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Liest sich wie die Payback Karte für Krankenversicherungen... Nö, möchte ich nicht - ich bin mir aber leider sehr sicher, dass genügend Versicherungsnehmer diese Vergünstigungen dankbar annehmen werden. Sind ja nur ein paar harmlose Daten und dafür gibt es schöne Prämien.

Hallo Lilly, sehr spannendes Thema, mir geht es nämlich sehr ähnlich, mir fällt das Sprechen auch sehr schwer... Ganz am Anfang einer Session noch nicht so, da kann ich noch recht fröhlich frech vor mich hinplappern, aber umso tiefer es geht, also je mehr die Sub in mir angesprochen wird, desto schwieriger fällt mir die Artikulation. Es dauert eine Weile bis ich die Worte in meinem Kopf habe, dann noch mal eine gefühlte Ewigkeit bis ich sie tatsächlich auf der Zunge habe und bis sie dann verlaut…

Die "besseren" Doms sind es vielleicht nicht, aber für mich die interessanteren. Ich bin 31 und bevorzuge für mich definitiv ältere Partner... Ich mag die Selbstsicherheit, das Standing, die Erfahrung, die innere Ruhe, das Charisma, innere Reife - klar, das kann ein jüngerer Partner sicherlich auch alles haben, kommt immer auf das Individuum an. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass jüngere Männer oftmals bewundernd zu mir aufsehen und sobald ich das spüre, kann ich nicht mehr auf unterwür…

Zu den Kleidungsvorgaben: In erster Linie will ich von einem potentiellen dominanten Partner als Mensch wahrgenommen werden... Den Menschen kann er völlig unabhängig davon kennenlernen, ob ich nun seinen Kleidungswünschen entspreche oder nicht. In zweiter Linie will ich aber ja auch gefallen, von daher finde ich es durchaus hilfreich, wenn ich weiß in welche Richtung das geht. Würde man mir jetzt im Vorgeplänkel ein "Trag ein Kleid, rote Nägel, rote Lippen, High Heels" an den Kopf knallen - wäre…

Ich bin was meine submissive Seite betrifft wohl eine gespaltene Persönlichkeit. Die eine Seite kann man als "Rolle" empfinden - die taucht dann auf, wenn ich mich in eine lockere Spielbeziehung begebe in der ich auf einen dominanten Part treffe, der meine Seele nicht sonderlich berührt. Wir können miteinander Spaß haben, aber es wird nie in die Tiefe gehen, in der ich an dem Punkt bin, an dem ich einfach nur aus tiefstem inneren Antrieb gehorchen, gefallen, dienen, mich voll und ganz hingeben u…

Ich hab auch ein paar schöne Nachrichten. Kandidat 1 - Die klemmende Leertaste Ein liebes Hallo erstmal! Beziehung kannichDir keinegeben!Aberich kann Dirschöne Verwöhntreffen mitvielSM und Peitsche anbieten!gerne dauerhaft! Man solltesichnatürlich auch irgendwiesympathisch sein.Lustdasherauszufinden?Könntest Du dir dasvorstellen?Hoffe ich binnicht zudirekt!Falls doch!SryLg und Küsschen Kandidat 2 - Der wahre Christian Grey Hast du Shades of Grey gelesen? Willst du das ausprobieren? Dich von Grun…

Ich bin generell kein Freund von Kosenamen, weder bei mir noch bei meinem Partner. Ich brauche auch keine Titulierung, die mich an meine Rolle erinnert, wenn ich sie nicht fühle, hilft mir auch der Name nichts, von daher gab es bei mir auch bisher keine "festen" Anreden. Ergeben hat sich öfter "Miststück" oder "Biest", wenn es heftiger wurde auch mal "Fickstück" oder "Schlampe" mit und ohne "meins" davor, was für mich aber auch keinen Unterschied macht, ich kann beides annehmend, weil es eigentl…

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob meine Erfahrung dazu passt, aber ich habe einmal einen "Kontrollverlust" eines Spielpartners erlebt. In "" deshalb, weil ich denke, dass ich die Situation stoppen hätte können. Er ist eigentlich auch ein sehr in sich ruhender, besonnener Mensch, der sich nicht wirklich reizen lässt, aber damals hatte er wohl extremen Ärger im Büro, ich habe tagüber herumgezickt, weil ich eine genaue Uhrzeit wissen wollte und hab dann als wir uns gesehen haben auch noch einen doo…

An einen Spielpartner stelle ich grundsätzlich mal die gleichen Anforderungen wie an jeden anderen Menschen, den ich näher an mich heranlasse: Ehrlichkeit, Respekt und Achtung voreinander, Loyalität, Empathie, Kongruenz im Denken und Handeln, halbwegs positive Lebenseinstellung. Dazu kommt dann: ähnliche Ansichten was das Sexualverhalten (monogam/polygam) betrifft, ähnliche bis gleiche Ansichten über Rollenverhalten im Dom/Subkontext, passende Vorlieben, gleiches Verständnis von Intensität und Z…

Ich bitte und bettle nicht um Gnade – zum einen würde es eh nichts bringen, sondern vermutlich sogar noch zu mehr anstacheln und zum anderen steht mir da mein Stolz im Wege. Bei Strafen finde ich es sowieso nicht „angebracht“, vermutlich hab ich es ja verdient, also muss ich da auch durch. Und wenn ich die Strafe nicht verstehe (bzw. nicht verstehen will), laufen mir wahrscheinlich am ehesten Tränen vor Wut über die Wangen und ich werde ganz sicherlich nicht um Rücksicht bitten. Ein klein wenig …

Für mich ist BDSM Teil meiner Sexualität, aber meine Kinks bestimmen nicht mein Leben oder meine Persönlichkeit. Ich muss das weder jedem auf die Nase binden, noch fühle ich mich dadurch wertiger oder besonderer und meine Freunde/Bekannten suche ich mir auch nicht danach aus, ob sie mit dem Thema etwas anfangen können. Es ist halt ein kleiner, aber dennoch nicht ganz unwesentlicher Teil von mir. Für mich ist mittlerweile klar, dass ich auf Dauer ohne BDSM Kontext nicht sein will – ich könnte es …

Ich liebe den Griff in den Nacken! Bei mir hat er ganz unterschiedliche Wirkung: zum einen unfassbar erregend, ob ganz leicht als Andeutung oder Versprechen, mal ganz fest, wenn er mich auf die Knie drückt… Dann löst er auch jeglichen Widerstand, ich schmelze quasi dahin… Und dann hat er auch noch etwas sehr beruhigendes, wenn ich in „Normalsituationen“ aufgeregt bin – er bringt mich dann ganz schnell zu Ruhe und Gelassenheit… Der Griff für alle Lebenslagen sozusagen.

Zitat von happyserendipity: „Etwas ähnliches hatte ich auch schon bei zu hoher psychischer Belastung: da habe ich mich aber "bewusst" aus der Situation herausgenommen, mein inneres "abgeschlossen", so dass mich nichts treffen konnte. Mein Partner meinte damals, er hatte das Gefühl, ich wäre eine sprechende Puppe, ich muss wohl auch ziemlich entrückt ausgesehen haben. Zurückgekommen bin ich dann übrigens durch eine Ohrfeige. Dann war aber alles ok, kein Absturz, ich war nur irgendwie etwas benebe…

Kam schon richtig an und geht mir ganz genauso. Ich bin auch sehr froh, dass mein Partner die Situation richtig eingeschätzt hat...

@Herbstlaub Ja, beängstigend und krass ist es wirklich. Ich würde mir wünschen, dass es überspitzt klingt, aber vermutlich hätte er mich wirklich zu einem blutigen Fleischklops prügeln können. Ich habe eigentlich nur seine Stimme und seinen Atem gehört, habe auch noch auf die Frage, ob alles ok ist, geantwortet, wohl zwischendurch ein paar typische blöde Bemerkungen gemacht, aber davon weiß ich eigentlich nur durch seine Erzählungen. Zurück war ich erst als er mich gestreichelt und festgehalten …

Spannendes Thema! In den Subspace gerate ich entweder, durch ein bewusstes loslassen oder manchmal auch durch eine bestimmte Handlung oder Aussage... Den Schnitzelmodus hatte ich bisher - glücklicherweise - erst einmal, so richtig habe ich ihn selbst gar nicht bemerkt, mein Partner dafür umso mehr. Ich weiß, dass ich die Schmerzen nicht wahrgenommen habe - die Ausführung der Schläge schon - aber sie kamen nicht mehr als Schmerz bei mir an, sonst war ich aber "da" und ansprechbar. Wahrscheinlich …

Ich finde die Idee klasse! Für mich nun etwas zu spät, aber ich hatte damals auch Redebedarf und wollte mich nicht völlig Fremden anvertrauen, sondern Menschen, die mich gut kennen. Ich hatte zum Glück eine Freundin, von der ich wusste, dass sie mir helfen kann, aber ein leichter Schritt war es nicht. Ich muss gestehen, dass ich gerade sehr versucht bin, meinen Freundeskreis zu „testen“

Bei mir ist es generell so, dass mich Intelligenz – sowohl kognitive als auch emotionale – extrem anspricht. Wenn das Feuer im Kopf nicht entfacht wird, wird es sonst auch nirgends brennen… Im Gegenteil. Kognitive Intelligenz muss aber mit emotionaler verknüpft sein – was bringt mir jemand, mit dem ich über komplexe Themen diskutieren kann, der aber nicht in der Lage ist meine emotionalen Handlungsweisen zu lesen und sich nicht auf mich einstellen kann? Andersherum genügt emotionale Intelligenz …

Ich habe mir bisher von niemanden ein Halsband anlegen lassen (auch nicht für eine begrenzte Zeit), weil es sich noch nicht „richtig“ angefühlt hat. Für mich ist das Halsband symbolisch sehr aufgeladen – ein wertvolles Geschenk, so wertvoll wie meine absolute Hingabe. Es ist für mich ein Zeichen, dass ich wirklich voll und ganz zu jemandem gehöre, zu jemanden, der mich hütet wie seinen wertvollsten Schatz und seinen wertvollsten Schatz kennzeichnet. Bisher waren meine Spielbeziehungen nicht so i…

Mich hat die Sehnsucht gerade so blind werden lassen, dass ich gar nicht mehr gemerkt habe, wo mich das hinführt. Ich wollte es so sehr und habe so sehr darauf vertraut, dass alles gut ist... Jetzt ist der Scherbenhaufen so groß, dass ich gar nicht weiß, ob ich ihn jemals weggekehrt bekomme. Die Sehnsucht hat definitiv Oberhand über meinen – ansonsten eigentlich durchaus funktionierenden -Menschenverstand bekommen und jetzt habe ich Angst davor, dass es wieder passiert und ich mich nicht mehr vo…