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  • Ich schließe mich ebenfalls der Mehrheit an. Bspw. bin ich jemand der extrem Schmerzresistent ist, und es macht daher wenig Sinn wenn ich mich "zuerst" haue, um zu sehen, wie weh das tut... Erst recht wenn Subbie z.b. besonders empfindlich ist. Auch abseits von Schmerz trift das zu, so hasse ich es gefesselt zu sein, und vermeide das, wo es geht. Soll ich jetzt einem Bunny das gefesselt werden verweigern? Eher nicht. ABER: Ich würde gerne den Ausgangssatz von Unholy Ich vertrete die Meinung, das…

  • Wer bewegt sich? Rigger oder Bunny?

    Zarrk - - Bondage

    Beitrag

    ... ich finde es "störend", wenn das Bunny sich von selbst bewegt. Selbst wenn es sich bewegen muss (Schritt zur Seite, etwas drehen, Arm ausstrecken), mache ich das meist "selbst", in dem ich sie an Händen oder Schultern fasse und bewege. Einzig beim "entfesseln" darf Bunny bspw. schon mal fertig entwirrte Seile aufrollen

  • Siezen

    Zarrk - - DS

    Beitrag

    Siezen, Pluralis Majestatis, Mein Herr... Da hatte ich letztens erst ein sehr interessantes Gespräch drüber, aber der Reihe nach: Mir ist es relativ egal, wie Sub mich anspricht, ich habe da keine "zwingenden Anreden". Das Siezen an und für sich, kann einer Situation durchaus einen gewissen Charme verleihen, aber ich komme aus Bayern. Vom Land. Bei uns gibt es nur "du" oder "Hee!" als Anrede xD Wenn ich gesiezt werde, fühle ich mich dann immer uralt. Und ja: Ich sieze auch selber nur selten... u…

  • Da ich auch zu der Fraktion gehöre, die sagt "meins ist meins und ich teile nicht", überspringe ich das einmal. Mich würde eher interessieren, warum sollte ich eine/n Sub AUSleihen? Da ich persönlich kein Freund von ONS bin, und im BDSM gerade diese psychische Intimität und das Vertrauen schätze, welches man aufbaut, stellt sich mir die Frage, warum ich mir "mal" eine Sub ausleihen sollte. Da würden mich einmal die Meinungen von euch hier interessieren.

  • @Zofe: Ja, da hast du recht. So etwas ist natürlich ein großer Vertrauensbeweis (bzw. kann ein solcher sein, Ausnahmen lassen grüßen). Allerdings habe ich mich etwas an dem "Ursprungszitat" orientiert, wo es (mmn) auch um eifersüchtige Motive ging, und da wäre es für mich logischer, eine/n Sub zu suchen, den eh keiner will Aber wo du den Vertrauensbeweis anspricht: Wie sieht es eigentlich aus, wenn man die "Verhässlichung" und ein permanentes "Besitzzeichen" (Tattoo, Ziernarbe, etc) miteinander …

  • Nachdem ich mir den Thread jetzt durchgelesen habe, möchte ich einmal auf das "Verhässlichen" eingehen. Ich tue mich etwas schwer, das nur als "einen Begriff" zu sehen, und auch das Wort finde ich nur bedingt brauchbar. Allerdings fällt mir gerade auch kein besseres Wort ein. Deswegen würde ich den Begriff gerne etwas aufteilen, um so einmal mein Verständnis oder meine Ansicht dazu zu erklären. 1. Permanente "Verhässlichung": Ob überlange Hälse, riesige Tunnel in den Hasenflügel, Brand- und Zier…

  • Bei mir ist es so, dass der kleine Sadist in mir seinen Kick durch das Bestrafen bekommt. Und dabei sehr gerne sehr kreativ ist. Das hießt also ja, mir macht eine Strafe immer Spaß - wenn auch durchaus auf eine etwas verquere Art, denn einfach nur Schmerz und Leid zuzufügen triggert bei mir nichts. Darüber hinaus unterteile ich noch. Es gibt "Strafen", die ihr durchaus Spaß machen können und eigentlich auch sollen. Eine Einleitung für eine Session, wenn man so will. Und es gibt die Strafen. Ohne…

  • Brave Sub = sterbenslangweilig?

    Zarrk - - DS

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    Ich sag immer ganz gern, dass BDSM wie die Brötchen bei einem Burger sind: Jeder kann reinpacken, was ihm gefällt und schmeckt - schließlich isst man den Burger ja selbst und kein anderer. Die Vorlieben sind bei jedem anders, entsprechend sucht man auch immer einen etwas anderen Gegenpart. Zurück zum Thema: Für mich wäre eine brave Sub auf Dauer wirklich sterbenslangweilig. Ich brauche einfach eine "brat", wie es ja so schön heißt. Grund hier für ist mein kleiner Sadist, der gerne bestraft (einf…

  • Ich habe eigentlich nur zwei wirkliche No-Gos im Bezug auf Daten oder die Möglichkeit für ein erstes Date. Alles andere wird sowieso vorher "aussortiert". 1. Oberflächlichkeit Sei es ein 10 Minuten Telefonat oder ein hastiger Becher Kaffee beim Umsteigen zwischen zwei Zügen: Beides gewährt meiner Meinung nach nicht den Einblick in eine Person, der nötig wäre um eine Entscheidung zu treffen. Natürlich sind das jetzt etwas extreme Beispiele, aber ersteres ist mir leider tatsächlich schon untergeko…