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Als Sub antworte ich, die Gedanken meiner Herrin kenne ich nicht. Ich bin extrem zeigefreudig, zum Ersten. Zweitens wird meine Herrin dies nur machen, wenn sie zufrieden mit mir ist, sie soll stolz auf mich, ihr Eigentum, sein und darum beneidet werden. Das fühlt sich für sie gut an, also bin ich glücklich.

Erlernte Berufe, mit Abschluss: Gas- und Wasserinstallateur Industriekaufmann Pfleger Studiert, mit Erfolg: Betriebswirtschaft Versorgunstechnik

Wenn unbehelligte mit hineingezogen werden, geht das nicht, nach meiner Auffassung. Dennoch mag ich den Reiz des erwischt werdens, ist auch schon oft passiert. Auch Publikum mit entsprechender Neigung genieße ich, denn dann kann meine Herrin zurecht stolz sein. Wenn ich dadurch ins Netz komme, ist das für mich ok, denn suchen werden nur Insider und schämen muss ich mich nicht.

Ich habe und will mich täglich rasieren. Meine Herrin rasiere ich jeden 2. Tag.

Deine Lösung gefällt mir. Ich habe, je nach Wunsch, entweder kniend auf ihre Anweisungen zu warten, oder aber stehend, wobei die Hände immer hinter dem Kopf sein müssen. Bei aufwändigeren Sessions werde ich auf dem Rücken liegend ans Bett gefesselt und meine Augen verbunden.

Ich trage sie mit Stolz und Dankbarkeit, allerdings sind wir auch ein Ehepaar.

Wenn meine Herrin dies wünscht, oder mich an wen überlassen hat, der/die dies wünscht, so mach ich das gern Generell bin ich glücklich, wenn meine Herrin stolz auf mich ist. Ich möchte SIE stolz machen

Hatte ich schon, wurde nur selten darauf angesprochen. Bislang nur dann, wenn die Wunden noch bluteten. Dann hab ich dies erläutert, gut wars. Eher der Peniskäfig fällt auf, in der Umkleide bei der Arbeit oder unter der Dusche beim Sport.

Ja, damit hab ich Erfahrung. Meine Frau und Herrin war die Erste, die ihn mir gab. Hierauf hab ich sehr irritiert und angeekelt reagiert. Sie gab meinen Kopf erst nach dem Schlucken frei. Ich fühlte mich unmaennlich! Mittlerweile empfinde ich anders, sehe es zwar nicht als innig an, aber als nettes Spiel. Wenn ich mit anderen Subs küsse, nachdem ein Mann oral befriedigt wurde. Ob aktiv oder passiv oder auch Beides, wirklich geben tut es mir nichts.

Meine Herrin kontrolliert meine gesamten Kontakte. Jegliche Kommunikation wird überwacht, mit sehr wenigen Ausnahmen. Selbstverständlich stelle ich ihr abends mein Handy zur Verfügung, um ihr die Kontrolle zu ermöglichen. Sollten Fehler vorhanden sein, so belehrt sie mich. Bei Wiederholung werde ich gestraft. Nur einige Bereiche darf ich für mich nutzen, wie hier. Sie vertraut darauf, dass ihr meine Fehler von anderer Seite gemeldet werden. So ist es dann ja auch, gestern machte ich einen Rechts…

Die Schwierigkeiten kenn ich, da es mir ebenso ergeht. Sowohl wenn mir durch meine Herrin etwas eingeführt wurde, als auch dann, wenn ich von einem Mann genommen wurde. (Was glücklicherweise selten ist). Jedoch stört mich der Toilettengang nicht.

Es ist eine Lebenseinstellung, also eher Persönlichkeit. "Ausgebrochen" ist sie jedoch im sexuellen Rahmen. Mein wirkliches Wesen wurde zu lange unterdrückt. Wenn ich anderen Menschen zu Verfügung gestellt werde, allein, oder im Beisein meiner Herrin, dann ist dies eher sexuell ausgeprägt. Aber wir leben es, Gott sei Dank, komplett aus, da es die Persönlichkeit ist.

Ich brauche Beides. Jedoch ist eine körperliche Befriedigung unerträglich, wenn der Kopf leer ausgeht. Andersherum ist es sehr gut machbar, dann kann ich auch ohne die körperliche Befriedigung leben, gut sogar. Eine Verbindung ist das Wundervollste überhaupt für mich.

Als Student hätte ich es mir gewünscht! Wenn ich ohne Kind wäre, könnte ich es mir sehr gut vorstellen. Das würde mir wirklich gut gefallen.

Das hab ich noch nie erlebt. Meine Herrin gibt mir stets Anweisungen, wobei ich eh permanent unbekleidet zu sein habe. Es sei denn unsere Kinder sind zugegen oder unbeteiligte Menschen. Meine anzuziehende Garderobe wird mir ja auch vorgegeben. Vanilla, da ist es natürlich anders. Aber bisher hab ich es in keinerlei Konstellation bei Dom erlaubt, dass Hand angelegt wurde, zum Ausziehen.

Wir haben uns über Facebook kennengelernt, in einer Gruppe. Kurioserweise eine Gruppe für alleinerziehende Singles... Recht zügig, am ersten Abend, stellte sich dann heraus, dass sie eine stark ausgeprägte dominante Neigung, mit viel Erfahrung, hat.

Spiegel mag ich nur, wenn ich mich und meine Partnerin darin beim Vanilla Sex sehen kann. Während einer Session ist es mir sehr unangenehm, wenn ich meine Herrin und mich darin sehe. Sobald jedoch eine andere Person mit mir spielt, gefällt mir der Spiegel, denn dann gibt er mir Sicherheit. Dann kann ich mich schon auf das Kommende einstellen.