Suchergebnisse

Auch für mich bitte einen Haken.....auch gleicher Nick wie hier. Besten Dank

Bei einer Vorführung präsentiert Dom seine/n Sub anderen Personen. Dies kann in sehr unterschiedlichen Arten und Ausprägungen passieren: Beispielsweise kann dies im 'kleinen Kreis' eher privat zuhause vor nur einer oder wenigen (womöglich bereits bekannten) Personen geschehen. Oder aber auch in Clubs oder auf Veranstaltungen einem größeren und da meist fremden Publikum. Ebenfalls besteht natürlich die Möglichkeit, dies ganz öffentlich außerhalb der 'Szene' zu tun. Das ist aber immer kritisch zu …

Zitat von Adrian_2015: „Zitat von El.Topo: „Zitat von kitten: „Spanking innerhalb meiner Komfortzone kickt mich auf SM-Ebene Spanking außerhalb meiner Komfortzone kickt mich auf DS-Eben “ Sehr interessant zusammengefasst. “ Heißt das, wer eine rein masochistische Neigung hat (ohne nennenswerte devote Anteile) lässt sich vornehmlich aus Lustbefriedigung strafen, wärend ein ausschließlich devoter Mensch (ohne masochistische Anteile) eher die echten Strafen ohne Lustgewinn sucht? In der Realität lä…

Ich denke, die Besonderheit entsteht auch durch die Freiwilligkeit....also dass es eben keine konkret gestellte Aufgabe ist.

Ich erinnere mich in dem Zusammenhang gerne an das 'erste Schlucken' beim letzten Partner/Herrn. Zur Erläuterung: ich hasse Geschmack und Konsistenz von Sperma abgrundtief...es rangiert weit vor Rosenkohl, was bei mir eine echte Ansage ist Das orale Verwöhnen hingegen mag ich sehr, es geht also nur um das 'Endergebnis'. Das oral aufzunehmen und zu schlucken ist für mich immer ein Tabu. Das wusste er und respektierte er auch immer, es gab also nie Druck, Zwang oder den 'Befehl' dazu. Und ich denk…

Auch bei mir ist es die innere Ruhe. Dass jegliche Anspannung - und davon gibt es bei mir sehr viel - spätestens in dem Moment komplett von mir abfällt, wenn mir das Halsband angelegt wird..... Natürlich gibt es noch tausend andere Dinge, die mir daran gefallen, aber das Wichtigste für mich ist in der Tat dieses tiefe Entspannen, das nicht mehr aktiv handeln müssen. Nur noch reagieren, statt zu agieren, keine Entscheidungen mehr fällen, keine Verantwortung tragen, keine Kontrolle ausüben usw.

Ich gebe gerne zu, dass ich bislang zu der Fraktion gehörte, die solche Verbote bzw. das Erlaubnis abholen strikt ablehnen. Ich habe das bislang immer - um es überspitzt zu formulieren - als massiven Eingriff eines 'kranken Kontrollfreaks' gehalten, der nur auf solche Weise die eigene Unsicherheit in den Griff kriegt. Und ich bin auch nach wie vor der Überzeugung, dass dies in vielen Fällen auch in gewisser Weise zutrifft. Aber eure Beiträge eröffnen mir noch eine andere Sicht, eben dass dies wo…

Zitat von myownspirit: „@Parsiphae hilft das hier Das kleine Einmaleins der Psychologie im BDSM-Kontext/Teil 1 vielleicht weiter? “ Wow, nach genau sowas habe ich gesucht und im Grunde spiegelt es auch genau das wider, wie ich es auch gedanklich schon angegangen wäre. Denn Fakt ist tatsächlich, dass ich raus aus der 'Vermeidung' in die 'Konfrontation zur Überwindung' will. Der genannte Beitrag bestärkt mich in dem Versuch. Also vielen Dank für die Verlinkung des Beitrages.

Ich für mich habe dem Rohrstock gegenüber andere Bedenken, nicht so sehr die Angst vor dem Schmerz. In meiner Kindheit wurde mir einige Male der Hintern eben mit einem Stock versohlt. Ich will auch gar jetzt keine Diskussionen über potentielle Kindesmisshandlung und psychische Folgen lostreten. Aber das ist für mich der Grund, warum ich bislang den Rohrstock strickt ablehne, weil ich durchaus Angst davor habe, was es psychisch mit mir machen könnte, dass sehr unangenehme Erinnerungen wieder frei…

Eine sehr interessante Fragestellung, die sicherlich viele Sichtweisen zulässt. Nun, nimmt man die reinen Begriffsdefinitionen von Monogamie, Polygamie und Polyamorie, so ist immer die Beziehung, der Bezug auf eine oder eben auch mehrere Personen mit Ausschlag gebend. Und auf die Beziehung und den Bezug kommt es auch mir an. In früheren Beziehungen spielte bei mir auch immer Vorführung und Fremdbenutzung eine Rolle. Dennoch würde ich diese Beziehungen durchaus als monogam bezeichnen, denn eben n…

Teil 3 Und dann kann ich ihn riechen, fühle seine Wärme, spüre seinen Atem. Meine Härchen richten sich ebenso auf wie meine Brustwarzen, die leicht die Wand vor mir streifen. Er ist dichter heran gekommen und dieses Gefühl seiner Nähe...es ist berauschend. Ich bin der Ohnmacht nahe. Die Zeit scheint unendlich langsam zu verstreichen. Ich halte es kaum noch aus. Ich möchte darum bitten, er möge mich endlich anfassen. Darum betteln, mich zu erlösen, die Anspannung von mir zu nehmen. Doch kein Wort…

Teil 2 Nun stehe ich im Eingang der Nummer 20 und starre auf das Klingelschild mit seinem Namen. Mein Herz rast und ich bekomme Angst vor meiner eigenen Courage. Ein Blick auf mein Smartphone sagt mir, dass ich noch gut 10 Minuten bis zur verabredeten Zeit habe. Also lehne ich mich an die gegenüberliegende Wand im Eingang und stecke mir noch eine Zigarette an. Ich versuche, ruhig zu atmen. Starre aber weiter seine Klingel an. Ich muss völlig verrückt sein, mich auf das hier einzulassen. Aber sti…

Teil 1 Ich sitze in der S-Bahn und lese nun zum wiederholten mal den gleichen Satz, nicht fähig, die einzelnen Wörter zu einem Sinn zusammenzufügen. Ich bin aufgeregt, in Gedanken schon beim bevorstehenden Treffen. Der Versuch, mich mit der Lektüre meines Buches abzulenken scheitert offensichtlich kläglich. Ich fahre endlich zu ihm, werde ihn sehen, hören, riechen, berühren, schmecken und auch fühlen können. Die Vorfreude ist riesig. Aber ebenso groß sind die Zweifel. Bin ich denn komplett verrü…