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  • Problematisch wäre für mein Empfinden, wenn das Ganze dahin tendiert, strukturelle Formen von Rassismus abzubilden in Gestalt von Rollenspielen, die das 3. Reich, die Plantagen im Süden der USA etc. thematisieren. Sich in einem Nazisetting widerzufinden samt Uniformen, Fahnen, Symbolen etc., dass ist für mich, auch mit Bezug auf den Aufwand, mehr als nur ein Triggern durch Alltagsrassismus, um Machtgefälle herzustellen und sich von diesem zu emanzipieren, dass wäre für mich eine Relativierung vo…

  • Zitat von ramira: „Nein. Ich kann es mir absolut nicht vorstellen, dass das, was an Grausamkeiten und Menschenverachtung in der Welt passiert oder passiert ist, einen Platz in einer Beziehung hat, die prinzipiell auf Liebe und Zuneigung ausgelegt ist. “ Grundsätzlich gibt es da nichts zu widersprechen, aber da wir in einem BDSM-Forum uns bewegen möchte ich anmerken, dass vieles im Bereich BDSM, angefangen von Machtgefälle, Bezeichnungen Herr-Sklavin etc., Züchtigung in Form von Schlägen mit dive…

  • Zitat von Tininow: „Als es mir wieder besser ging wäre sicherlich durchaus Raum für Intimitäten gewesen. Mein Exmann hat auch ständig gedrängelt. Allerdings hat er sich in keinster Weise am alltäglichen Leben beteiligt. Soll heißen, ich war Mädchen für alles, bin dann auch wieder arbeiten gegangen und abends sollte ich dann gerne seine Bedürfnisse stillen. Dass das nach hinten losging, brauche ich wohl nicht extra erwähnen, oder? “ Danke für deinen Einblick, da hat er dann ja auch alles falsch g…

  • Zitat von Io_: „Sex mit jemand anderem mag für manche eine schöne Sache sein aber als Ersatz dafür diese Nähe mit dem eigenen Partner zu erleben ist es absolut untauglich. “ Ist auch meine Perspektive, weshalb ich kein Mann bin, der Affären lebt oder zu einer Sexdienstleisterin gehen würde. Ich bin auch kein Freund von offenen Beziehungen. Aber ich gestehe Paaren zu, dass sie in letzterem ihr Glück wiedergefunden haben. Aber tun wir auch nicht so, als gäbe es nicht sehr viele unglückliche Mensch…

  • Zitat von Anthophila: „Alles verzogen und schief, fühlte mich mehr als säugendes Muttertier als attraktive Frau. Ein Jahr lange harrte mein Mann aus, bis ich die Initiative ergriff, wieder ergreifen konnte. Vaginal durfte er mich nicht nehmen. So, und das macht eben auch Partnerschaft aus. “ Bin ich bei dir. Ich denke es macht auch einen Unterschied, ob es ein "Leiden" oder eine "Krankheit" etc. gibt, die an Sex gar nicht mehr denken lässt und sich auf die Libido auswirkt oder ob sich einer aus …

  • Hallo allerseits, der Sturm der Furien scheint sich ja ein wenig gelegt zu haben. Bevor ich auf die konstruktiven Beiträge eingehe, möchte ich im Sinne eines Bildungsauftrages erst einmal den Misthaufen an Dingen wegräumen, der sich hier aufgetürmt hat, da wohl bei einigen Damen gänzlich die Gefühlswelt über die kalte Vernunft regiert. Um mich nun nicht in nichtendenden Einzelstreitgesprächen zu verlieren, bündle ich nun einfach das, was ich als Mist wahrnehme und erkläre, wie die Damen es hätte…

  • Zitat von Valentina: „Ich war Kind (Jugendliche, fast erwachsen) mit Eltern in genau diesem Zustand. Das nicht stattfindende Sexleben meiner Eltern bekam ich mit. Beide haben sehr gelitten. (Ja, mir wurde auch später zu viel davon erzählt.) Die subtile Destruktivität in der Beziehung bekommen meiner Erfahrung nach auch die Kinder mit, und die können unter dieser Grundstimmung auch ganz schön leiden. Daher finde ich, wenn einer der beiden diese Bruder-Schwester-Beziehung nicht haben möchte, und a…

  • Ich denke, jeder Mann und jede Frau hat das Recht glücklich zu werden. Ich habe zuviele Männer und Paare beraten, wo die Ehe nur noch Fassade war und darunter Lügen und Betrug. Ich finde, wenn der Ofen aus ist, sollte man sich und seinem Kind nichts vorlügen. Man kann auch gute Eltern sein ohne ein Paar zu sein. Auf Krampf zusammenzusein, bringt Leid und eine subtile und manchmal eruptive Destruktivität in eine Familie, und das schadet einem Kind viel mehr als zwei Elternteile, die sich getrennt…

  • @Blue-Monstera das bezog sich auf Leia, die hier in den Strang eine negative Emotionalität reingebracht hat und meinte, die Keule schwingen zu müssen.

  • Na @Blue-Monsteragereizt hast du mich wirklich nicht.

  • @Blue-Monstera Die sechs Monate waren jetzt einfach eine Zahl, um hervorzuheben, dass es mir nicht um die direkte Zeit nach der Geburt geht, da dies missverstanden wurde. Ich kann dir deine Frage jetzt nicht so beantworten, weil mir ging es ja um Erfahrungswerte hinsichtlich einer Situation, die ich nicht kenne. Wenn wir von meiner konkreten Situation mal weggehen und einfach fiktiv von einer langjährigen Beziehung sprechen ohne Schwangerschaft etc, dann würde ich wohl nach einem halben Jahr ein…

  • Dann hättest du nicht geschrieben, was du eben geschrieben hast. Und wer sagt denn, dass Mann so etwas Jahre mitmachen soll? Wer dies mag, okay, aber wenn man bedenkt, wie schnell Frauen weg sind, wenn sie BDSM für sich entdecken, aber der Vanillapartner nicht mitziehen kann, oder Männer Jahre warten und nur noch eine Art Bruder sind, aber dann die Frau ihn verlässt, weil sie einen feurigen Liebhaber gefunden hat, dann sage ich: Männer emanzipiert euch und pflegt einen gesunden Egoismus. Kein Ma…

  • @Lea dann musst du deine Lesekompetenz erhöhen, denn mitnichten geht es um die Zeit direkt nach der Geburt, nicht einmal um das erste halbe Jahr. Daher ist auch die Erregung deinerseits völlig überflüssig. @Amarena Danke für den Einblick, da mir dies auch gehäuft bei den Vanillapaaren während meiner Zeit in der Beratung unter die Augen gekommen ist, wollte ich einfach mal hören, ob das bei BDSM Paaren anders ist.

  • Zitat von Amarena: „Ja, eben, wenn man Glück hat “ Meine Frau hat sich ohnehin für einen Kaiserschnitt entschieden. Zitat von Blue-Monstera: „Ich finde, das Mann erst mal kurz einen Schritt zurücktreten und der frischgebackenen Mutter etwas Zeit geben sollte und sich danach herantraut. Wenn man das Gefühl hat, dass sich alles etwas beruhigt beispielsweise, wenn man das Gefühl hat, sie erholt sich. Dann kann man schauen, springt sie auf diese vorsichtigen Angebote, sofern man sie setzt an? Und vi…

  • Es ist auch jetzt so, dass meine Sub auf mich zukommt, um meine Bedürfnisse zu stillen, aber wenn ich weiß, dass ihr den ganzen Tag unwohl ist, dann entbinden ich sie von ihrer Aufgabe, statt auf meine Lustbefriedigung zu beharren. Das ist doch selbstverständlich. Hier weiß ich auch, dass es ein Ende dieser Zeit geben wird. Ich käme nur nicht klar, wenn es ein solches Ende nicht gäbe, also quasi ein halbes Jahr nach der Geburt.

  • Entschuldigt bitte, ich habe mich in meinem Post oben unglücklich ausgedrückt, da ich aufgrund der unbekannten Situation einfach Dinge nicht auf dem Schirm habe. Ich meinte nicht die Zeit des Wochenbettes. Und auch nicht die ersten drei Monate. Was für ein unempathischer Mensch wäre ich, wenn ich da nicht Rücksicht nehmen würde. Mir geht es mehr um die Zeit sechs Monate nach der Geburt. Ich würde dann schwer damit zurecht kommen, wenn die Sexualität auf Sparflamme verbleibt. Das ist ein Erfahrun…

  • Zitat von newbarbie: „Es kann schon hilfreich sein hier etwas die Erwartungshaltung runter zu schrauben.........vielleicht auch Ideen zu entwickeln....... ...ich gehe jetzt mal baden...es wäre schön wenn Du gleich dazukommst...oder mir nen BJ/HJ machst......oder hast Du Lust zu zu schauen wenn ich...... macht Dir vielleicht auch Lust “ Das ist klar, man(n) sollte hier keine Sessions und ausufernden wilden Sex erwarten. Mir geht es einfach um den Sex an sich. Meine Sub und ich haben einen Vertrag…

  • Zitat von Katharina: „das lag bei mir hauptsächlich daran, dass ich tagsüber so unglaublich viel mit dem Kind Körperkontakt hatte, dass mein Limit da aufgebraucht war. Es hat einfach gelangt an Berührungen. “ Zitat von newbarbie: „Bei mir war weniger mehr........da ich eben ständig irgendwie ein Kind an mir/ auf dem Arm usw. hatte war ich wirklich "Berührungsmüde".....kuscheln und viel Körperkontakt war da absolut nicht meins........ “ Aber, und bitte korrigiert mich, denn ich habe da absolut ke…

  • Zitat von Noctua: „Allen Paaren, die frisch zu Dritt unterwegs sind würde ich daher Paarzeiten empfehlen(regelmässig)um die Intimität und das Miteinander als Mann und Frau zu pflegen.. “ Hierzu zwei Rückfragen. Ab wann bezogen auf das Alter des Kindes? Und wie kann man dies angehen, wenn man in der vertrackten Situation ist, dass es keine Eltern/Großeltern gibt, die mal auf das Kind aufpassen können?

  • Zitat von Katharina: „Nun ist es (dem Hörensagen und dem Austausch den ich so mit anderen Frauen hatte nach) auch bei (manchen/vielen/einigen) Frauen so, dass je länger sie keinen Sex mehr haben, desto weniger fehlt er. “ Das habe ich auch vernommen. Bei meiner Sub ist es so, dass sie selber Sex mag, aber mich schon als Antreiber braucht, damit dieser stattfindet. Wenn die Machtverhältnisse klar sind, ist das ja auch okay. Aber wenn Mann zum Bettler nach Sex wird, weil sich die Machtverhältnisse…