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Ja, @Anny das ist mir auch schon passiert. Waren Nippelklemmen, die mir anscheinend zu hart waren. Mir wurde schwarz vor Augen und mein Herr hat mich zum Glück direkt aufgefangen und von den Dingern befreit. Andere Klemmen vertrage ich gut. Hilfreich sind jene zum Nachjustieren, damit man nicht direkt mit zu starker Spannung anfängt. Dann haben Körper und Kreislauf Zeit, sich daran zu gewöhnen.

Ich kann mich @Nia nur anschließen: Vereinbart und übt ein paar Gesten oder etwas anderes, die klar signalisieren, dass er dich jetzt nur als Sub adressiert. Das ist insbesondere eine Aufgabe für ihn als aktiven Part: er muss ein Gespür entwickeln, wann du nicht im Sub-Modus bist, und wenn er dich dann aber als Dom ansprechen möchte, das klar kundtun, am besten eben mit einer bestimmten Geste, Blick oder Wort. Das kann sich dann so verinnerlichen, wenn ihr es längere Zeit trauniert, dass du bei …

Ich finde dein Verhalten überhaupt nicht zickig! Wer ein Problem damit hat, ist anscheinend nicht der Richtige Jeder sollte sich schließlich wohlfühlen. Lass dir da nichts einreden! Wenn er telefonieren will, soll er dir halt seine Nummer geben. Will er das selber nicht, hat er keinen Grund, dir Vorwürfe zu machen. Ein Vorschlag für die Zukunft: Wenn du dir für sowas ein extra Skype-Konto anlegst, kannst du mit Leuten reden (mit oder eben auch ohne Webcam, wie du magst), ohne dass sie eine Numme…

Dass mein Leben ganz in seiner Hand lag. Ich wusste das und er wusste das und wir haben uns angesehen - das war sehr intensiv und eine der tiefsten Erfahrungen, die ich je gemacht habe.

Danke für deinen Beitrag - es ist für mich immer interessant andere Paare und BDSM-Konstellationen kennen und verstehen zu lernen. Ich finde es schön, dass du versuchst, deine Wünsche mit deiner Frau auszuleben und dir nicht jemand anderen dafür suchst. Auch dass du offen über deine Wünsche sprichst, ist gut! Und sie wird vielleicht ja immer mehr ihren Gefallen daran finden mit der Zeit. Ich kann deinen Wunsch gut nachvollziehen, auch wenn es für mich emotional schwer wäre, mich als Sub darauf e…

Dieser Satz ist mir auch schon aufgefallen. Manchmal denke ich selber auch bei bestimmten Dingen: "Das würde er nicht tun." Doch jeder Mensch verändert sich. Und auch wir selber tun das. In einer guten Beziehung (wie auch immer diese geartet ist) hilft es, wenn beide sich gleichermaßen weiterentwickeln. Wenn nur einer das tut, kann man sich auseinander entwickeln, aber auch das wäre das Leben. Wenn man regelmäßig updated, was man sich zu diesem Zeitpunkt vorstellen kann und was nicht, weiß man z…

- der dominante/saditische Part ist auch im Alltag Sadist und will auch "normale" Menschen, die nichts mit BDSM zu tun haben, schädigen, erniedrigen, missbrauchen und Schmerzen zufügen. Vor dem muss man sich immer in Acht nehmen! - nur hohe Tiere gehen zu Dominas. Die brauchen das wohl auch mal erniedrigt zu werden. - Sub muss gerettet werden. Ein Outing ist eigentlich ein Hilferuf - was auch sonst?! - Schmerz kann man nicht mögen!

Ohje das klingt schlimm... Ich denke, man darf keine Praktiken vollziehen, über dessen Risiken man sich nicht voll bewusst ist und von denen man keine/wenig Ahnung hat. Auch jemanden alleine zurücklassen, der nicht be Bewusstsein ist - selbst wenn es sein Wunsch ist - halte ich für unverantwortlich. Ich hätte mich daher nicht auf das Spiel eingelassen. Andererseits hätte er sicher jemand anderen gefunden, der es mit ihm macht oder es wäre irgendwann tödlich geendet, wenn er die Strangulation sel…

Unten bevorzuge ich ganz klar!!! Aber oben kann auch sehr nett sein! Es kommt bei beiden auf die schrittweise Steigerung an. Dom sollte sich da Zeit lassen und Sub nicht direkt überfordern, dann kann man mehr aushalten und es fühlt sich auch oftmals sehr angenehm/schön an! Am besten zunächst Klammern nehmen, die man justieren kann und die dann nach und nach fester stellen. Richtig harte sollte man erst zum Schluss nehmen oder drauf verzichten, wenn Sub dafür zu empfindsam ist.

Die neuen Dinge, die er mit mir ausprobiert hat und vor denen ich teilweise etwas "Angst" hatte, wie heißer Wachs. Aber dank seiner Ruhe und Anwesenheit und der Zeit, die er sich genommen hat, war es sehr schön und er hat mich schrittweise an meine Grenzen geführt.

Schwieriges Thema... Befasse mich gerade auch selber ein wenig damit, komme aber zu dem Schluss, dass ich mit einem Pseudonym gut leben kann und möchte. Nicht jeden geht alles über mich an, finde ich. Gerade in einem Bereich, wo viel Unfug betrieben wird und man sich "Feinde" machen kann. Wenn es nicht nur um Sex, sondern BDSM geht, sind bestimmt viele Menschen intolerant und du solltest zumindest gut darüber nachdenken, ob du dich und dein Umfeld (Kinder!) nicht schützen musst. Gleichzeitig bin…

Ja @Feuerpferd das würde mich auch mal interessieren!! Freut mich sehr dass es "geklappt" hat und so schön war!

Danke für den Bericht @Lilly13! Das klingt alles sehr schön und intensiv. Ich weiß nicht ob ich mich an Kontaktlinsen rantrauen soll, zumal ich keine Brille trage und erst recht nie welche an hatte. Aber es ist auf jeden Fall einen Gedanken wert.

Zitat von tommasch: „Sie sagte mir, das sie sich nicht vorstellen könnte, das ich einen Dom geben könnte, ohne dabei zu lachen...Ich vermute, wahrscheinlich auch, weil ich immer der liebe und nette Mann war in unserem Leben... “ Ich schätze, das Problem liegt hier. Auch wenn es hart klingt (und ist). Aber zurzeit kann deine Frau in dir NUR den lieben, netten und in ihren Augen damit unattraktiven Mann sehen. Es gibt sicher viele Frauen, die es schätzen, im Alltag eine Arbeitsteilung zu haben, ei…

Es kommt auf die Situation an. Von @MasterRaphael immer und überall "bitte" zu hören, wäre mir zu viel und ein knackiger Befehl turnt mich mehr an als ein höflicher Satz Im normalen Umgang ist die Höflichkeitsform bei uns allerdings üblich. Aber nicht um gewissen Befehlen Nachdruck zu verleihen. Da wird der Tonfall dann härter und der Imperativ ohne "bitte" und "danke" verwendet.

Ich finde die Idee interessant. Den einzigen Nachteil sehe ich in folgendem: Als Sub ist es durchaus aufregend und spannend NICHT zu wissen, was Dom mag und was alles auf einen zukommen könnte... Daher würde ich persönlich auf diese Form verzichten wollen und mich auf das Abenteuer einlassen, was Dom mit mir vorhat und was ihm gefällt...

Angst bei einer Strafe ist mir wichtig, denn sonst wirkt sie nicht und scheint nicht "real", sondern eher spielerisch und scherzhaft, was natürlich auch reizvoll ist, aber eben nicht, wenn es sich um ein schweres Vergehen handelt. Schwierig wird es, genau die Grenzen kennenzulernen, ab wo es mir noch zu sehr Spaß macht und ab wo ich wirklich anfange, Angst zu empfinden - vor der Strafe (sei es einem bestimmten Schlag/Schlagwerkzeug), manchmal aber auch vor ihm.

Bei mir dauert es manchmal auch sehr lange, aber das ist nicht schlimm, solange ich Wärme, Nähe und Zuneigung bekomme. Musste da auch mal mit ihm drüber reden, aber nachdem wir es geklärt haben, weiß er Bescheid, was ich brauche und gibt es mir sehr gerne. Eine Session ist eben nicht dann zu Ende, wenn sie zu Ende ist. Es kann eine ganze Zeit dauern, bis sich wieder ein Normalitätsgefühl einstellt. Ich muss in dieser Zeit aufpassen, dass ich mich nicht zu schnell alleine der "anderen Welt" stell…

Zitat von Sahiba: „Orgasmuskontrolle gibt es für mich auch nur während einer Session...dann ist das auch spannend, aber so über Tage hinweg? “ Das gibt es auch nicht oft, aber so hat Dom es mir ermöglicht, auch durch reine Penetration zu kommen, was für mich sonst schwierig ist. Ich war zuerst skeptisch, aber es hat Wunder gewirkt...

Oh, wie ich sehe, scheint es tatsächlich für viele klar zu sein, während der Session einen Orgasmus zu haben / haben zu dürfen. Das ist bei mir anders. Es gibt einige Momente, da brauche ich ihn nicht, denn das Spiel ist schon selber so fordernd und befriedigend zugleich, dass ich in seinen Armen zusammensinke, wenn er es beendet. Das ist dann Befriedigung pur ganz ohne einen Orgasmus. Manchmal gehört es aber auch zu einem länger angelegten Spiel, dass ich tagelang nicht kommen darf oder nur unt…