Suchergebnisse

Einiges wurde schon gesagt, daher nur so viel: Weniger vergleichen hilft ungemein. Ich weiß, das fällt manchmal schwer, aber letztlich machst Du Dir viele unnötige Gedanken. Es geht doch nur um Deinen Dom und Dich? Such Dir aus der Vielzahl von Möglichkeiten das in dem Maße heraus, was für euch das Richtige ist. Ihr werdet euch auch weiterentwickeln, Grenzen erweitern oder festhalten. Ich habe mich in der Anfangszeit viel mit anderen ausgetauscht und mir hat das geholfen. Ich kann Dir das nur ra…

Nicht hochblicken, ermahnte sie sich in Gedanken, während sie auf dem weichen Teppich Platz nahm, sie war so aufgeregt, denn bald dürfte sie ihm zum ersten Mal in die Augen schauen.

Sein Blick verfinsterte sich, sie versank in seinen Augen und vergaß alles um sich herum, wo jemand anderes geflohen wäre, da konnte sie dem Drang nicht widerstehen, er zog sie an und sie wehrte sich nicht.

Seine Hand im Nacken zwang sie auf alle viere auf den Boden zu knien, zu seinen Füßen und sie spürte wie sich ihre Muskeln nach und nach entspannten und innerlich breitete sich der so ersehnte Frieden aus, er war bei ihr und nur das zählte für die nächsten Stunden.

Es gibt auch so ein Kopfgeschirr/Kopfharness mit einem Dildo dran. Wenn Du Dich nicht traust, es direkt anzusprechen. Dann versuche es mal auf dem schriftlichen Weg? Vielleicht fällt Dir das leichter?

Ja ich habe eine Vorgeschichte vor meinem Partner. Ich war Single und habe das ein oder andere ausprobiert. Ich sehe keinen Grund etwas zu verschweigen oder zu leugnen. Ein Teil ist ja auch in manchen Geschichten enthalten. Ich stehe dazu, würde es einem Partner nicht aufdrängen oder bis ins letzte Detail gehen. Wenn mich mein Partner fragt, dann bekommt er eine ehrliche Antwort. Mein Partner und ich haben darüber immer offen gesprochen. Das gilt für mein "Davor" genauso wie für "Seins".

Sie kniete mit nackten Beinen auf den kalten Fliesen, während sie ihre Position übte und die Stille verriet ihr, dass sie noch nicht perfekt saß, so drückte sie noch weiter ihren Rücken durch, so aufrecht es ging, ihre Handflächen lagen mit der Handinnenfläche nach oben auf ihren Schenkeln und sie hielt ihren Kopf gesenkt, die Kälte nahm sie nicht wahr, sein Schnalzen gab ihr die Bestätigung und die nächste Position folgte, sie lächelte in sich hinein, denn sie verbesserte sich zusehends.

„Bitte“, brachte sie hervor leise und zitternd, doch er ließ es ihr nicht durchgehen, seine Konsequenz ließ sie so nicht davonkommen, „Es tut mir leid“, erwiderte sie gepresst und mit gesenktem Kopf saß sie vor ihm auf den Boden, doch als ihm auch das nicht auszureichen schien, brach ihre letzte Mauer ein, sie bettelte, sie flehte ihn an, sie werde sich bessern, sie werde sich anstrengen und diesen Fehler nie wieder begehen.

So viele Mails, so viele Telefonate und Geskype, so viele gewechselte Wörter, so viele zugeworfene Blicke, sie waren sich mental so nah und doch hatten sie einander nie gegenüber gestanden, hatten sich dermaßen viel anvertraut, der innere Wunsch den anderen zu spüren und so das Gesamtbild zu komplettieren war zu stark geworden und so saß sie nun hier an diesem kleinen Tisch, auf einem unbequemen Holzstuhl, in einem Standarddoppelzimmer, hatte sich nach seinen Wünschen zurechtgemacht mit einem kl…

Ich höre das Plätschern, eisiger Wind weht mein Haar wild umher, es ist Samstagnacht und ich stehe erhöht auf einer kleinen Brücke über einem kleinen Fluss, während mich sein Körper von hinten ans Geländer drückt, ein "Klick" befeuert meine Vorahnung, die Handschellen fesseln meine Hände wie auch meinen Geist, wir sind doch mitten in der Stadt, das geht doch nicht!?

"Wenn Du mich provozierst, dann lebe mit den Konsequenzen!", die Drohung in seiner Aussage bestätigte er dadurch, dass er mich an den Haaren ins Badezimmer zerrte.

Erwartungsvoll und ganz hibbelig saß sie auf ihrem Bett, ihr Herr würde gleich bei ihr ankommen und sie freute sich sehr, doch ein kleines Wort brachte sie um ihre Fassung, beschleunigte ihre Atmung, ihren Puls, denn gerade am Telefon, da hatte er gesagt, sie wären gleich da.

Mit gesenktem Kopf betrat sie den Raum, sie ging voran bis die säuberlich polierten schwarzen Lederschuhe in ihr Sichtfeld kamen, dann blieb sie stehen, wäre die Musik nicht so laut gewesen, man hätte ihren schnellen Herzschlag gehört.

Mein Herr stand vor mir, sein Blick und seine Worte gaben mir die nötige Sicherheit, daran klammerte ich mich, denn umdrehen durfte ich mich nicht, ich durfte nicht sehen, wessen Präsenz ich hinter mir zu spüren glaubte.

Sie breitete innerlich ihre schwarzen Flügel aus und hob ab, schwebte schwerelos über alles hinweg, denn er führte sie immer weiter, während seine Peitsche wieder und wieder ihre Haut biss.

Schon 2 Wochen hielt die Strafe an, mit dem Blick auf die Peitsche gerichtet flehte sie ihn an: "Bitte lasst das Leder auf meiner Haut tanzen."

Tendenziell lieber mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit und z.B. Fesseln. Es kann auch mal sehr reizvoll und eine Herausforderung sein, ohne Fesseln einfach so bleiben zu müssen.

Ich glaube ein jüngerer Einstieg kann gffs. einfacher wie auch komplexer sein, wie es eben sein kann, wenn man später darauf stößt. Da kommt es wohl sehr auf Erziehung, Umfeld, Lebensweise, Erfahrungen etc. an. Als das Thema relevant wurde, war ich verklemmt und schüchtern. Selbstständig bin ich schon sehr früh gewesen. Da war nichts von sexueller Leichtigkeit der Jugend oder so etwas. Die ersten Gespräche über die aller kleinsten Schritte in diese Richtung? Da war ich 19 Jahre alt. Mit 20 Jahre…

Neben dem Durchschnittsbrei, mit dem man als Sub doch immer mal wieder konfrontiert wird, ist mir mal folgendes passiert: Ich hoffe, ich bekomme es in etwa zusammen. Ist schon ein paar Jahre her. Situation: Morgens 5Uhr gegen Ende einer Fetisch / BDSM Party saß ich mit einem Sadisten?/Dom? zusammen und wir haben uns unterhalten. Ich wartete auf eine Freundin, die hinter der Bar arbeitete. Wir wollten endlich los. Unser Gespräch war in etwa wie folgt: Er: Was hältst Du davon, wenn ich Dich am Fla…

Mein Partner mag es, wenn ich hohe Schuhe trage und ich habe eine Menge davon. Wenn wir weggehen oder bei Freunden sind, dann bin ich auf Hacken unterwegs. Allerdings habe ich einige Paar, die vergleichsweise bequem sind. Wenn wir mal kurz irgendwo sind, dann trage ich auch mal gerne hohe Schuhe für ihn. Im Büro, beim Einkaufen und die meiste restliche Zeit bin ich aber in flachen Schuhen unterwegs.