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vielleicht wäre es hilfreich, das Thema erstmal ruhen zu lassen und einfach mal abzuwarten, was passiert. Das muss sich bei deinem Mann auch erst entwickeln und dazu hat er meines Erachtens nicht die nötige Zeit. Auch wenn ich aus eigener Erfahrung weiß, wie verdammt schwer das ist. Du hast den Stein ins Rollen gebracht und jetzt ist es an ihm... falls er das möchte, wird er früher oder später die Initiative ergreifen
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Ja, ich denke auch, dass Frauen in vielen Fällen die treibende Kraft dahinter sind. Und ich vermute mal, dass die Tatsache, dass einige Männer doch recht überfahren wirken damit zu tun hat, dass BDSM noch in vielen Köpfen sehr eng mit Gewalt verknüpft ist, was erstmal bewirkt, dass man sich als erste Reaktion versucht, davon zu distanzieren. Über viele Jahre wurde in den Medien Glauben gemacht, dass sich Frauen einen total soften Mann wünschen und "jetzt auf einmal" wird dann der Wunsch geäußert…
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Mögt ihr vielleicht erzählen, warum ihr nicht teilen wollt? Und eine Frage eher an die Doms: Ist die Pflicht zur Monogamie auf den/die Sub(s) beschränkt? @Sieur ganz schlicht und einfach, weil es mir das Herz brechen würde und mich unheimlich verletzen würde. Es würde mir das Gefühl geben, ihm nicht zu reichen. Und das wäre für mich mit unserer Beziehung nicht zu vereinbaren. Sieht er aber genauso, von daher stellt sich für uns nicht die Frage
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Raum schalldicht machen?
Cathi - - BDSM allgemein
BeitragGenau die meine ich, die gibt es auch immer in Anwaltskanzleien und bei Notaren und so. Ich finde die haben schon was... aber die werden nicht billig sein. Schon aus dem Grund, dass das Klientel, welches die ordert ja meistens nicht gerade arm ist
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Raum schalldicht machen?
Cathi - - BDSM allgemein
BeitragIch glaube am kritischsten sind bei sowas immer die Türen. Da sehe ich noch die größten Schwierigkeiten die müsste man wahrscheinlich komplett gegen eine Schalldichte austauschen und ich fürchte die sind richtig teuer.
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Bei uns fliessen mittlerweile eigentlich fast immer BDSM-Elemente mit ein, aber ob man das deswegen schon als wirkliche Session bezeichnen kann... keine Ahnung... ich finde die Übergänge sind da recht schwer zu definieren, zumindest für mich. Aber wie auch immer man das jetzt auch nennt, es hat unser Sex-Leben sehr bereichert... (obwohl es zu Beginn, manchmal auch noch immer, nicht so ganz einfach war, einen gemeinsamen Nenner zu finden)
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Bei uns war es so, dass wir uns zu Beginn offiziell Siezen mussten, weil er mein Vorgesetzter war und das alles somit mit ziemlichen Schwierigkeiten behaftet war. Und ich muss zugeben, dass diese Distanz, die das in Anwesenheit anderer mit sich brachte, trotz der Intimität, die uns wirklich verband, bei mir ein ziemlich erotisches Knistern hervorgerufen hat. Auch wenn er mich dann bei privaten Treffen bei ihm zu Hause manchmal mit so einem gewissen anzüglichen Lächeln Gesiezt hat, empfand ich da…
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Ich habe für mich schon oft festgestellt, dass wenn man etwas partout will, es aber nicht umsetzen kann, warum auch immer, man später häufig feststellt, dass es für einen vielleicht doch nicht der richtige Weg gewesen wäre. Man fährt glaube ich besser damit die Dinge einfach "relaxed" laufen zu lassen und meistens ergibt sich dann vieles zu einem späteren Zeitpunkt ganz von selbst. Auch wenn es oft sehr sehr schwer fällt, aber ich versuche daran zu arbeiten.
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Mein "erstes Mal" war schon sehr früh und ohne irgendeinen BDSM-Einfluss. Und trotzdem war es nicht so einfühlsam, wie ich es mir zuvor vielleicht vorgestellt und gewünscht hätte... was ich damit sagen will: es kann so oder so schief laufen - ob mit oder ohne BDSM. Ausschlaggebend ist, an wen man gerät, wie empathisch derjenige ist. Und da kann man hier wie da Glück oder eben Pech haben.