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Zitat von JamieLyn: „oder geht es bei euren Sorgen weniger um Erpressung und mehr um Übergriffligkeiten? “ Ich kann nur für mich sprechen: weder noch. Für eine Erpressung würde das nachträgliche Nennen des Namens keinen Sinn machen und Übergriffigkeiten sind auch nicht beschrieben. Ich finde nur das Charakterbild zweifelhaft, wenn er sich mit falschen Angaben "absichert", ohne dass das erkennbar wäre. Und ich verstehe die Geschichte so, dass ein vermeintlicher Realname erfunden wurde, Nicknames …
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Mir persönlich stößt an der Geschichte auch am meisten auf, dass er dir nach Hause gefolgt ist, bevor er reinen Tisch gemacht hat. Das mag man jetzt als fürsorglichen Akt werten, aber warum sollte er denn objektiv befürchten, dass du nicht heile heimkommst? Hat er damit nicht eher zu seiner eigenen Absicherung deine Adresse überprüft, bevor er mit der Wahrheit rausrückte? Die Tatsache, dass er am Anfang einen Decknamen benutzt hat, finde ich auch nachvollziehbar, den richtigen Zeitpunkt zur Rich…