Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-5 von insgesamt 5. Es werden nur Beiträge angezeigt, auf welche Sie Zugriff haben.

  • @Frl. Irrlicht für mich ist das alles gar nicht widersprüchlich. Es ist das wie ich denke und fühle. Das mag für viele wirr klingen. Aber das fühlt sich für mich nicht so an. Zu jedem Zeitpunkt - egal was vorgefallen ist in meiner Beziehung - war es wichtig, dass ich nicht eine Art Aufstand meines Sklavenseins in die Freiheit anzetteln musste. Ein einfaches "er hat dich nicht verdient" oder "das war keine würdige Beziehung", sind keine Gründe zu gehen für mich als Sklaven. Ich hätte sehr viel "m…

  • @triangel schöner hättest du es nicht formulieren können. Gleichberechtigung ist nichts was ich je fühlte. Es ist nichts was zu mir und meinem Verständnis von meinem DS gehört. Natürlich wünscht man sich ab und an liebe Worte, gewisse Gesten oder mit seinen Empfindungen nicht alleine zu sein. Aber es ist nichts was ich erwarte. Eine Gleichberechtigung wo ich Entscheidungen treffen darf, wo der Herr Haushaltsaufgaben erledigte, ist etwas was ich ertragen musste, aber meinem Selbstverständnis wide…

  • Leider interpretiert ihr hier gerade etwas hinein, was so nicht richtig ist. Ich bin keines Wegs unglücklich. Und es geht mir auch nicht schlecht. Aber das ist sehr schwer zu erklären, wenn Menschen anders fühlen. Mein Leben ist keineswegs zerstört dadurch, dass ich mich noch an ihm gebunden fühle. Das würde nämlich bedeuten, dass ich mich eingegrenzt oder beschnitten fühle. Das tue ich keines Wegs. Trotz aller Gefühle, fühle ich mich genauso frei wie zu den Zeiten wo er hier war. So absurd es a…

  • Zitat von Feuerpferd: „Zitat von Snowflake: „Nämlich das wenn ich mich jemanden unterwerfe, dies aus meiner Sicht für immer ist. Das eine Sklavin kein Recht hat, einfach eine Beziehung zu beenden. Sondern dies nur der Herr darf. Tut er es nicht, ist dies seine Entscheidung und ich muss mit den Konsequenzen leben. “ Verstehe ich das korrekt:Dein Herr ist sang- und klanglos aus Deinem Leben verschwunden, ohne Dich freizugeben? Und Du fühlst Dich jetzt immer noch als seine Sklavin, weil Du Dich ihm…

  • Vorweg: Subsein bedeutet für mich, ich selbst zu sein. Zu jeder Zeit in meiner Freizeit. Dieses Bedürfnis ist so stark, dass wenn ich mich jemanden unterwerfen möchte, ich mich auch nur dieser Person unterwerfen werde. Bis sie mich gehen lässt. Falls sie mich gehen lässt. Nun mag so manch ein Leser denken "Du bist doch eine freie Person!". Rein rechtlich mag das richtig sein, aber aus Sicht meines BDSMs nicht. Vermutlich kann man mich gedanklich eher als Sklavin einordnen. Mit dem Eintritt des S…