens zu finden? Wann bleibt man noch bei sich selbst und wann verbiegt man sich für den anderen, weil man es unbedingt mit ihm erleben möchte? Der Dom scheint Grenzen irgendwie a…

  • Problematisch wird es dann, wenn die Grenzen der Sub und die Grenzen des Doms so stark abweichen, dass ein Spiel nicht möglich ist. Denn es gibt ja auch durchaus Doms, die Tabus/Grenzen haben, welche die Sub gerne ausleben möchte.

  • Dann habe ich das tatsächlich falsch verstanden, tut mir leid. Bleibt aber immer noch die Frage, ob du die Richtige für ihn bist und er der Richtige für dich? Er hat scheinbar andere Grenzen und Vorstellungen als du, du hast das Gefühl, nicht mit ihm reden zu können, er hat wohl das Gefühl, durch ein Spiel die Traumata wieder hervozuholen. Habt ihr über einen Mentor nachgedacht? Jemandem, mit dem ihr beide reden könnt und der in der Kommunikation vermittelt? Wobei, mir wäre es zu heikel und egal…

  • Zitat von escapando: „Wenn es danach ginge, sollten derart früh und komplex traumatisierte Menschen wohl niemals ihre Sexualität ausleben, wenn sie nun mal auf BDSM stehen. Inwiefern das mit den Traumata zusammenhängt, werde ich nie sagen können, weil diese einfach viel zu früh schon stattfanden. Aber ich habe diese Neigungen, seit ich denken kann, und sie sind nie verschwunden, obwohl ich das viele Jahre weg drücken wollte, u.a. aus dem Grund der Kombi BDSM und Traumata. Mir ist das aber zu seh…

  • Hm, reflektiert? Das mögen manche durchaus so sehen. Reflektiert wäre für mich, gar nicht erst mit ihm spielen zu wollen, bevor diese Probleme nicht aufgearbeitet sind. Nicht umsonst sollten in diesem Forum keine psychischen Themen besprochen werden. Aber da will jemand spielen, schlägt sogar noch eine Vereinbarung vor und dann ist der Dom nicht empathisch? Von wem kann denn der Vorschlag mit der Vereinbarung? Also ja, ich werte durchaus, dass ein Therapeut angebracht ist und nicht irgendwelche …

  • Tut mir leid, aber bin ich die einzige, die jetzt gar keine Wertung bezüglich des Doms abgeben will, weil ich der Ansicht bin, dass ein Mensch mit derart vielen psychischen Belastungen in erster Linie zum Therapeuten und nicht ins BDSM gehört? Viel zu gefährlich, egal für welchen Dom. Und ich finde es erschreckend, mit welcher Selbstverständlichkeit ein Dom mit solchen Problemen umgehen können sollte. Sind das alles Therapeuten oder Übermenschen? Sub hat Probleme, der Dom soll sie lösen?

  • Zitat von Anthophila: „Das ist doch unerheblich ob und wie lange schon eine Sub. “ Sehe ich anders, denn wenn hier im Forum schon gern der Zeigefinger erhoben wird, dann doch bitte an der richtigen Stelle und die richtige Stelle ist dann wohl, wenn jemand ohne Erfahrung nach nicht einmal einer Woche jemanden, den er nicht kennt, in einem Hotelzimmer treffen will, um einfach mal drauflos zu probieren. Es kann schon genug schief gehen, wenn man sich kennt, aber wenn Neuling auf vielleicht Neuling …

  • Ich dachte anfangs wirklich, dass deine Fragen hier ernst gemeint sind, @liebeDom, aber nun bin ich mir da nicht mehr so sicher. Die Frage nach dem Workshop, da dachte ich, dass bereits eine Sub vorhanden ist, weil du schreibst, dass du durch eine Frau zum BDSM gekommen bist. Dann schreibst du im selben Thema, dass du auf der Suche bist. Nun hast du wohl jemanden online kennen gelernt, bist Anfänger und willst sie gleich mal so im Hotel treffen? Gut, kann man machen, muss man aber nicht. Ich wür…

  • Ich sehe hier schon einen Unterschied. Vielfach wird betont, dass man sich im SSC Bereich bewegt und sich der Partner deshalb bei einem absolut sicher fühlen kann. SS heißt für mich "sicher" - immer und jederzeit und ohne Risiken für Gesundheit und/oder Leben. Wie weit jemand dann wirklich BDSM lebt/betreibt oder betreiben kann oder wie auch immer, sei dann mal dahingestellt. Vielleicht möchte dieser auch nur eine falsche Sicherheit vermitteln? Auch das weiß ich nicht so genau. BDSM im reinen SS…

  • Wann ist ein Spiel ein Spiel?

    phoibe - - DS

    Beitrag

    Das ist tatsächlich schwierig. Manche bezeichnen es als Spiel und meinen eine Session, manche bezeichnen es als Session und meinen damit ein Spiel. Ich finde beide Bezeichnungen nicht ganz passend. Session wird gern von den "old school BDSMern" verwendet und Spiel wohl von der eher anderen "Fraktion". So meine Erfahrungen. Aber das sind meine persönlichen Erfahrungen, das kann jemand anders schon wieder ganz anders erfahren haben. Session klingt so ernst und Spiel so nach Rollenspiel, etwas, das…

  • BDSM Workshop was haltet ihr davon

    phoibe - - BDSM allgemein

    Beitrag

    Ich finde deine Idee gut, @liebeDom. Hier im Forum ist es manchmal etwas... schwierig. Auf der einen Seite sollte ein Dom sich informieren, auf der anderen Seite wird wieder gesagt, dass es ja quasi reicht, hier angemeldet zu sein. Auf der einen Seite wird gewarnt, wie gefährlich alles ist und auf der anderen Seite ist das mit dem Workshops so eine Sache. Ich würde mich im Vorfeld über den Workshop und den Leiter dieses Workshops erkundigen (und vielleicht auch direkt beim Veranstalter oder Vort…

  • Naja, wenn ich zum Beispiel immer drei Schritte hinter dem Dom gehe, weil das so besprochen ist, dann fällt das meiner Ansicht nach unter verstecktes devotes Verhalten in der Öffentlichkeit. Man muss das ja nicht immer mit einem Halsband oder einem Erkennungszeichen gleichsetzen. Es kann ja ein (natürliches) Verhalten sein, das von niemandem erkannt wird, für die beiden (Dom bzw. Sub) aber Teil ihres Alltags sind.

  • Wann ist ein Spiel ein Spiel?

    phoibe - - DS

    Beitrag

    Also Stop, es macht nun ja schon einen Unterschied, ob ich die Situation nun einfach nicht will, weil ich halt nicht will, oder ob ich mich dabei so unwohl fühle, dass es mich auch im Nachhinein so stark beschäftigt. Wo steht denn bitte, dass eine gute Sub ihre Gefühlswelt nur nach dem Dom ausrichten muss? Ich fühle, was ich fühle und egal, ob ich Doms Spielzeug bin oder nicht, ich bin ein Mensch und als solcher möchte ich auch behandelt werden. Heißt: Wenn Dom mich bespielt wie es ihm passt, wa…

  • Datingsportale

    phoibe - - BDSM & Gesellschaft, Medien, Outing

    Beitrag

    Wenn es nicht die Plattform gibt, die du möchtest und du an jeder Plattform nur etwas auszusetzen hast, kann ich dir nur einen Rat geben: Hinsetzen und selbst besser machen. Viel Erfolg! Und vielleicht erhalten wir dann ja eine Einladung zu einer ganz tollen Dating-Plattform, ohne Werbung, die sofort aufploppt und mich zuspamt, ohne Menschen, die Profile nicht lesen können und jeden einfach mit "Hi, fi***en?" anschreiben. Vor allem aber eine Plattform mit guten Inhalten, interessanten Usern und …

  • Datingsportale

    phoibe - - BDSM & Gesellschaft, Medien, Outing

    Beitrag

    Ich denke nicht, dass es etwas damit zu tun hat, dass Frauen "hofiert" werden. Soweit ich weiß, sind gewisse Funktionen, wie das Anschreiben mittels PN, im Joyclub für Männer kostenpflichtig und damit trennt sich die Spreu vom Weizen. Es hindert zwar nicht alle daran, ihre typischen Ein-Wort-Anschreiben abzuschicken, aber ich glaube, man würde sonst noch viel mehr zugespamt werden. Als Frau sind Anschreiben kostenlos, sofern man "gecheckt" ist, wenn ich mich richtig erinnere. Aber vielleicht ist…

  • Sind "wir" die toleranteren Menschen?

    phoibe - - BDSM allgemein

    Beitrag

    Seltsam, ich erlebe es genau andersrum, wenn man BDSM nicht als Spiel betreibt und nicht als rein sexuellen Kink, wenn man BDSM in seinen Alltag mitnimmt und es nicht nur aus Spaß sondern auch mal aus Verzicht besteht, dann bekommt man (hier) sehr oft zu hören, dass das ja gar nicht lebbar ist, dass der Dom kein Dom, sondern ein Dummdom ist. Selbst im Veri-Bereich liest man mehr erhobenen Zeigefinger, als Toleranz. Es ist schon seltsam, man sollte dem "neuen" BDSM gegenüber tolerant sein, aber w…

  • Vielen Dank, @Zofe! Danke dafür, dass du ein Thema ansprichst, über das ich mir schon sehr lange Gedanken mache, aber für das für mich hier im Forum der falsche Platz ist/war. Der falsche Platz deshalb, weil es mir schon etwas zu bunt ist - für mich fällt der Satz: BDSM ist bunt sogar schon unter ein absolut rotes Tuch. Jeder Klaps auf den Po ist BDSM. Warum? Weil scheinbar niemand Vanilla (was für ein schreckliches Wort) sein möchte. BDSM ist immer nur toll, macht immer nur Spaß und es darf nat…

  • Naja, vor langer Zeit war es üblich, dass sich Subs auch bei der Wahl ihrer Namen mit einem kleinen Anfangsbuchstaben schreiben. Dies gilt wohl nicht mehr, dann kann man doch auch HS mit einem großen S schreiben.

  • Zitat von Astoria: „War das etwa hier in der GD com ? So ein extrem " lustiger " Zeitgenosse gehört knackig vor die Tür gesetzt . “ Dazu muss er halt auch gemeldet werden.

  • Unterschiede in Strafen

    phoibe - - DS

    Beitrag

    Mein Trigger hier in diesem Forum ist: Der Dom ist immer der Böse, die Sub ist immer die Arme. Doms über die hier berichtet wird, neigen immer zu häuslicher Gewalt und was schön zu sehen ist, Doms hier nehmen immer die arme Sub in Schutz - vor allem Single-Doms tun das hier ganz gern. Schade, was aus diesem Forum geworden ist, früher mal ging man hier von einem BDSM Forum aus und davon, dass zwei Menschen sich im Konsens gefunden haben, um etwas auszuleben oder zu erleben. Heute geht es sofort u…