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Zitat von Anthophila: „Danach die Bettdecke niemals mit Knöpfen oder Reißverschluss oben “ Das kann ich sooo nachvollziehen. Zusätzlich müssen mindestens die Kissen nochmal aufgeschüttelt werden. Mit zerknautschten Kissen, kann ich keine Ruhe finden.

Weil er sich im steifen Zustand sooo schwer Knoten lässt...

Meiner Erfahrung nach achten Hotels auch ein wenig auf die Gästeverteilung... da wird man bei Buchung eines Tageszimmers auch schon mal im ruhigeren Nebentrakt untergebracht... Aber grundsätzlich würde ich da auch nicht von ausgehen.

Kann es sein das ihr die Schritte in falscher Reihenfolge gegangen seid? Deine Neuvorstellung liest sich für mich so, als wolltest Du Dich hier schlau machen und eher einen gemeinsamen Weg suchen, anstatt die Beziehung zu öffnen. Um etwas zu retten -würde ich- das Rad zurück drehen. Informiere Dich und versuche zu verstehen. Wenn dann ein gemeinsames Ausleben nicht möglich ist, könnt ihr immer noch den Versuch einer Öffnung starten. Aber dann mit klar definierten Regeln von Anfang an. Auch dazu …

Nein - ich mag nur sehr, wie Du anfängst leicht zu zittern, wenn ich dich unterhalb der Gürtellinie anfasse ...und Du nicht weißt, wann ich weiter mache

Ignorieren steht auf meiner Tabuliste -nach einer einmaligen Erfahrung- ganz weit oben.

Dann oute ich uns hier auch mal... Ich gehöre zu @BehindBlueEyes

Handgeschriebene Zeilen sind für mich immer etwas Besonderes, nicht nur im Liebes-/BDSM-Bezug. Ich lese auch immer mal wieder gerne in älteren Briefen und freue mich über die daran geknüpften Erinnerungen. Wobei ich jetzt feststellen durfte, das kreative Abwandlungen eines klassischen Liebesbriefes mich noch viel mehr ergreifen.

Ich mag es durchaus, aber eher aus dem Aspekt der Fürsorge heraus und um einen Abschluss des Tages zu finden, was mir sonst recht schwer fällt. Ich kann dann iwie ruhiger ins Bett gehen und finde auch schneller Entspannung. Genauso verhält es sich, wenn ich gefesselt oder angekettet schlafen darf. Das lässt mich ebenso ziemlich schnell runterfahren. Leider lässt es sich aktuell noch nicht ganz so intensiv umsetzen.

Eine sehr innige Erzählung... das Ende konnte ich förmlich spüren... sooo treffend formuliert Vielen Dank dafür!

Für mich ist es kein Dürfen sondern ein Müssen. Ich könnte niemanden so dicht an mich ranlassen, meine Seele offenlegen, wenn ich das Gefühl einer Einbahnstraße hätte.

Eine Frage, die mich tatsächlich erstmal nachdenken ließ wie es denn vorher eigentlich war... Und ja, das ist bei mir tatsächlich auch so. Mag daran liegen das ich mich dem Moment wesentlich mehr hingebe und der Kopf total ausgeschaltet ist. Durch das absolute Grundvertrauen sind wohl einfach die letzten Schranken / Hemmungen gefallen.

Mein Partner weiß genau welche Knöpfe er wann bei mir drücken muss um sein Ziel zu erreichen.... Grundsätzlich sehe ich es aber auch als sein gutes Recht an, sich zu nehmen wonach ihm gerade ist, dabei entsteht bei mir ganz von alleine Lust.

Huhu. Ich hätte auch gerne den Haken in der Com. Mein Nick dort lautet SonnenGuss.

Im Alltäglichen bin ich schon auch dominant von daher habe ich mal mit einem vorherigen Partner den Rollentausch probiert... hab mich selten so deplatziert gefühlt und es letztlich mit einem Lachanfall abgebrochen... Fantasien sind definitiv da, aber real in der Umsetzung definitiv nichts für mich.

Bei mir entscheidet mein Partner darüber... er hofft ein bisschen darauf, das wir von alleine/ freiwillig bei nackt landen... ich bin aber eine absolute Frostbeule da braucht es auch im Mai noch Wollsocken...

"Mein Herr" ist für mich schon eine besondere Anrede, die für mich mit ganz viel Gefühl und Hingabe verbunden ist. Für mich ist es auch besonderen Momenten vorbehalten in denen ich meinen Partner so nennen würde. Ich mag es gar nicht, wenn so eine Anrede "eingefordert" wird. Das fühlt sich für mich falsch und verstellt bzw. aufgesetzt an.

In einem monogamen Patchwork-Chaos... das dürfte den aktuellen Zustand ganz gut treffen...

Immer noch unfassbar, aber tatsächlich HIER...

Zitat von persina: „Ich kenne Ghosting seit meiner Jugend. Z.B Knutschen am Samstag auf der Dorfparty, aber ab Sonntag wie unsichtbar, kein Augenkontakt, alles vermeiden. Jungs wie Mädchen. Ich denke, das ist die Großmutter vom Ghosting. “ hmmm... aber in der o.g. Situation, gebe es ja noch die Möglichkeit die Person zu erreichen und zur Rede zu stellen. Für mich ist Ghosting ein absolutes "von der Bildfläche verschwinden" ohne jegliche vorherige Ankündigung oder Andeutung. Dadurch das mittlerwe…