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  • Klar, die Menschen sind unterschiedlich und jede/r reagiert darauf etwas anders. Das was ich da schildere ist nur meine Erfahrung. Ich habe beruflich als Domina häufiger mit Anfängern zu tun als mit erfahreneren Subbies und bin bisher damit immer ganz gut gefahren. Ich werde da engagiert, da gibt es nicht großartig eine Beziehung, die da stattfindet. Viele dieser Auftraggeber haben nämlich das Verlangen ihr devotes Verhalten frei auszuleben, können sich dem aber nicht hingeben. Das meine ich mit…

  • Mir ist es schon wichtig, als Herrin auch korrekt angesprochen zu werden. Im Grunde ist das die Unterwerfung des Sprachgebrauchs meiner Subbies, das hat für mich großen symbolischen Charakter und daher seinen Nutzen. Das erzielt die Tiefenwirkung, die ich erzielen will, denn wenn der Sprachgebrauch sich ändert, dann ändert sich auch die Denkweise und der devoten Person fällt es dann leichter sich in seine Rolle einzufügen. Und mir hilft das dann wiederum mehr, weil es vieles für mich als Herrin …

  • Ich finde, die Unterwerfung darf so weit gehen, wie die devote Person es wünscht und soweit die dominante Person bereit ist das zu akzeptieren. Gerne auch bis zur CIS, ich bin was das angeht sehr offen. Wenn Menschen das wirklich so ausleben wollen, warum nicht? Der dominante Part sollte allerdings dann auch selbst beurteilen können, wie weit er die Verantwortung, die ihm angeboten wird, tragen kann. Wird da eine falsche Entscheidung getroffen, kann das ganz schnell ganz böse enden. Man denke da…

  • Ich frage mich, warum es den meisten hier nicht gelingt zwischen Roleplay und der Wirklichkeit zu differenzieren. Ich kann diesen Nazi-Spielchen absolut nichts abgewinnen und war sehr verstört als ich davon das erste Mal hörte, dass Leute das zur sexuellen Erregung nutzen. Aber denkt mal weiter: Wem schadet es, wenn Menschen das zu Hause in ihren eigenen 4 Wänden praktizieren? Den Opfern des NS-Regimes? Nein. Der Arbeit von Antifaschisten und bekennenden Demokraten gegen den offensichtlichen Rec…

  • Zitat von Gordon: „Dazu möchte ich anmerken: diese ach so tolle Authentizität ist teuer erkauft! An diesen Uniformen klebt Blut! Blut von Millionen Unschuldiger, Männer, Frauen und Kinder! Industrielle Tötung, Vernichtung! Muss man das hier wirklich so deutlich benennen? Ist es wirklich nötig, gerade aus diesem Wissen, Lust und Befriedigung zu ziehen? “ An nahezu sämtlicher Kleidung klebt heutzutage Blut. Ich glaube nicht, dass auch nur ein Näher meiner Kleidung vernünftige Arbeitsbedingungen ha…