Suchergebnisse

Danke Euch für Eure Meinungen und Gedanken zum Thema. Ich beschäftige mich erst seit Kurzem intensiver mit der Thematik, weil mein Sub den Wunsch vorgebracht hat wenn es mir denn Recht wäre, gerne öfter als Fussbänkchen und dergleichen dienen zu können. Unterdessen kann ich sagen, dass es unsere Dom-/Sub-Beziehung bereichert, sie gewann nicht zuletzt dadurch, dass er mir unterdessen nun regelmässig als Fussbänkchen oder wahlweise Tisch zur Verfügung steht an Innigkeit und Tiefe. Langweilig war u…

Zitat von InmeinemBann: „Bedankt habe ich mich bei meiner Sklavin glaube ich noch nicht. Aber ich sage und zeige ihr sehr deutlich, wie glücklich sie mich mit ihrer Devotion macht. “ Ich denke das kann man durchaus als "Danke" werten, auch wenn die Worte explixit so nicht fallen, aber Du zeigst ihr damit, dass du Ihre Hingabe nicht einfach als Selbstverständlich ansiehst, sondern es zu schätzen schätzen weisst.

Bei mir ist das zum Glück recht unkompliziert, worüber ich sehr froh bin. Mein Partner lebt das Thema BDSM ebenfalls aus (wir haben zwei Subs die bei uns beiden wohnen). Meine Eltern (sind schon etwas älter ;)) wissen zwar theoretisch Bescheid haben aber wegen Desinteresse und damit einhergehendem mangelnden Wissen keine konkreten Vorstellungen. Meine Schwester weiss Bescheid und meint zwar das wäre nix für Sie, findet es aber vollkommen ok und bei den Freunden ist es so das engere Freunde Besch…

Ich interpretiere das Ganze so, als dass ihr schlichtweg ziemlich unterschiedliche Ansichten in Bezug auf Eure Beziehung habt. Andere Vorstellungen, Prioritäten, Wünsche und inkompatible Bedürfnisse. Wenn Du mit diesen unterschiedlichen Vorstellungen nicht Leben kannst ( und es liest sich so als sei dies für dich ein (berechtigtes) Problem), dann rate ich dir dich zu lösen.

Zitat von annalena97: „bin schon mal eine beinablage o.ä...aber selten. “ Bist du das gerne oder ist das eher eine "lästige Nebenerscheinung" deines Sub-Sein? Und falls es nicht zu persönlich ist: was empfindest du wenn du so als Möbelstück zweckentfremdet wirst?

Wenn sich in deiner Küche 10 verschiedene Kochlöffel finden obwohl du gar nicht gerne kochst.

Zitat von Feuerpferd: „Auch, wenn ich mich mal wieder als blöd oute... ... was ist "Forniphilia"? “ Wenn Sub zeitweise als Möbelstück fungiert, z.bsp. Hocker, Fussschemel für die Herrin, Tisch und ähnliches.

Wie denkt ihr darüber? Lebt ihr diese Spielart des BDSM aus? wenn ja, wie? Was reizt euch daran? (sowohl aus Dom. wie auch auch Sub. Sicht)? Ich persönlich finde das Thema faszinierend, finde ich doch dass bei dieser Facette des BDSM vorallem das Machtgefälle sehr schön auch optisch dargestellt werden kann.

Ich nenne unsere beiden Subs prinzipiell beim Vornamen. Ausser beim Petplay mit unserer weiblichen Sub, dann ist sie das Pony Flocke. Sie sprechen mich und meinen Lebenspartner mit Herrin, resp. Herr an, dies sowohl "intern" wie "extern" (ausser in Ausnahmesituationen) Allerdings leben wir auch mit unseren Subies zusammen, somit ist die Situation diesbezüglich natürlich etwas anders als wenn man sich zu "Spielzwecken" immer mal wieder trifft.

Ich belohne mit Komplimenten, einem "in die Arme" nehmen oder kleinen materiellen Dingen, je nach Situation.

Je nach Situation und Schlaginstrument unterschiedlich - aber generell mag ich Po, Rücken, Fusssohlen, Intimbereich und Ohrfeigen gerne. smiley3818.gif

BDSM ist Glück, Spass, Vertrauen und Verantwortung.

Zitat von Kleanthes: „Zitat von Madame Chloe: „Für mich relevant ist, das definierte absolute Tabus eingehalten und nicht überschritten werden “ Das hat aber nichts mit SSC 'vs' RACK zu tun, da beide consensual (einvernehmlich) im Namen haben. Sobald abgesprochene Limits überschritten werden, ist das ja nicht mehr einvernehmlich. Tabu Brüche sind also bei keiner der beiden Spielarten akzeptabel. “ Das ist natürlich korrekt Mir ging es in meinem Beitrag aber auch eher darum, zu schildern, wie ich…

ich mag den Gürtel sehr als Schlagwerkzeug, auch wenn damit richtig umzugehen erstmal eher etwas schwierig ist. Allerdings weckt so ein Gürtel ja auch Assoziationen (z.Bsp. an eine strafende Mutter oder Vater) und wenn diese Symbolik im richtigen Augenblick eingesetzt wird dann ist der Gürtel ein tolles Werkzeug.

Für mich sind diese theoretischen Definitionen SSC und RACK schwierig, sehe allerdings den Sinn darin schon. Ich selber bewege mich wohl irgendwo zwischen diesen beiden Begriffen, allerdings mag ich mich da auch gar nicht so explizit katalogisieren. Für mich relevant ist, das definierte absolute Tabus eingehalten und nicht überschritten werden (welche sich jedoch in einer längeren Dom-Sub Beziehung auch ändern und verschieben können und deshalb bei Notwendigkeit neu definiert werden sollten.) Da…

Ich finde es wichtig sich im Leben für Dinge die schön und erfüllend sind/waren zu bedanken, das gilt für das Vorgelassen werden an der Einkaufskasse wie auch im Dom-Sub-Verhältnis. Somit ist es für mich selbstverständlich mich (dann wenn ich es aufgrund der Situation und emotional stimmig empfinde) mich beim Sub für seine Hingabe und Vertrauen zu bedanken, denn diese Hingabe ist ein Geschenk des Subs an den Dom.

Selbstverständlich muss Dom es sich ebenfalls verdienen das Sub das Halsband annimmt und mit Stolz trägt. Aber da für mich persönlich das Halsband ein Symbol ist welches unter anderem die gegenseitige Bindung und das Vertrauen untereinander darstellt, stellt sich diese Frage eigentlich so gar nicht, denn das Halsband wird sowieso erst verschenkt wenn die gegenseitige Beziehung gereift und für beide Parteien erfüllend ist.

Für mich ist das Halsband ein Symbol. Ein Geschenk an meinen Sub, welches ich auch nicht unbedacht verschenke, sondern erst nach einer ausgiebigen gegenseitigen "Bewährungsprobe". Es symbolisiert die Zugehörigkeit des Subs zu mir und kennzeichnet damit auch optisch und gegen Aussen sichtbar seine "Rolle". Es drückt die Bindung und das Vertrauen zwischen uns aus und macht es so symbolisch sichtbar.