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Ich bin jetzt mal bei Jeanny2023. Für die Betroffene ging es um was anderes als um die weiterführende Diskussion, nämlich um ihre Bedürfnisse. Die Diskussion war für mich sehr interessant, aber das meiste ist wohl gesagt. Dabei beim Geschehen waren nur nur 2 Personen, von denen nur eine hier vertreten ist. Ich hoffe, das sich alles für @andafterall und ihren Kater zum Guten entwickelt.

Hätte man noch die Sicht des anderen dazu, würde sich das vielleicht noch erhellen lassen. Ich wäre sicher auch sauer gewesen, oder enttäuscht, wenn gar nix kommt. Ich denke aber auch manchmal, nicht jedes Ghosting passiert so völlig grundlos, man kann nur nicht reinschauen. Das soll aber kein Schönreden des Ghostings sein.

Macht hoch die Tür...... Es kommt der Herr der Herrlichkeit... Jetzt dachte ich all die Jahre, das ich der einzige bin, der da an was anderes denkt

Pflaster,Klebeband und Konsorten.

Wie kann das ins Rollen kommen? Muss das genehmigt werden?

Als Nicht-Mod finde ich die Idee erste Sahne.

Ach du meine Güte. Katastrophe. Welcher Schlüssel war noch für Subbies Käfig.

Im Kleiderschrank kauern kann auch eine Alternative sein.

Eisenwaren, also Ketten, nehme ich nicht so gerne. Ich mag Seil, weich und schmeichlerisch, aber wirksam. Hand und Fußfesseln, und ein Halsband mit Ring zum einklicken. Hingegen das Geräusch von Ketten und z.B. das Rattern eines Kettenzuges stimuliert mich sehr. Aus der Sicht eines Anwenders.

Ich würde „intensiv“ in Bezug auf eine Session für mich so beschreiben: Der gewöhnliche Alltag und mein gewöhnlicher Alltagsgeist ist nicht mehr da. Ich nehme alles viel deutlicher, stärker, klarer und tiefer wahr. Geruch, Geräusche, Handgefühl, die Gefühle der Beziehung, alles viel eindringlicher. Wenn es Telepathie gibt, dann jetzt. Es ist als ob ich im „Hier und Jetzt“ angekommen wäre. Die gewöhnliche Raumwahrnehmung fühlt sich verändert an, und Zeit ist vorübergehend zeitlos. Aber nicht das …

Wenn der Blick auf die Zeitung fällt, und dann haften bleibt, ja wo wohl ? Kopfkino, die Karte war gratis...

Ich bin schlicht und einfach Spanker. Schon immer. Die Hände habe ich immer dabei... Egal wie es variieren mag, welche Wünsche und Bedürfnisse sich dazu gesellen, auf ein giutes Spanking könnte ich kaum verzichten.

Auch Kerzenwachs kann wehtun.

Mir fällt es schwer abzuschalten. Wenn ich mich nicht klar entscheide, abzuschalten und was dafür zu tun, passiert es nicht von alleine. Aber genau diese Entscheidung zu treffen, ist ja schwierig, wenn der Kopf nicht loslassen will. Zum Loslassen habe ich verschiedene Mittel: Spaziergang, Kochen, Atemtechnik, Visualisierung, Meditation, Workout....

Ich musste jahrelang erreichbar sein, auch nachts, wegen der familiären Pflegefälle. In der Realität kam es aber selten zu echten Störungen meines Lebens, so das ich mich damit arrangieren konnte. Aber so eine kleine innere Alarmbereitschaft ist mir ziemlich lange geblieben, und inzwischen kann ich mir zeitliche Freiräume gut organisieren. Trotzdem gibt es natürlich Zeitpunkte, an denen Haustürklingler absolut unpassend klingeln. Das kann ich nicht verhindern.

Für die langen Winterabende ist auch mal ein Kartenabend schön. Kunstvoll gestaltetes Kartenspiel Cego

So was finde ich komplett daneben. Es kann zwar der eine oder andere Kontext gedacht werden, in dem dies Sinn macht und für alle Beteiligten okay ist, aber jemanden unbekannten diese Bilder zu schicken, ich wäre da raus.

Ich bin da auf Heras Wellenlänge. Für mich geht es um Selbstverantwortung, und das kann der Staat gar nicht übernehmen. Natürlich brauchen Solidarsysteme Spielregeln, aber da haben wir ja schon genug von. Hilfsstrukturen schaffen, die funktionieren, bringt mehr wie Verbote und Strafen.

Noch Herbst. zeitlos.

Zitat von Hera: „Es mag ja im Netz einfacher sein aber gelogen oder geschönt wurde schon immer. Man erinnere sich wie oft in Zeitschriften Widerrufe gedruckt werden mussten, auch die Fotos dort waren in der Regel bearbeitet. Und ich fürchte auch am Telefon wurde nicht immer die Wahrheit verkündet. Und auch Partnerschaftsgesuche in diversen Printmedien strotzten vor beschönigenden Worten. Faktisch ist das Netz nur schneller und zeitgleich sind mehr Menschen erreichbar. Im Grunde damals wie heute …