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Zitat von Amarena: „Sei einfach du selber “ Kurz und knapp: genau so! Es bringt nichts, etwas sein zu wollen, von dem man(n) glaubt, frau möchte es. Jede Frau ist unterschiedlich, jeder Mann auch. Die Kunst ist es, sein passendes Gegenüber zu finden oder gefunden zu werden. Dabei ist es elementar, sich nicht zu verstellen, sondern man selbst zu sein. Und sich in Bereichen zu tummeln, die den eigenen Interessen und Neigungen entsprechen. Das gemeinsame Leben besteht aus so viel mehr als der Sexua…
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Ich würde mir zunächst die Frage stellen: "Was erwarte ich mir von so einem Kurs?" Dann schauen, ob der Kurs dies bietet. Ich glaube, ein "Denkfehler", den viele Männer, v. a. eher subs, machen, ist, dass "die" Frau nach einem sub sucht. Ich denke, viele Frauen suchen nach einem Mann, einem Partner, einem Gefährten, der zu ihrer Neigung passt. Ich wage zu behaupten, die wenigsten Frauen suchen einen "Stiefellecker". Sie suchen einen aufrechten Mann, der ihr (!) vielleicht den Stiefel leckt, wenn…
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Zitat von 2ndlife: „Dann habe ich das Gefühl etwas stimmt nicht und wir bräuchten Hilfe “ es heißt oft, diese Einsicht sei der erste Schritt zur Besserung der Situation. Zitat von 2ndlife: „Ich hätte auch die Sorge dass dabei herauskommt, ich wäre im Unrecht, wenn ich Bedürfnisse habe und müsse alles verstehen. Das ist eine gesellschaftlich sehr weit verbreitete Einstellung, die mir aber nicht weiterhelfen würde. “ In einer Therapie geht es nicht darum, Dich an die gesellschaftlichen Gegebenheit…
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Kurze Antwort: beides. Längere Antwort: ich denke, diese Verwirrung zwecks Grauzone, von der Du sprichst, gibt es nicht. Diese Konvention von früher gab es glaube schon zu Zeiten meiner Eltern nicht mehr. Die 60er sind schon eine ganze Weil her. Sich kennenlernen ist ein verschlungener Pfad, der im Nichts beginnt. Wer ihn zuerst betritt, hängt von vielen Faktoren ab und ich bin überzeugt, dass oft vor dem Ansprechen durch den Mann schon ganz viel nonverbale Kommunikation am Laufen war. Von wem d…
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bedient ds alte rollenbilder?
BeitragIch weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber: ich bin bald 50 und ich bin nicht in patriarchischen Verhältnissen groß geworden. Ich kenne tatsächlich auch wenige und wenn, dann waren die Eltern hauptsächlich aus der Türkei. Das ist kein Vorurteil, sondern so erlebt. Wobei das von außen selten negativ wirkte. Ich weiß nicht, woran (außer an der Bezahlung, und auch hier gibt es Gründe) wir uns noch immer aufhängen. Unsere Vorgängerinnen haben gekämpft und ich finde, sie waren damit sehr erfolgreich. …
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Zitat von Amarena: „Aber ich kam mir damals unglaublich dumm und inkompetent vor, weil man überall immer nur hört, wie gut es bei verschiedenen Leuten funktioniert hat und ich mich fragte, was ich eigentlich falsch mache, dass es nicht nur nicht funktioniert hat, “ Ich denke, das ist das gleiche Phänomen wie geschönte Bilder von Models u. ä. Wenn etwas (zu) perfekt aussieht, ist das Innenleben ... oft nicht ein Spiegelbild des Außen. Es gibt so viele Selbstdarsteller, auch im Bereich BDSM. Es he…
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Zitat von Amarena: „Mir scheint nach Aussage von Adi es schon so zu sein, dass ihr Mann Machtgefälle über das Bett hinaus wünscht. “ Auch 24/7 kann sich rein aufs Sexuelle beziehen. Das ist ja der Punkt, auf den ich hinaus möchte. Was versteht er unter 24/7 bzw. hat er das überhaupt schon mal in den Raum geworfen? BDSM hat so unglaublich viele Erscheinungen. Wichtig ist, erst mal zu versuchen, dahin zu kommen, vom gleichen zu reden und von ähnlichen Gegebenheiten und Vorstellungen auszugehen. 24…
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Liebe @Adi ist es möglich, dass Ihr bei dem Begriff "BDSM" von ganz unterschiedlichen Vorstellungen ausgeht? Für mich macht es den Anschein, als stellst du Dir verkürzt darunter vor, dass der Dom in allen Belangen (sowohl im BDSM als auch im Alltag) souverän agiert und die Fäden in der Hand hat. Hier natürlich auch mit dem nötigen Verantwortungsgefühl handelt. Dass die Verantwortung, die Dom im BDSM übernimmt, auch im Alltag vorhanden ist. Vielleicht versteht er darunter, dass er im Bett die Hos…
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Zitat von Norbert: „Viele private Wünsche an den Partner lassen sich erst dann verwirklichen, wenn man nicht mehr in der Arbeit steckt und abschalten kann. Da ihr einen Hof bewirtschaftet ist das Privatleben auf ein Minimum beschränkt. Da ist die Rollenverteilung eingegrenzt, da jeder seine Aufgaben voll erfüllen muss! Hier plötzlich alle Aufgaben als sub auszuführen, ist undenkbar, das kann sich nur auf Zeiten wie Urlaub beschränken, aber gibt es den überhaupt? “ Das finde ich eine SEHR (!) gew…
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Ich schau gern bei Kink.com rein, die Zielgruppe sowie die Inhalte haben sich m. E. zwar deutlich verändert, aber gerade die Filme mit J.P. gefallen mir.
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Regeln und die Folgen
Louise - - Offener Blog
BeitragMir kommt gerade die Frage in den Sinn: gibt es die Regeln um der Regeln willen oder haben sie einen tieferen Zweck?
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@ducky das klingt toll .. ich weiß nicht, ob meinem Mann da was fehlen würde, das muss ich mit ihm besprechen, aber es hätte das, was wir suchen
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Liebe @Raurika, was genau ist es, was Du furchtbar findest? Was ist für Dich eine Sklavin im bdsm Kontext? Was unterscheidet sie von der sub?
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19.12.2023 ✷ Ich liebe dich
BeitragWas für eine schöne "Geschichte" . Eine kleine Frage: wofür war der Honig? Stehe ich nur auf der Leitung oder bin ich an der falschen Stelle neugierig?
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Betreff ist Programm Wir suchen eine Sauna/ Therme, in der man sich auch mal näher kommen kann. Allerdings nicht swingermäßig. Klar darf es sich um ein entsprechendes Haus handeln, aber möglichst ohne Spanner oder potentielle Mitspieler. Wo, ist uns erst mal egal, gern auch weiter weg mit Hotel. Fällt dazu jemandem was ein? Louise
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Zitat von Dora: „Lässt sich so hinhalten, wartet geduldig. “ Hier sehe ich den Knackpunkt. Wenn es etwas ist, was Dir wichtig ist, dann ist es ggf. ratsam, gerade am Anfang "streng" zu sein. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Umgemünzt könnte es heißen: was Dom nicht zu Beginn über meine dringenden Bedürfnisse lernt, lernt er nimmermehr. Du signalisierst mit "nicht reagieren": da geht noch was, das macht sie mit.
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Ich merke gerade beim Lesen, dass es für mich (mindestens) zwei Arten von Tabus gibt: 1.: offensichtliche, gesellschaftliche, selbstverständliche Tabus (Tiere, Kinder, Wehrlose u.ä.) 1.: persönliche Tabus, die (meist) aufgrund persönlicher Erfahrungen entstanden sind Erstere brauchen in meinen Augen keine Erklärung. Sollte mein Gegenüber in diese Richtung Interesse bekunden, wäre das sehr wahrscheinlich ein Grund zur Trennung, damit könnte und wöllte ich nicht. Zweitere erkläre ich tatsächlich s…