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Zitat von Existentmale: „ Für ich mich ist ein dominanter Mensch auch dominant gegenüber sich selbst. Was heißt das? Als dominanter Mensch bin ich mir, meinen eigenen Regeln (für mich selbst) und meinen Zielen gegenüber diszipliniert. Meine ganze Energie geht dann eben nur in meine Projekte und folgt meinen Zielen. Ich denke, jemand der undiszipliniert ist und sich nur treiben lässt, kann nicht dominant. “ Ist zwar logisch, aber was ist dann eine konsequente, sehr disziplinierte Sub? Ist sie dan…

@Subbi86 Danke noch mal für den tiefen Einblick. Toll das ich/wir daran teilhaben dürfen.

Kann jeder sehen, wie er/sie will. Der Mensch/ Dom ist für mich der Selbe, auch wenn er (vorübergehend) mal sublos ist.

Wenn ich eine Aufgabe mal nicht erledigt habe, warum auch immer, hab ich es sofort gebeichtet, meist bekam ich Zeit es nachzuholen. Ich schäme mich dann, dass ich ihn so enttäuscht habe, dass das eigentlich Strafe genug war. Strafe gibt es eigentlich bei uns nicht. Eher die Frage, „Wie willst du das wieder gut machen?“

@Zehenstein Das kenn ich auch. Auf die Frage „Was magst du“ weiß ich auch oft nicht, was ich antworten soll. ( Obwohl ich ja schon einige Jahre BDSM‘lerin bin). Reden hilft immer.

Strand in Ibiza

@Leia Wir ( Mann, Dom und ich) haben auch so unsere Probleme zum Orgasmus zu kommen. Das kann auch gesundheitliche Probleme haben oder die Nebenwirkung von Medikamenten sein, oder hormonelle Gründe. Mein Mann (64) hatte einen Herzinfarkt, eine Herzklappeoperation und eine Rueckenoperation. Außerdem nimmt er Blutdrucksenker usw. Dom (67)hatte eine Bauchoperation und sollte eine Rueckenoperation machen lassen, vor der er aber große Angst hat. Und seit ich (fast 60) durch die Wechseljahre bin, habe…

@der-sporus Ich kenne das Problem, das mir übel wird auch. Wir benutzen den Ballgag nur sehr selten und haben ein Zeichen vereinbart, wenn es nicht mehr geht. Außerdem hab ich Epilepsie und aufgrund dessen ohnehin schnell Angst keine Luft zu bekommen. Das ist meinen Männern bekannt und darauf nehmen sie Rücksicht. Meist nehmen wir ein Tuch stattdessen. Es ist weicher und durchlässiger. Sprich mit deinem Dom über deine aufkommende Übelkeit und versucht notfalls eine Ausweichmöglichkeit zu finden.

Ich versuch mich auch mal an einem Elfchen: Augen Strahlend Dunkel Begeisterung Spiegelt Sich Lustvoll und Gierig Schön Herr

Bei uns gehört Geschlechtsverkehr und Oralverkehr zur Session dazu. Da ich multiple Orgasmen liebe, bekomme ich diese meistens zum Abschluss der Session. Bin ja auch eine brave Sub.

@newbarbie Das sehe ich genauso wie du. Für mich sind 44 Jahre Partnerschaft wichtiger als unser BDSM. Was nicht geht, geht halt nicht.

Was ist, wenn euer Partner nach langer (BDSM) Beziehung krank wird? Einfach nicht mehr so kann, wie beide es sich wünschen? Ist BDSM dann auch wichtiger? Mir ist mein Partner in dem Augenblick wichtiger, wie meine Neigung. Kann natürlich jeder anders sehen.

Ich sag zu solchen Typen: „weißt du eigentlich, dass du ziemlich daneben bist?“ Klappt eigentlich immer. Außerdem sollte man „merkwürdige Kommentare“ nicht an sich heranlassen. Es sagt mehr über den Kommentartor aus, als über den, den es treffen soll. Gegen konstruktive Kritik habe ich nichts.

Wow

Seit einiger Zeit schleiche ich schon um diese Thema herum und überlege mir einen zu kaufen. Allerdings frage ich mich, was man damit außerhalb des Bondage noch so anfangen kann Habt ihr Ideen?

Mal mehrere Tage mit meinem Dom verbringen dürfen.

Mein Dom ist auch Sadist. Ich denke,das ist nicht bei jedem Dom gleichzeitig so. Wo fängt Sadismus an? Hm, dann wenn er Freude daran hat anderen Schmerzen zu bereiten. Wie weit das dann geht, hängt vom Gegenüber ab. Schmerz zu erzeugen heißt ja nicht immer Schlagen. Man kann ja auch Schmerz zufügen durch z.B. Nippelklammern, Gewichte, Ingwerplugs. Die Möglichkeiten sind sehr vielseitig. Er würde sicher weitergehen, wenn ich es zulassen würde, aber es muss ja immer für beide passen. Schläge mache…

Wenn ich einen solchen Hass auf Männer hätte, würde ich mich in Therapie begeben. Hass sagt mehr über den aus, der ihn empfindet, als über „die Männer“. Und man sollte sowieso nicht alle über einen Kamm scheren.

Also peinlich ist das nicht. Egal, ob es um Aufklärungsfragen oder was anderes geht. Verklemmte Eltern haben verklemmte Kinder. Wenn meine Kinder oder Enkelkinder fragen, bekommen sie eine Antwort, natürlich dem Alter entsprechend. Dazu muss man nicht ins Detail gehen. Sexualität ist natürlich und das möchte ich vermitteln.

DT ist Übungs-und Entspannungssache. Das hat sicher nichts mit dem Geschlecht zu tun.