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Die eigene Submission spüren
BeitragBeide Geschichten haben mich sehr berührt. Danke, dass ihr sie mit uns teilt. Ob man es nun Submission oder Liebe nennt, das Gefühl, den anderen glücklich gemacht zu haben ist das höchste und mit nichts zu vergleichen. Finde ich.
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Dann trau ich mich jetzt auch mal zu schreiben, nachdem ich nun schon einige Jahre nur mitlese. Wenn ich es dem Herrn wert bin, mich zu bestrafen, empfinde ich dies als Geschenk. Es bedeutet mir, Er nimmt mich und meinen Wunsch, Ihm zu dienen und zu gehorchen ernst. Auch ich vergesse oftmals, im Eifer des Gefechts, meine Regeln oder der Kopf lässt sich nicht abschalten und ich denke zuviel, statt einfach zu machen. Wenn dann die Strafe folgt weiß ich, der Herr gibt mich nicht auf. Dafür bin ich …