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  • Blue-Monstera hat alles sehr gut ausgedrückt, wie ich finde, und ich interpretier jetzt einfach mal wild drauflos. Er sagte, dass er noch zu sehr an der Ex hänge und es noch zu früh sei, gleichzeitig war er es, der möglichst schnell mit einer Session beginnen wollte. Mein erster Gedanke war, dass er sich vielleicht einfach (eventuell unterbewusst) in etwas Neues fliehen wollte. Er sagt ja selbst, dass er doch noch nicht dazu bereit war. Und leider warst du dabei, als er diese Erfahrung machen mu…

  • Interessante Frage,ich habe ich tatsächlich noch nie darüber nachgedacht, ob die berufliche Stellung irgendeinen Ausschlag gibt bei der Auswahl. Nein, tut sie für mich nicht. Vielleicht hängt das damit zusammen, dass noch viel mehr einen Menschen ausmacht als seine berufliche Position. Auch wenn sich einige Menschen darüber definieren, habe ich schon viele Leute in leitender Position getroffen, die für mich rein menschlich nichts Führendes an sich hatten. Berufliche Stellung und wie ich einen Me…

  • Zitat von StilleWasser: „Ich frage mich jetzt: Ich bin ziemlich enttäuscht. Sehr sogar. Zu recht? Darf ich enttäuscht sein? Rege ich mich zu sehr darüber auf? “ Ja, ja, nein. Das ist die Kurzfassung Ich finde deine Reaktion vollkommen nachvollziehbar und davon abgesehen, darfst du immer alles so fühlen, wie du es fühlst. Falls du dir mal etwas zu sehr zu Herzen nehmen solltest, ist es an der anderen Person, die Sache "gerade zu biegen", mit dir zu sprechen und dich vielleicht von einer anderen S…

  • Auf etwas zu warten, von dem man nicht einmal sicher ist, ob es tatsächlich Realität wird, lohnt sich doch nur, wenn man dabei nicht unglücklich ist. Das Warten auf eine Zukunft, die vielleicht kommt, verdirbt dir die Gegenwart, die real ist. Falls du nur einen kleinen moralischen Anstoß brauchst um Mut und Kraft zu fassen, dich von ihm zu lösen, dann helfe ich hiermit beim Schieben. Du schaffst das, es wird eine gewisse Zeit wehtun und schwer sein, aber die viel längere Zeit wird es wieder bess…

  • Ich muss ganz ehrlich sagen, dadurch, dass es nicht im BDSM-Kontext und nicht bewusst geschehen ist, finde ich die Ohrfeige echt fragwürdig. Wenn ich mir vorstelle, dass mir so etwas passiert, würde ich mich ganz genau fragen, warum mir das der Person gegenüber passiert ist. Wenn es nicht absichtlich war, muss der Auslöser unbewusst gewesen sein, wie stehe ich also wirklich zu dieser Person, was hat mich reflexartig so handeln lassen. Eine Ohrfeige gibt man im Alltag niemandem versehentlich aus …

  • Die Neigung ist bei mir immer die selbe, vom Partner abhängig ist nur, wie ich sie ausleben möchte.

  • Hallo Brandnew, schön dass du da bist Ich bin auch "Team außer Eckpunkten wenig planen", deshalb kann ich zu deiner ersten Frage nichts beitragen. Aber bei deiner letzten Frage interressiert mich ebenfalls, was du damit genau meinst. Zitat von Brandnew: „nicht ganz vermeiden lassen das man auch nicht geplante Einblicke in die Intimsphäre des anderen bekommt. Wie geht ihr damit um ohne dass die Dominanz darunter leidet. “ Nicht geplante Einblicke in die Intimsphäre. Gibt es die denn zwangsläufig?…

  • Ich habe die Frage, ehrlich gesagt, gar nicht so aufgefasst als ginge es vorrangig um die Frage Monogamie ja odere nein (wenn der/die Dom es so wünscht). Für mich ging es um die Frage, ob die Rollenverteilung im Spiel auch ins Alltagsleben übertragen werden kann oder soll, und dabei bleibt natürlich auch der fürs Spiel vereinabrte Rahmen im beiderseitigen Einverständnis bestehen. Eine Öffnung dahin, die Rollen mit in die Alltagsbeziehung zu nehmen stellt aus meiner Sicht nicht die Bedindung, nun…

  • Zitat von Kalimaa: „Und meine Frage an die Doms: Wie seht ihr diesen Wunsch zur Anpassung? Ist das etwas was euch freut und das ihr gerne annehmen möchtet? Oder fühlt sich das irgendwie doof an? “ Für mich persönlich fühlt sich das nicht doof an, da meine Neigung nicht getrennt ist von der Person, die ich auch im Alltag bin. Natürlich sind Spiel und Alltag immer noch zwei verschiedene Aspekte, aber ich mag es sogar, wenn sich "Anspielungen" auch in den Alltag schleichen. Gerade in einer Liebesbe…

  • Ratlos

    Jadha - - BDSM & Beziehungsfragen /-konstellationen

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    Ganz ehrlich, das klingt alles nach Psychospielchen, und zwar nicht die gute Art. Das hat nichts mehr mit BDSM zu tun. Es ist immer sehr einfach als Außenstehende so etwas zu sagen, aber wenn ich das so lese, schreit es in mir "BLOß WEG!" Das ist doch keine Basis, wenn deine Bedürfnisse und Gefühle nicht ernst genommen werden und nichts bedeuten. Vielleicht hat er ein anderes Bedürfnis nach Kontakt, aber wenn du schon sagst, was dich bedrückt, hat er auch als Dom nicht das Recht das als verrückt…

  • Ratlos

    Jadha - - BDSM & Beziehungsfragen /-konstellationen

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    Hallo Samua, ich finde es sehr gut, dass du hier nach anderen Meinungen fragst. Es ist so leicht die eigene Perspektive zu verlieren in einer Situation wie deiner. Zitat von Samua: „ Darf ich als sub überhaupt Bedürfnisse an der Regelmäßigkeit der Kommunikation stellen? “ Eindeutig ja! Als sub darfst du alle deine Bedürfnisse äußern und einen Rahmen vorgeben, in dem du dich wohlfühst. Was dein Dom dann daraus macht, ist seine Entscheidung, aber wenn du damit unglücklich bist, muss das alles kein…