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- Zu sehen, wie sie gefesselt, geknebelt und mit verbundenen Augen vor mir liegt und zu spüren, dass sie in dem Moment komplett ausgeliefert ist - viele Schläge mit der Reitgerte auf die Fußsohlen - atemberaubendes Kitzeln an Rippen und Achseln und dabei den Blickkontakt mit ihr halten

Zitat von newblackshaddow: „Äußerlichkeiten sind mir nicht wichtig. Ausstrahlung, Intelligenz und Sauberkeit machen mich eher an. Was mich abtörnt sind Narzissten. “ Respekt für diese Einstellung. Mir waren Äußerlichkeiten schon immer sehr wichtig. Und mit leicht narzisstischen Zügen komme ich gut klar.

Ich finde das auch aus dominanter Sicht absolut abschreckend. Ich muss da an vergangene Jahrzehnte denken und bin froh, dass ich meiner Partnerin im Alltag auf Augenhöhe begegne. Für mich hat es keinen Reiz.

@mary_a Danke für die Schilderung aus passiver Sicht. Ich habe auch den Eindruck, dass die Kitzligkeit im Alltag und gefesselt enorm unterschiedlich sein kann. Durch die Fesselung schaltet man sämtliche Schutzreflexe ab, das erhöht das Kitzelgefühl wahrscheinlich stark. Die Kontrolle abzugeben spielt ja auch für andere BDSM Praktiken eine große Rolle. Hier finde ich es allerdings besonders ausgeprägt.

Bei Frauen zieht ein sehr schlanker bzw. ausgesprochen dünner Körperbau meine Aufmerksamkeit an. Wenn dazu noch kleine Brüste kommen, dann ist es um mich geschehen . Ansonsten faszinieren mich blonde Haare, gerne auch blondiert und nicht als Naturhaarfarbe. Und wenn Frauen weiße Sneaker tragen fallen sie mir auch oft auf. Aufgrund meiner Vorlieben finde ich auch eine hohe Kitzligkeit gut, wobei man das natürlich nicht sieht, sondern nur im Gespräch erfährt.

Es freut mich wirklich sehr, hier mal ein anderes Paar zu treffen, dass die gefesselte Kitzelfolter auch regelmäßig auslebt. Ich würde mich gerne viel mehr mit Leuten dazu austauschen, die auch praktische Erfahrungen in dem Bereich haben. Mir geht es da ebenso wie deinem Dom, ihre Füße sind auch mein bevorzugtes Ziel wenn es ums Kitzeln geht. Wobei die Achseln auch sehr effektiv sind wenn die Arme so gefesselt sind, dass die Achseln nicht geschlossen werden können. Das unfreiwillige Lachen ist a…

Ich setze als Dom sehr gerne Strafen für Verfehlungen ein. Und eine Strafe sollte etwas sein, was Sub nicht direkt in Lust umsetzen kann. Meiner Meinung nach hilft es dabei sehr, wenn man Sub gut kennt. Ich nutze gerne Praktiken, die bei Sub zwar kein Tabu, aber schon eher "Gelb" sind . Und selbst wenn Sub maso ist, dann mögen die wenigsten Subs alle Arten von Schmerzen. Wenn man Sub gut kennt findet man sicher eine Variante die als Strafe geeignet ist.

Ich stelle mir momentan eine Frage, die ich hier gerne nochmal diskutieren. Was glaubt ihr woran es liegt, dass Kitzelfolter in der BDSM Szene nicht so verbreitet ist? Oder wird sie doch häufiger genutzt und man spricht nicht viel darüber? Oder spricht sie viele einfach nicht an? Zumindest aus meiner dominanten Sicht hat das fixierte Kitzeln in einer Session doch viele reizvolle Aspekte. Also der Kontrollverlust über den Körper mit unkontrollierten Zuckungen in den Fesseln ist schon nett anzuseh…

Zitat von NilaRope: „Wo ich ein bisschen mehr aufpassen würde, wären so Spielchen wie auf dem angehängten Bild..., dass war nur ein schmaler Grad von "Oh ganz schön warme Füße " zu "Mach das sofort weg " “ @NilaRope Wie lange musstest/könntest Du es denn in der Position auf dem Bild aushalten? Ich habe das noch nie bei meiner Sub ausprobiert, aber es sieht sehr reizvoll aus. Ich vermute allerdings, dass dieser Versuch schnell zu einem Abbruch führen könnte, wenn es ungewollt zu heiß wird.

Also echte Angst würde mir nichts geben. Für mich sollte Angst auch kein Teil eines einvernehmlichen BDSM sein. Sehr reizvoll ist es allerdings, wenn meine Sub nervös und angespannt ist: Weil sie nicht weiß was kommt oder weil sie ganz genau weiß was kommt .

Ich finde es schon bedenklich, wenn es sexuell bereits nach sechs Monaten Beziehung nicht passt. In manchen Fällen halte ich es durchaus für möglich, ein gewisses Interesse bei einem Vanilla-Partner zu wecken. Aber wenn schon ein paar Schläge mit dem Gürtel nichts für ihn sind, ist da wahrscheinlich wenig Interesse bei ihm versteckt. Du könntest einen letzten Versuch unternehmen und mit ihm sprechen, ob er das Thema langsam und eher soft kennenlernen will. Also ob er dich zum Beispiel einfach ma…

Zitat von Nana82: „ Nun zu meinen Fragen an die Doms speziell und auch nur an die, denen es auch was gibt: Was kickt/reizt euch daran? Empfindet ihr auch Eifersucht o.ä. dabei? Was sind für euch Nogos dabei? Inwiefern führt ihr da Regie? Gab es auch mal eine Frau, die es abgebrochen hat? War euer Verhältnis danach tiefer oder gab es auch Gräben im Nachhinein? “ Für mich wäre das auch sehr reizvoll, immer natürlich vorausgesetzt, dass die Sub es auch möchte. Einerseits hat es etwas machtvolles, w…

Eine vollständig bewegungsunfähige Sub, ein Knebel in ihrem Mund, intensives Kitzeln - ein wahrhaft atemberaubendes Erlebnis

Zitat von KrisDom: „Entweder spricht uns die Optik/Akustik des Gegenüber an, oder eben nicht. Erst wenn man diese Person dann näher kennen lernen kann, ist man in deIch wage mich aber zu behaupten dass durch die Selektion beim Erstkontakt viele kein Interesse mehr an den inneren Werten haben. “ Das würde ich so unterschreiben. Ich kann auch nicht leugnen, dass mich wirklich dünne Frauen schon immer fasziniert haben. Was einen in den ersten Sekunden des Kontaktes optisch anspricht kann man auch k…

Ich würde mir für die nächste Session wünschen, dass ein Pranger aus dem Mittelalter vom Himmel fällt. Also ich stelle mir eine Ausführung vor, in der die Sub sitzt, Fußgelenke fest fixiert und Arme ebenso fixiert auf Kopfhöhe, Achseln geöffnet. Leider weiß ich nicht wo ich so ein großes Möbelstück unauffällig unterbringen soll.

Nach längerer Zeit mit anderen Positionen habe ich sie zum ersten Mal wieder im Hogtie gefesselt. Das hat eine schöne Abwechslung gebracht und ihre Fußsohlen waren exponiert und gut verfügbar. Dadurch war die letzte Session irgendwie etwas Besonderes.

Ich glaube ich bin da ziemlich klassisch unterwegs. Meistens gehen die Schläge auf ihren Po, da hat sie auch durchaus Freude daran. Den Brustbereich finde ich je nach verwendetem Instrument auch ganz reizvoll. Wenn ich sie wirklich ärgern will schlage ich auf die Fußsohlen während die Füße fixiert sind. Das ist für meine Sub schon deutlich schwieriger auszuhalten. Vermutlich durch die vielen Nervenenden ist es für sie ein besonderes unangenehmer Schmerz.

Ich bin da wahrscheinlich eine Ausnahme, aber ich würde es als eher lächerlich empfinden, in einer bestimmten Art und Weise angesprochen zu werden. Mir gibt das nichts und daher praktizieren wir es auch nicht.

Ich finde das Ergebnis der Abstimmung durchaus interessant. Bei rund 70% spielt das Kitzeln keine Rolle. Bei dem überwiegenden Rest kommt es eher gelegentlich zum Einsatz und aus Sub-Sicht ist es eher eine Strafe. Das entspricht auch meinen bisherigen Eindrücken. Danke an alle, die an der Umfrage teilgenommen haben.

Ich verwende fast ausschließlich leicht gepolsterte Ledermanschetten mit Seilen und verbinde sie mit dem Bettgestell. Dazu kommen dann noch gelegentlich Schnürsenkel, um die Zehen entweder zusammen oder weit zurück zu binden. Ich brauche da auch nicht so viel Abwechslung, weil es mir bei der Fesselung vor allem um die Funktion (bewegungsunfähig) geht.