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Selbstreflektion bei Strafen
BeitragStrafen gehören nicht zu unserer Beziehung dazu. Sie sind auch nicht nötig, da es mein größtes Bestreben ist, seinen Wünschen zu entsprechen. Die Notwendigkeit einer Strafe heißt, ich habe in diesem Bestreben versagt. Nein, das wäre schlimm. ER kann sich immer darauf verlassen, dass ich mein Bestes gebe. Wenn es trotzdem nicht genug war, arbeiten wir gemeinsam daran. Nichts wäre für mich schlimmer, als sein Missfallen zu spüren und zu wissen, dass ich es mit meinem Handeln ausgelöst habe.
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Sprechverbot
BeitragObwohl ich im Alltag wohl eher zu den ähm....kommunikativen Menschen gehöre, fällt mir das Sprechen in der direkten Begegmung mit meinem Gebieter @dolorem_ipsum schwer. Das war schon immer so. Ich bin meist so in meiner Devotion gefangen und von seiner Präsenz eingenommen, dass ich nicht wirklich gut sprechen kann. Am Telefon ist das inzwischen deutlich besser geworden, ich kann meine Gedanken viel klarer äußern und häufiger auch ohne "heißen Brei". Ein Sprechverbot wäre wohl möglich, aber eher …
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Zitat von Aharon: „Ich bin Masochist, und bestimmte Arten von Schmerz empfinde ich als sexuell reizvoll. Das kann im Rahmen von Szenen, bei denen beide Seiten sich ein Machtgefälle wünschen, auch eingesetzt werden, um mich zu belohnen. Mein devoter Anteil spricht auf Bestrafung überhaupt nicht gut an - mehr auf Belohnung, Lob, und so weiter. Wenn eine dominante Person versucht, mich zu bestrafen, dann bringt mich das meist sehr schnell aus dem Headspace heraus. “ Danke für deine Antwort, Aharon.…
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Zitat von Rehlein: „ Zitat von Phedre: „Wie ist das bei Euch? Kennt ihr dieses tiefere Fallen in die Devotion mit steigender Intensität der Session? Oder hat das eine gar nichts mit dem anderen zu tun? “ Kenne ich absolut. Macht es mir schwerer, Grenzen und Tabus abzustecken, weil es Dinge gibt, die manchmal gar nicht gehen und ab einem gewissen Punkt großartig sind “ Stimmt. Ich bin dann manchmal in der Retrospektive überrascht, was alles ging. (obwohl ich eigentlich sicher war, dass es nicht g…
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Ich bin eher devot als masochistisch. Dachte ich bisher jedenfalls. Mit meinem Gebieter, der eher sadistisch veranlagt ist, habe ich nun eine neue Komponente des Masochismus für mich entdeckt, bzw. hat sich mein Masochismus verändert. Nun kam heute die Frage auf, ob es da eine Wechselwirkung gibt. Und wenn ja, mit welcher Priorität. Also mein Masochismus begründet sich in jedem Fall aus meiner Devotion. Ich möchte gehorchen und gefallen, meinem Gebieter Freude bereiten. Mir fiel auf, dass sich m…
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Zitat von Emilia: „Ich habe es öfter abgelehnt beim 1. Treffen dem "Auserwählten" gleich die komplette "Macht" zu übergeben Erst wollte ich nur den Menschen kennenlernen..Sätze wie "von nun an sagst du, Herr zu mir" überzeugten mich nie besonders “ Oh bitte, es darf schon etwas mehr Niveau sein...da stimme ich dir zu. Sowas hätte mich auch dazu veranlasst, das Treffen sehr sehr kurz zu halten.
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Ich mag auch mal meine 5 Cent dazugeben. Also ich selbst möchte auch schon beim ersten Date das Machtgefälle spüren. Da geht es mir ähnlich wie Noctua, denn ich möchte wissen, ob es passt. Wie weit ich dabei gehe, hängt sehr stark von meinem Gegenüber ab und ob mein Bauchgefühl stimmt. Mit welcher Frage gehe ich denn in ein Kennlerndate? Suche ich einen Lebenspartner oder eine Spielbeziehung? Danach richten sich auch meine Erwartungen. Natürlich muss es menschlich passen, aber wie hier bereits g…
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Eigentums-Tattoos
Phedre - - BDSM allgemein
BeitragZitat von kara: „Eigentum zu haben oder zu sein ist eine innere Einstellung - das brauche ich persönlich nicht für alle sichtbar nach außen zeigen. Wir (42/44) haben keine Tattoos, stattdessen trage ich hochwertigen Schmuck, den er mir im Laufe der Jahre gekauft hat - als Zeichen ihm zu gehören . “ Ich verstehe nicht, warum eine persönliche Meinung hier mit Dislikes beantwortet wird. Kara hat nur ihre persönliche Einstellung dargestellt. Mehr nicht. Sie verurteilt oder beurteilt doch niemanden. …
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Dieses Gefühl, nach einem Orgasmus noch stärker in die eigene Devotion meinem Gebieter gegenüber zu fallen, kenne ich sehr gut. Ich habe oft das Gefühl, gerade nach einem geschenkten Orgasmus am verletzlichsten zu sein. Als könne er mir danach noch tiefer in die Seele schauen. Das ist ein sehr sehr starkes Gefühl, ich bin dann sehr anhänglich und ja , ich küsse dann auch schon mal den Boden zu seinen Füßen oder auch seine Füße. Es ist sicherlich aus Dankbarkeit, weil er mich hat kommen lassen. A…
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Spannendes Thema. Ich bekam die Aufforderung bei unserem allerersten Treffen und wäre am liebsten im Boden versunken. Gott, war mir das peinlich, aber ich mochte, was er ausstrahlte und hatte von Beginn an ein ausgeprägtes Bedürfnis, ihm zu gehorchen. Mit ganz viel Ruhe und Zeit, ist es mir dann auch gelungen. Hinterher war ich fast ein bißchen stolz, dass ich diese Hürde genommen hatte. Seither war es nur am Rand Thema, unsere Verbindung ist gewachsen und ich bin mir sicher, irgendwann- wenn er…
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Sklavenorgasmus
BeitragZitat von Teufelanna: „Ich denke es ist immer eine Frage der Persönlichkeit. Mir ist es egal ob nicht kommen darf, mein Körper vermisst da nichts ohne Orgasmus. Sprich das Keuschhalten wäre einfach nur weil mein Partner es will und ja auch einfach kann. Ich muss nicht aus allem etwas positives ziehen was er anweist. Ich ziehe etwas positives daraus ihm gehorsam entgegen zu bringen. Es ist Macht die da ausgeübt wird und ich denke, dass dies ein großer Reiz ist für den dominanten und dieses Spüren…
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Zitat von DerekReign: „Zitat von Artepus: „Wenn ich z.B. weiss, er steht optisch nur auf dunkelhaarige Frauen, aus dem suedlaendischen Raum steht (a la "Beuteschema" von Boris Becker), die pot. Spielpartnerin aber eher der nordische Typ ist (blond, helle Haut), braeuchte man sich da relativ wenig Sorgen machen, denk ich. “ Das Einlassen auf eine weitere Person kann wohl nur mit Vertrauen (und Ehrlichkeit) funktionieren, nicht dadurch, dass die weitere Person nur "unpassend" genug ist... Meiner A…
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Ich schließe mich Bonnie an. Und zum TE: Vieles ist schon gesagt worden. Das Schwierige am "online_DS" ist das Fehlen der persönlichen Eindrücke. Du siehst ihre Mimik nicht, hörst ihre Stimme nicht. Das Gespräch ist sicherlich ein guter Anfang, dass solltet ihr unbedingt beibehalten. Auf Augenhöhe zu reden, damit du die fehlenden Eindrücke immer wieder gut abgleichen und etwas ausgleichen kannst. Ich wünsche euch alles Gute.
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Spanking Intimbereich
BeitragIch mochte es auch sehr, wenn mein Dom mich dort schlug. Hätte mir das jemand vor ein paar Jahren gesagt ... Es ist für mich mit ganz viel Vertrauen in mein Gegenüber verbunden und definitiv heute etwas, was ich mag....
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Zitat von Noctua: „...meine Erfahrungen sind da sehr zwiegespalten.... ich kenne diese Zuwendung wohl vorsichtig, kribbelig,sanft dosiert und ja auch erschütternd, fast erdent .... Spannung ist für mich unberechenbar - genauso wie der MANN, der die Knöpfe bedient “ Ich stimme uneingeschrenkt zu. Ich habe es lieben gelernt, mit Strom zu spielen. Keine Spuren...und von zart bis wirklich herausfordernd ist alles drin... eben unberechenbar. Mein Ex-Dom war da sehr überrascht, wie gut und schnell ich…