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  • eine queer Gegenposition zu dieser Art feministischen Kritik findet sich in dem Blogbeitrag "towards a general theory of BDSM and power" (einfach unter diesem Titel googlen, Beitrag ist laaang). Gleiche Ausgangsbasis (Erotisierung von Machtungleichheiten), andere Schlussfolgerungen.

  • Adrian, stimmt, ich habe da auch so etwas rausgelesen, dass es "unnatürlich" sein soll und vor allem "eigentlich ungewollt" und Frauen deshalb eine Aufklärung darüber bräuchten, was sie "eigentlich, also ohne gesellschaftliche Unterdrückung"sexuell wollen würden. BDSM wird in dem Beitrag ganz klar verurteilt als etwas, das frau nicht entspricht und von ihr nicht gewollt sein kann. Etwas sogar Pathologisches (Stockholm-Syndrom). Das Ding ist nur: Sex und Lust ist eben nicht natürlich oder ursprün…

  • Im Artikel steht m.E. einiges Bedenkenswerte, z.B. "BDSM erotisiert ungleiche Machtverhältnisse, Dominanz, Schmerz und Misshandlung". Ja, das tut es wohl. Darin besteht doch gerade der Spass, in dem verdrehten, verfeinerten, verspielten Genuss von etwas, was so ungenießbar scheint. Vielleicht ist es ein harmloses Schlafzimmervergnügen unter gleichberechtigten Partnern, vielleicht ist es mehr oder kann mehr sein. Vielleicht ist SM echt subversiv und progressiv, vielleicht ist es aber auch patriar…

  • Du willst die Beziehung nicht gefährden, aber sie ist anscheinend gefährdet. Nach drei Jahren ist die erotische Anziehung eh schon in Gefahr (vor allem, wenn man sich häufig sieht oder gar zusammen lebt incl gemeinsamem Bett), Erregung stellt sich nicht mehr einfach so ein. Dich kickt etwas anderes als ihn. Reicht dir die Fantasie, die du hast, während er dich vanillesüß küsst, oder drängt sie dich zu Taten? Ist es wichtiger Teil deiner Persönlichkeit oder nur eine kleine spielerische Vorliebe? …