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Also ich würde gerne bei meinem Namen genannt werden und würde das mit dem oder der Chat/Messagepartner_in auch so handhaben.

Zu knien oder auf Knien zu sein oder auf allen Vieren im Hause zu sein - definitiv etwas was ich eher gut als schlecht mir vorstelle.

Ich wünsche mir ---- wenn ich schon wünschen darf --- eher eine sehr "krasse" andere Gesellschaft. Wo das "Sklavinsein" Normalität wäre..........aber wenn man nicht "verstecken" müsste was und wie man ist und alles akzeptiert werden würde und nicht sogar unter Strafe stehen würde - wäre ja auch schon mal etwas.

Wenn man sich auf ein theoretisches Ideal geeignet hat, sollte man in seinem Leben alles tun dem so Nahe es geht zu kommen.

Zitat von Mars: „Meiner Beobachtung nach will Sub Dom gefallen, den Wünschen und Vorstellungen so nahe wie möglich kommen und auch den eigenen obendrein. Wenn das dann nicht gelingt, dann gibt es eine Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit, “ ja und mir muss dann lange deutlich gemacht werden, dass ich ihn doch nicht (so) enttäuscht habe wie ich es mir einrede. Vielleicht glaube ich es dann auch irgendwann selbst.

hm da hoffe ich ja das mein Herr irgendwann keine Begründung braucht oder lange suchen muss bis er was findet sondern so machen kann was er mit mir möchte.

Zitat von Emilia: „Wenn man das als frech, oder Ungehorsam bezeichnen kann? Ich hab manchmal eine sehr grosse Klappe, die mir dann wiederum zu seiner Freude Strafen einbringt. Im Grunde denke ich, bin ich schon gehorsam, “ Auch so bin Bewusst bzw. mit Absicht Fehler machen oder Krawall machen wäre so gar nicht was für mich. Würde schon so bemüht sein wie möglich brav zu sein

...muss mich in seinen Bann ziehen können und das Gefühl auslösen unbedingt ihm Gefallen zu wollen. Alles zu tun um ihn nicht zu enttäuschen. Aber er sollte auch mit einer charismatischen, vllt ab und an humorvollen Art seinen Willen durchsetzen und dies dann auch so hart wie es meine situative "Willig-oder Zickigkeit" erfordert. Das ist so erstmal sehr wichtig.

Ich würde es auf jedenfall nich gut finden wenn man einen Unterschied macht zwischen Beziehung/Alltag und Bdsm Sessions. Ich will da nichts spielen, sondern immer seine Sklavin sein. Das es da im realisitschen Alltag sicher viele Einschränkungen gibt ist für mich traurig.

Da ich bisher wenig Führung genießen durfte, mich aber dennoch als devot sehe, muss das wohl eher von Natur aus sein bei mir.

bisher waren fesseln schon nötig, da ich nicht stillhalten konnte.

Ich habe das leider noch nicht erleben dürfen, aber wenn ich dann mal mit wem fest zusammen bin und ihm gehöre und er es dann mögen würde mich zu verleihen, dann fände ich das glaube ich gut und würde mich sicher bemühen denen und damit ihm zu gefallen

hm also er darf und vllt sollte er schon so eine generation älter sein...

Meine Mum weiß so in etwa was mich beschäftigt und kann dies nicht nachvollziehen. Eine Freundin habe ich, mit der ich über "sowas" reden kann. Aber sonst ziehe ich es vor das Intimes und privates auch so bleibt. Meine Vorliebe für eher ältere/alte Männer fand schon nicht so wirklich anklang - als es andere erfuhren haben, somit will ich denen das andere gar nicht erst sagen.

Bisher gefiel es mir so passiv wie nur möglich sein zu können. Aber wenn ich vielleicht irgendwann einen Dom habe, der kann mich ja vielleicht auch dazu bringen etwas aktiv zu werden. Schließlich möchte ich ja das Machen was er will.

Ich würde keinen Partner haben wollen, der mich auf seiner Augenhöhe haben will.

Zitat von Feuerpferd: „Ich stehe oder knie dafür mitten im Zimmer, mit gesenktem Kopf, Augenbinde oder geschlossenen Augen. Und Dom beobachtet mich dann. Schaut mich einfach an. Jede sichtbare Faser meines Körpers. Geht vielleicht um mich herum. Begutachtet mich, prüft meine Haltung allein mit seinem Blick. “ habe das nur mit einem mann erlebt. mir hat es sehr gefallen wie ein objekt geprüft zu werden. ob ich es wert bin, dass er sich dazu niederlässt mit mir zu beschäftigen. ob ich gut genug bi…