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  • Und schon schnurrte die edle Peitsche surrend durch den Raum, sie spürte einen starken Lufthauch und zuckte zusammen, doch der erste Peitschenhieb verfehlte sie mit Absicht, er knallte mit Wucht auf den Boden knapp neben ihren fixierten Füßen.

  • Sie schmiegen sich aneinander, geben sich gegenseitig Halt, sie vergessen ihre Umgebung und konzentrieren sich nur noch auf sich, spüren ihre weiche, warme Haut, ihre Münder zerfließen ineinander, ihre Brüste reiben sich, sie zittern, sie beben, sie empfangen die schneidenden und beißenden Peitschenhiebe und spüren die Wellen des Schmerzes sowie ihre flirrende Hitze, die der einen und die der anderen, ihr Schmerz und ihre Hitze werden eins, sie vergessen die Zeit und gehen auf in bebender Lust, …

  • Womöglich könnte es IHM gefallen, die beiden delinquenten Subs nackt und aufrecht stehend mit zur Decke gestreckten Händen so zu fixieren, dass sich ihre Oberkörper aneinader schmiegen, um ihnen dann die gerechte Strafe mit der Peitsche zu verabreichen, so dass bei jedem Streich beide Subs von der langen, bissigen Peitschenschnur umwickelt werden - das wird dann ein ganz besonderer und für das geifende Publikum schön anzuschauender Tanz der Subs.

  • "Zähl gefälligst mit, von 1 bis 60!"

  • "Widerworte geben verdreifacht das Strafmaß, also stell Dich nun auf 60 wirklich heftige Schläge ein, Sub!", erwiderte er ernst.

  • "Eine provozierte Strafe verdoppelt das Strafmaß - aus den 20 mittelstarken Schlägen werden somit 40 heftige", sagte er kühl und begann, sich ruhig die Ärmel seines edlen weißen Hemdes hochzukrempeln.

  • Ihr erster Weg nach dem Aufwachen führte raus aus dem warmen Bett hinüber zum großen Spiegel, in dem sie ihren nackten Körper mit den bunten Spuren der gestrigen Session ausführlich betrachtete, voller Solz machte sie ein Selfie und schickte es ihm, um damit seinem unausgesprochenen Wunsch zu entsprechen.

  • "Pass bloß auf, dass von meiner Sahne nichts auf meinen guten Anzug spritzt, kleine Sub!", stammelte er schelmisch, aber zunehmend lustverzückt, als er seinen prallen Schwanz - den sie nun seit etwa 20 Minuten zu seinem sowie dem Vergnügen ihrer Zuschauer überaus gekonnt bearbeitete - langsam und mit sanfter Bestimmtheit ihrem weichen Mund und ihrer flinken Zunge entzog ...

  • „Hopp, hopp, kleine Sub, raus aus den Federn und mach die Türe auf, hast Du das Klopfen an der Hoteltür nicht gehört - zieh aber vorher Deine Schuhe wieder an, Du willst doch sicher korrekt gekleidet sein, wenn Du unseren Gast hinein bittest?!“, sagte er mit einem frechen Grinsen.

  • Sie nahm wahr, dass sich ihr Dom vom Bett entfernte und Richtung Minibar ging, es klirrte und klimperte etwas, dann kam er zurück zum Bett und setzte sich neben sie, so dass sie sich auf der sich senkenden Matratze ein wenig in seine Richtung neigte, ein erneutes leises Klirren und dann spürte sie etwas Kaltes auf ihrem Hintern, sie erriet, dass es wohl ein Eiswürfel war, den er ihr über den geschundenen Po entlang schob – es fühlte sich irre an, kalt und heiß zugleich, besonders an den noch gan…

  • "Punkt, Komma, falsches Komma, Strich", murmelte er leise, während er die Gerte wie einen Degen anhob, um sich im Morgengrauen mit dem anderen Sir vor den Blicken der zahlreichen gut gekleideten Doms und ihrer nackten Sklavinnen ehrenvoll zu duellieren.

  • „Die erste Hälfte Deiner Bestrafung hast Du schon überstanden. Bist Du bereit für den zweiten Teil?“ – „Ja, mein Herr!“, sie versuchte möglichst locker zu stehen, stützte sich weiterhin an den Lehnen des Sessels ab und erwartete den nächsten Hieb, aber er ließ die flexible Schlaglasche der Gerte noch etwas über ihren Hintern gleiten und fuhr ihr dann damit zwischen die Beine und reizte ihre feuchte Spalte.

  • Sie korrigierte nochmals ihre Position und erwartete die letzten Schläge dieser Session - sie wusste, dass es die drei schmerzhaftesten sein würden, aber sie wollte sich auf keinen Fall eine Blöße geben und sie unbedingt ohne einen Laut des Schmerzes parieren.

  • Du spürtest, wie sich mehrere Hände um Deine Hand- und Fußgelenke legten, es waren behutsame Hände, die Dich dennoch fest im Griff hatten, sie führten Dir die Hände über den Kopf und spreizten Dir die Arme auseinander, ebenso wurden Dir die Beine gespreizt, Du konntest nichts dagegen tun, Du konntest Dich nicht wehren, aber Du wolltest Dich auch nicht wehren, weil es sich so gut anfühlte.

  • Nach einer kurzen Pause trafen sie vier Schläge in kurzen Abständen, so dass sie nicht zum Mitzählen kam, sie musste erst mehrmals tief atmen, bevor ihr endlich das „siebzehn“ etwas krächzend über die Lippen kam.

  • Du versuchst erst gar nicht, Dich zu wehren und begibst Dich freiwillig in die richtige Lage, ich setze mich auf's Sofa und Du legst Dich mit dem Bauch auf meine Beine, so dass Dein Hintern auf meiner rechten Seite ist, dort wo sich meine "Schlaghand" befindet.

  • Und dann spürte sie plötzlich, dass ER ganz in der Nähe war, denn ganz unvermittelt begann es zwischen ihren Beinen heftig zu vibrieren - das war das Vib-Ei, welches sie auf SEINE Veranlassung eingeführt hatte - fast hätte sie den Cappuccino verschüttet, sie konnte ihren Lustschrei gerade noch unterdrücken …

  • „Entspann Dich!“, flüstere ich dir ins Ohr, „ich bin bei Dir und pass auf Dich auf! - Du kannst das Lächeln in meiner Stimme hören und das scheint dich zu beruhigen, denn ich merke sofort, wie die Anspannung aus deinem Körper fließt.

  • Zwar bist du nun vorgewarnt, aber dennoch zuckst du spürbar zusammen, als mein Zeigefinger auf deinen obersten Halswirbel trifft und dann mit sanftem Druck über deine Wirbelsäule hinab gleitet und erst kurz über deinem Hintern stoppt

  • „Du gefällst mir!“, sage ich nach einer Weile leise aber deutlich vernehmbar, „ich werde Deinen schönen Körper nun berühren und zum ersten Mal erforschen“ - meine Worte gehen dir durch Mark und Bein, was ich an deiner leichten Gänsehaut erkenne, die sich über deinen entblößten Körper legt, kalt ist es dir jedenfalls nicht, dafür ist es in diesem Aufzug viel zu warm.