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@Kat1384 Ich bekomme auch mal ein Kissen auf den Boden geworfen, wenn die Knie nicht wollen.

Grundsätzlich ist mir das Reden während der Session nicht verboten. Bin aber dabei eh keine Quasselstrippe. Ich antworte auf Fragen kurz und knapp. Sollte ich mal Rückenschmerzen, Hüftschmerzen haben, bitte ich um Positionskorrektur, spinnt der Kreislauf sag ich das auch. Ansonsten rede ich nicht während der Session. Wie ist es bei euch? Reden verboten oder nicht?

Bei uns gibt es keine Strafen. Das Machtverhältnis ist immer präsent und ich versuche eigentlich eh immer 100 % zu geben. Wir( beide Männer und ich) brauchen das in unserem BDSM nicht. Ich könnte vermutlich auch nicht gut mit Strafen umgehen. Wenn die Männer Lust haben mich zu schlagen, tun sie es.

Wenn ich schon mal „solche“ Bücher lese, dann möchte ich keine blumigen Umschreibungen. Für „Bienchen und Blümchen“ bin ich definitiv zu alt. Dann lieber ohne Umschweife und richtig schmutzig.

Neuharlingersiel

Meiner Meinung nach ist da viel Phrasendrescherei dabei. Man kann die Welt (Menschen) nicht in Schubladen einteilen. Wozu auch? Mal ein paar Beispiele für solche Phasen: ( und das ist nicht wertend gemeint, um Himmelswillen): … alle Erzieher sind Einzelkinder …. alle Friseure sind homosexuell ….alle Psychologen / Therapeuten haben selber eine Schuss Was soll das? Muss ich das verstehen?

@Laetta spricht ein Beschützerinstinkt dann für das Domsein? Und ein helfen wollen für das Subsein? Mir ist das eigentlich schnurz. Ich bin ich und das ist gut so.

Ich mag solche Verallgemeinerungen nicht. Und was „schlimm“ ist, definiert auch jeder anders. Davon abgesehen kenne ich auch den einen oder anderen Dom, der ne beschissene Kindheit hatte und den bestimmt Dinge triggern. Mir erschließt sich hinter der Fragestellung kein Sinn, sorry.

Nasse Geschirrtücher ziehen mehr @NixKuschelBaer

@Kaesekuchen Danke für diesen Einblick. Sehr mutig von dir.

@Blue-Monstera Genau so ist es. Deshalb habe ich auch meinen Mann gebeten in solchen Fällen auf Highheels verzichten zu dürfen.

Wir befestigen die Hände nicht ganz so hoch und so, dass noch etwas Bewegungsfreiheit bleibt. Nach 15 Minuten spinnt allerdings gelegentlich mein Kreislauf. Daher spielen wir selten im stehen.

Was üblich ist, ist mir wurscht. Ich kniee, weil es mir ein Bedürfnis ist. Ich bedanke mich grundsätzlich nach einer Session bei meinem Herrn.

Ein Dom ohne Sub mag vielleicht gerade kein Dom im herkömmlichen Sinne sein, aber die Veranlagung bleibt ja auch, wenn man gerade Single ist. Und wie man im Beruf, im Ehrenamt oder sonst wo rüber kommt, ist mir schnurz. Ich weiß mich zu wehren, wenn ich will.

@Norbert Genau das würde ich nicht tun. Damit begibt man sich auf das tiefe Niveau des „Gegners“.

Sie hält dir vor, dass du noch misstrauisch bist? Sie hat doch mit deinem Vertrauen „gespielt“. Da ist es doch kein Wunder. Es dauert lange und ist harte Arbeit, bis das Vertrauen wieder da ist und viele Paare scheitern genau an dem Punkt.

@JayL das wäre nett.

Meiner Meinung nach solltest du zuerst überlegen, will ich die Beziehung noch und gebe ich der Beziehung noch eine Chance. Dann ist es Zeit Tacheles zu reden: Sag ihr, was das Ganze mit dir macht. Das die Chance, dass du ihr noch vertrauen kannst sehr gering ist und das du nur an eurer Beziehung festhältst, wenn sich was ändert. Ich weiß nicht, ob man die „Beziehung“ zwischen ihr und dem anderen Mann „Hörigkeit“ nennen kann, aber ich vermute es. Ohne professionelle Hilfe kommt ihr vermutlich da …

Klingt spannend. Ich hoffe, du berichtest von deinen Erfahrungen.

Ich passe auch in keine Schublade. Bin eine bunte Mischung und das finde ich gut so. Mir ist es wichtig, dass ganz zuerst mal der Mensch oben auf der Liste steht. Der Rest gibt sich im Gespräch. Wer es einfach möchte ist bei mir falsch.