Suchergebnisse

Aus der Sicht eines Malesub kann ich verstehen, daß eine FemDom sicherer und unbeschwerter erziehen kann, wenn der Partner fixiert ist. Im Normalfall ist ja der Mann der körperlich stärkere. Gerade bei härterer Gangart muß die Erzieherin vor Abwehrreaktionen des Zöglings gefeit sein. Da sind zumindest Handschellen schon angebracht.

Wie überall, so ist auch hier Abwechslung angesagt. Wie schon in diesem Thred gesagt: ich muß als MaleSub immer einen Gürtel in der Hose haben und auf Befehl meiner Herrin ihr diesen bei Bedarf kniend in die Hand legen. Und zweifellos hat der Gürtel auch den Vorteil, daß er (1) fast an allen Stellen auftreffen kann und (2) keine allzu großen Schäden anrichtet. Indessen n u r immer Gürtelhiebe empfinde eintönig, spannungslos. Daher nehme ich auch immer wieder gern den Rohrstock an.

Als Mann und MaleSub trage ich immer eine Gürtelhose. Für meine Eheherrin hat dies den Vorteil, daß *immer* ein Schlagwerkzeug *sofort griffbereit* ist. Allerdings ist bei meiner Herrin der Gürtel nicht das Mittel der Wahl. Sie bevorzugt den Rohrstock, der selbst auch im Kofferraum des Wagens, verborgen unter der Verkleidung, mitgeführt wird. Mir selbst ist der Gürtel lieber als der Rohrstock bzw. die Peitsche, obwohl (es wurde ja hier schon gesagt) auch hier sehr große Unterschiede in der Handh…

In einer von gegenseitigem Vertrauen geprägten, partnerschaftlichen und eingespielten SM-Beziehung sollte es grundsätzlich kaum Angst geben: das wurde hier ja mehrfach zum Ausdruck gebracht. Indessen gibt es auch eine durchaus begründbare und daher berechtigte Angst dann, wenn man einem fremden Partner gegenübertritt. Eine solche Realangst habe ich selbst schon mehrmals dann erlebt, wenn mich meine Herrin an eine mir nicht bekannte Person überstellt hat. Sie äusserte sich sogar sichtbar darin, d…

Zitat: „Sliver: Ich halte persönlich nichts von mehreren Spielbeziehungen.“ Da stimme ich voll zu, zumal mehrere Beziehungen zumindest einen MaleSub ziemlich strapazieren und auslaugen können. Unangenehm und mehr als peinlich empfinde ich auch den Verleih, das heißt die Überstellung an eine dritte Person.

Grundsätzlich bin ich Fremdwörtern gegenüber ein wenig skeptisch. Denn erfahrungsgemäß werden diese von vielen Mitmenschen mißverstanden. Wenn aber "Abrichtung" bei einigen widrige Gefühle auslöst, so kann man ja "operante Konditionierung" dazu sagen. Gemeint ist beidesmal, daß das Verhalten des Subs umgestaltet wird. Er/sie hat -- zumindest in bestimmten Situationen und/oder bestimmten Zeiten -- sich dem Willen der/des Tops zu unterwerfen und tut dies auch, weil er unangenehme Konsequenzen zu v…

Zitat: „Gast 125: Ich finde es sogar erleichternd, diesen Bereich abgeben zu können und es gehört für mich in eine DS-Beziehung.“ Da geht es mir anders. Ich erlebe es als MaleSub ziemlich demütigend, daß allein meine Herrin darüber bestimmt, wann und auch noch in welchem Ausmaß (sie versteht es sehr gut, auch das zu durch entsprechende Maßmnahmen abgestuft zu regeln!) ich einen Orgasmus haben darf. Auch schmachvoll empfinde ich es, wenn ich einen Orgasmus "kaufen" muß.

Mich haben die letzten Beiträge überzeugt. Ich bedanke mich dafür und ich ziehe meine Einschätzung zurück. Offenbar war und bin ich zu sehr von der eigenen Lebenssituation ausgegangen. ................................................................................................... Wohl aber würde mich interessieren, ob hier FemDoms sind, die auch wirklich, tatsächlich einen Mann mit Rohrstock, Peitsche und darüber hinaus auch durch Eingriff in Penis und Skrotum beherrschen?

Hallo Silver: ich stimme dieser Einschätzung im Grunde ja vollkommen zu! In dieser Rubrik geht es aber besonders ja um SM. Im beruflichen Umfeld, in dem ich mich bewege, löst es zumindest Kopfschütteln (in den meisten Fällen aber beträchtlich mehr!) aus, wenn die Frau ihren Mann züchtigt, und vor allem auch, wenn die Partnerin die sexuellen Aktivitäten des Mannes bis ins Letzte kontrolliert. Jedenfalls wäre *ich* beruflich kompromittiert, und hinter meinem Rücken gerade auch von Mitarbeiterinnen…

Ich bitte vielmals um Entschuldigung, wenn ich mich offenbar mißverständlich ausgedrückt habe. Ich stehe :whip: zur Buße bereit! >>> Meine Aussage: noch weniger "normal" ist die Zuordnung MaleSub/FemDom in einer Beziehung bezog sich auf die weit verbreitete, von Unverständnis geprägte Einschätzung dieser Kombination in weiten Kreisen der Bevölkerung. <<< Nach diesen Vorstellungen hat doch der Ehemann in allem die aktive Rolle zu spielen. Und natürlich zweifle ich nicht im geringsten daran, daß e…

Ein kurzer Aufschrei ist doch sicher bei den meisten Subs eine ganz natürliche Reaktion. Ich gebe zu, meistens zu stöhnen und zu winseln. Ja, ich habe sogar auch schon bei heftiger Session unwillkürlich geweint. Meiner Herrin ist das gleichgültig, und sie läßt sich dadurch von ihrem Progrmm nicht abbringen. Sporadisch erzieht mich auch die Tante meiner Herrin. Diese will keinerlei Reaktion hören und dreht mir den Mundspreizer ein. Das empfinde ich immer als beschämend, ohne daß ich genau sagen k…

Vielen Dank, Anni! Noch weniger "normal" ist ja ein MaleSub, und zwar wahrscheinlich deshalb, weil es kaum Frauen gibt, die sich die Rolle einer FemTop zutrauen.

Hallo Cuffed! Danke für Deinen durchaus richtigen Hinweis, daß es nicht nur einen Weg zur Orgasmuskontrolle beim MaleSub gibt. Auch hast Du völlig recht: der Wille der Herrin ist das letztlich Entscheidende. Bei uns hat sich gezeigt, daß ich von mir aus den Orgamus gar nicht oder doch nur ganz selten unter Kontrolle habe. Da finde ich es schon richtig, wenn meine Eheherrin dies mechanisch nach ihren Wünschen regelt. Im Laufe der Zeit hat sich da ein äußerst feines Gespür bei meiner Herrin entwic…

Hallo Tom! Es wurde hier schon gesagt: wenn es in gegenseitigem Einvernehmen gechieht, ist es durchaus "normal"; allerdings nur, solange keine gesundheitliche Schäden eintreten: auch das wurde ja schon in diesem Thread zum Ausdruck gebracht. Das Strangulieren gehört sicher zu den viel praktizierten Eingriffen bei einem MaleSub. Anders ist das wohl bei dem von Dir angedeuteten Quetschen. Das führt zu langfristigen Schädigungen, die (so die einhellige Meinung in der entsprechenden Literatur) irrev…

Bei uns sind die Kinder auch schon aus dem Haus In den letzten Jahren hat es sich eingespielt, daß der Weg in das Schlafzimmer nur noch über den vorhergehenden Besuch im Spielzimmer (es liegt im Untergeschoß und ist auch jetzt in der kalten Jahreszeit für alle Fä#lle stets leicht durchgeheizt; durch einen Heizlüfter kann es in kürzester Zeit auf Zimmertemperatur gebracht werden) führt. Ohne diese "Vorbereitung " (so nennt es meine Eherherrin) würde nichts mehr gehen.

Bei dieser immer wieder aufgeworfenen Frage scheint mir das rein Praktische meistens viel zu sehr in den Hintergrund zu treten. Hier sehe ich zwei Umstände. Erstens wird von dem dominanten Partner zurecht verlangt, daß er überlegt und gezielt handelt. Zielsicheres Handeln ist aber nur möglich, wenn der passive Partner seinen Körper ruhig hält. Bei Zappeln, Wackeln, Strampeln und gar Herumgehen ist es aber nicht möglich -- mit welchem Instrument auch immer -- genau gezielt die entsprechende Körpe…

Blaue Flecken z.B. am Po, haben was von "Meins!", hat er mir mal gesagt. Das dürfte wohl nicht singulär sein! Auch meine Herrin weidet sich tagelang an Striemen auf meinen Po.

Leider habe auch ich früher auch unliebsame Erfahrungen mit Knebel machen müssen. Meine Herrin möchte keine Knebelung. Anzunehmen ist, daß mein Stöhnen und auch Aufschreie Musik in ihren Ohren ist. Ich kann das verstehen. Auch kann sie ja durch meine Reaktionen ablesen, wie stark ihre Strenge angekommen ist. An meiner Erziehung beteiligt sich auch (mit meiner Einwilligung) die Tante meiner Herrin. Sie verlangt, daß ich keinen Mucks von mir gebe. Daher dreht mir meine Frau vor einer Session mit i…

In unserem Spielzimmer im Untergeschoß des Hauses befinden sich drei Deckenhaken und ein Wandhaken. Zwei dieser Haken sind direkt unter dem Spielmittlpunkt (der links und rechts mit sehr hellen Lampen angeleuchtet werden kann) mit zwei Ringen zum Einfassen verbunden. Diese sind genau auf meine Körpergrösse abgestimmt, so daß ich leicht gestreckt jedoch ohne starke Zugkraft nach oben dastehe. Meine Herrin möchte fast ausschließlich die Stehe an mich heran, und ich fasse auf ihren Befehl dann in d…

Hallo Jules: das Problem sind wohl nicht die Schlagspuren. Vielmehr sollte gewährleistet sein, daß die entsprechenden Körperpartien sich rasch und gut erholen und geschmeidg bleiben, damit sie für die Aufnahme folgender Behandlungen vorbereitet sind. Es gibt Fälle (so bei meiner Herrin, wenn ihr an Wochenenden danach zu Mute ist), wo ich um 10 Uhr ihre Strenge erfahren darf, aber am frühen Abend nochmals vorgenommen werde. Daher ist es bei uns die Regel, daß ich vor der Session mit Hautöl einger…