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Als Sub gibt es viele Anstrengungen, Hürden und mitunter schwere Prüfungen... aber an dieser Stelle ist es Dom, der sich ins Zeug legen muss Natürlich kann dir niemand hier eine Gebrauchsanweisung vorlegen und mit Sicherheit weißt du auch schon selbst, dass ihr über die Zeit euren ganz eigenen Weg finden müsst, aber dennoch ist es völlig normal, sich am Anfang auch als Dom ein bisschen verloren zu fühlen, darum hier meine Erfahrungswerte, welche Gedankenspiele sich lohnen! 1. Erschaffe dir ein S…

Hallo (und willkommen) Furri! Gleich vorweg: du solltest unbedingt mit ihr darüber reden, es gibt viel, was wir nicht wissen und vielleicht auch einiges, dass du nicht weißt. Es ist z.B. möglich, dass sie diese Spielart nur in ihrer Vorstellung kickt und von der Realität verunsichert wird. Vielleicht ist es aber auch die ganz konkrete Situation gewesen, in der sich Hemmungen herausgebildet haben, die nun jedes mal wieder hervorschauen, sobald du einen neuen Versuch startest. Für mich klingt auch…

Ich denke, es ist allen klar, dass Dom kein schlechter Mensch/Dom ist, nur weil er eine Grenze überschreitet, von der er (und sicherlich auch Sub) nichts gewusst hat. Aber das sind keine Situationen, die man im jeweiligen Moment mit einem Schulterzucken abtun sollte! Was wäre das denn für eine Sicherheit? Als Sub vertraut man Dom mindestens soweit, dass er nach bestem Wissen und Gewissen handelt und auch bereit ist, mal zurückzurudern, wenn etwas unerwartet verläuft. Bleiben wir bei dem Beispiel…

Zitat von Nelle: „ Grundsätzlich bin ich im Freundeskreis vollkommen geoutet und meine Bekannten sind auch meine Testleser. Ich bin momentan wieder selbständig und habe keinen Grund, mich zu verstecken. Ich kann mir gut vorstellen, das Thema BDSM auch in der Öffentlichkeit zu vertreten, Lesungen zu machen, Artikel zu schreiben, sogar Filme zu produzieren. “ Ich finde, das klingt doch schon ziemlich nach der passenden Antwort Wenn du dich wohl damit fühlst und so offen damit umgehen kannst, dann …

Im Baumarkt finden sich manchmal.. ähm.. farbumrührerförmige Paddle 31SuVcJlgPL._AC_UL160_SR160,160_.jpg Die will man noch ein bisschen gegen Splittereien sichern... aber ansonsten funktionieren sie einwandfrei (und man fühlt sich furchtbar ertappt wenn man damit und mit Karabinern an die Kasse geht )

Ich kenne das (leider) auch.. da muss man gar nicht auf irgendwelche Drogen sein, die inneren richten schon genug an biggrin.png Schon während einer Session verliere ich schnell mal das Gefühl für Dinge wie Zeit, die streckt oder staucht sich, wie sie lustig ist und im Nachhinein wird dann vielleicht auch noch die Reihenfolge in meiner Erinnerung neu ausgewürfelt! Vermutlichist das ganz normal, wenn man so berauscht ist, auch wenn es natürlich schöner wäre, wenn nicht alles im wuschigen "war seh…

Meine Güte, manchmal klingt es hier wirklich, als würde "Primal" bedeuten, dass zwei Leute ihre gute Erziehung vergessen und sich dann stundenlang durch Schlamm und Dickicht jagen, bis einer den anderen mit ner Keule erwischt Klar, das gibts bestimmt auch (und da ist natürlich nichts falsch dran, so lang die Keule mit Vorsicht geschwungen wird ^^), aber... ist das Eigentliche nicht etwas, dass wir alle hin und wieder mal schätzen - oder von dem wir uns zumindest in dritter Perspektive mitreißen …

Ich glaube, diese Ausstrahlung, wie @JamieLyn es beschrieben hat, ist der perfekte Ausgangspunkt für alles, das mit Hunter/Prey-"Spielen" zu tun hat. Wie das Szenario dann konkret aussieht ist bestimmt sehr variabel.. Mir kam allerdings noch eine ganz andere Sache in den Sinn... wie ist es denn, wenn bei den beiden Spielpartnern der Jagende körperlich unterlegen ist? Spontan fallen mir Lösungen ein, wie etwa der Beute durch teilweise Fesselung einen Nachteil zu verschaffen. Wie würdet ihr damit …

Zitat von Cliffhanger: „Nun, die Beute sollte schon aktiv sein. Sonst ist es eher sammeln als jagen. “ Sehr schön Ich denke auch, dass das ganze sehr dynamisch sein kann und (für BDSMler, ich weiß nicht, ob die Begriffe auch außerhalb verwendung finden) dieses fühlbare "Unterworfen-werden" sehr elementar ist. Dazu kommt sicher nach ein guter Schuss Adrenalin auf beiden Seiten... Nur, wie so etwas in der Praxis aussehen kann, weiß ich nicht so genau, da fallen mir eher unrealistische Szenarien ei…

Dass ein Safeword (wenn es existiert) eine magische Grenze sein sollte.. darüber sind wir uns vermutlich einig Mindestens genauso wichtig aber ist es, dass Dom und Sub sich wirklich gut kennen und vor allem einschätzen können. Wenn Sub nie zuvor in einer solchen Situation gewesen ist, können schnell unvorhergesehene Dinge passieren. Es ist z.B. nicht auszuschließen, dass sie im Schock eines heftigen Absturzes einfach nicht mehr in der Lage ist, das Safeword auszusprechen - und das hätte gerade b…

"Lernen" kann man es vermutlich schwerlich... aber "entdecken" bestimmt, wenn sich irgendwo tief drin eine Veranlagung findet, die nur auf den richtigen Augenblick wartet. Aber so lang du/ihr nichts vermisst, muss man da ja die Emotionskiste nicht zwangsläufig auf den Kopf stellen Für mich hat Demut etwas damit zu tun, sich gewissermaßen zu ergeben und hinzugeben. Es ist ein Gefühl, das mit der Akzeptanz einhergeht, dem anderen unterlegen zu sein und das auch gänzlich anzunehmen. Damit geht tief…

Ich denke, jeder sollte sich da ein bisschen am eigenen Kopfkino orientieren - ob sich das mit einer literarischen Vorgabe deckt, obs was völlig eigenes ist, oder vielleicht ja auch eine Mischung aus beidem, ist doch eher nebensächlich. Als ungelenkiger Mensch bin ich für meinen Teil allerdings ganz froh, dass mein Liebster keinen Spagatfetisch hat Übrigens finde ich, haben Positionen auch dann, wenn sie befohlen werden nicht automatisch etwas mit Schauspielerei zu tun. Für manche mag das so emp…

In dem Kontext ists mir noch nicht passiert - aber ich kann es ganz gut nachvollziehen! Ich freu mich gerade, dass es hier offenbar einige gibt, die auch so viele Lachursachen kennen - ich zum Beispiel fange ziemlich heftig an zu lachen, wenn ich sehr nervös oder ängstlich bin (hach, was hatte meine Zahnärztin Spaß mit mir ). Wenn man dann einmal damit angefangen hat.. tja, dann kommt man schwerlich wieder raus. Vermutlich ists am besten, eine kleine Pause einzuschieben, dann kommt man auch wied…

Ich denke, am besten (für fast jede Art von persönlichen Beziehungen) ist es, wenn beide Partner ungefähr die gleiche Intelligenz vorweisen können (so ganz vergleichen lässt es sich ja nicht). Klar, wenn der dominante Part Sub weit unterlegen ist... dann wird es anstrengend. Aber ein guter Dom ist ja ein guter Anführer. Und ein guter Anführer ist man nicht zwangsläufig, wenn man der Stärkste, Klügste oder Schönste im Ring ist - sondern wenn man sich und andere richtig einschätzt, ein Gespür dafü…

Hallo, Zunächst einmal: Schön, dass ihr so ausführlich darüber reden konntet Das ist sicherlich erst mal der wichtigste Schritt und das beste, was man tun kann. Ob sie für sich irgendwann noch eine passende Neigung entdeckt, liegt ja leider nicht in eurer Hand, ich drücke euch aber die Daumen, dass ihr einen passenden Weg findet! Was habe ich davon... Sicherheit: Ich weiß, dass ich absolut unterstützt und angenommen werde. Auch Regeln etc. helfen mir da, geben mir einen sicheren Rahmen. Auch wen…

... wenn du aus Erfahrung weißt, dass sich Pfannenwender zumindest generell durchaus zum Hauen eignen

Zitat von Dominus Nox: „Männer sind generell dominanter, das wird in der Gesellschaft so erwartet und daher kennen die meisten Männer auch nichts anderes. Kaum eine Stinofrau wird sich mit einem devoten Mann abgeben, daher ist das männliche Erfolgsrezept dominant zu sein durchaus berechtigt. “ Diese Verallgemeinerungen sind doch der Grund dafür, dass so ein absurder Gesellschaftlicher Druck überhaupt erst entsteht... Ich sags mal so: ich bin definitiv eher devot veranlagt (vor allem im BDSM-Kont…

Da mein Partner und ich keine 24/7-D/s-Beziehung haben und es zu unseren Regeln gehört, dass die "normale" Welt da draußen nichts mitbekommen darf, wäre so etwas bei uns ohnehin von vorn heraus ausgeschlossen. (Davon abgesehen sind wir beide einfach viel zu große Freunde von langen Haaren ^^) In TPE-Beziehungen kann es da anders aussehen, schätze ich.. kann mir aber vorstellen, dass es für viele Subs eine gewisse Schmerzgrenze schon überschreiten würde... Ich für meinen Teil bin froh, dass meine…

Ein Halsband gibt es bei uns im Moment nicht, aber ich bin auch ein großer Freund von anfassbaren Symbolen Wir haben keine 24/7-Bdsm-Beziehung und nutzen andere Dinge als Symbol für Start und Ende einer Session, z.B. Ledermanschetten. Mir hilft es auf jeden Fall, in die Session hineinzukommen und (erfahrungsgemäß) lassen sie sich notfalls auch unter langen Jackenärmeln gut verbergen Generell finde ich gerade die Symbole schön, die eine etwas "fesselnde" Wirkung haben - wie Halsbänder ja auch - e…

Hui, hier ist ja was los. Ich äußere mich mal nicht zu den ganzen Teildiskussionen (auch wenn es mir natürlich in den Fingern juckt :D) und versuche mal aufzugreifen, was ich für Themenkernfragen halte (die ich nämlich eigentlich schon ganz interessant finde). Zum einen kann man ja durchaus Dom sein, ohne leicht zu Entscheidungen zu kommen. Genauso kann man ja auch als Dom unkreativer und unempathischer sein als Sub. Natürlich ist BDSM dann dennoch möglich, aber in solchen Fällen kann ich mir sc…