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  • So würde ich es auch sehen "Switcher mit Präferenz zum Dom". Aber er sieht sich als Dom in einer 24/7 Beziehung. Das Devote dann als Spielart im Bett. Manchmal heißt es dann sogar er würde das nicht mehr wollen, was ich nicht glaube. Ich habe mitbekommen dass er sich hin und wieder gerne mit selbsternannten Dominas unterhält.

  • Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt darüber zu schreiben. Im Zentrum steht die Frage - ist man(n) wirklich Dom/Caregiver (eigenes Naturell wird als solches bezeichnet) wenn gleichzeitig sehr das Gefühl gemocht wird sich zu unterwerfen? Für mich klingt das eindeutig nach Switcher? Es gibt diesen Mann in meinem Leben, der sich aber keinesfalls als Switcher bezeichnet. (Ich bin kein Riesen Freund von all diesen "Stempel"-Bezeichnungen, aber dennoch geben sie ja doch ein wenig Richtung)..…

  • An die Doms: Wie lebt ihr innerhalb der Familie eure Dominanz? Nur gemeinsam mit eurer Partnerin? Wie handhabt ihr die Kindererziehung? Seid ihr da auch bestimmend, streng?