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Es ist doch alles im Fluss. Man reift, man wächst, andere Partner, anderes Vertrauen. Man lebt. Das ist doch das spannende. Deshalb macht Vergleichen manchmal gar keinen Sinn.

Da beim Kompromiss ein paar der eigenen Vorstellungen/ Wünsche/ Werte begraben werden, sollte man sehr genau schauen ob sich der Kompromiss auch live gut anfühlt. und eben ggfs. nachjustieren an den Punkten an denen es knarzt.

Sex kann im allgemeinen süchtig machen. Generell birgt BDSM Suchtpotential, Botenstoffe und etc, aber nicht für jeden. BDSM macht m. E. Nicht generell süchtig. Es ist eine persönliche Neigung. Da sie sehr speziell ist und nicht jedem anderen zusagt sucht man sich jmd., mit dem man das ausleben kann bestenfalls. Ob man sich Hals über Kopf blind darin versenkt- hm ist das schon Sucht. Oder Ungeduld? Toxische Beziehung schon als Zeichen der Sucht nach BDSM zu interpretieren- hm es kann emotionale A…

Salbeitee- wenn er dir schmeckt. Und erstmal das Bespielen dort reduzieren und nicht extra daran herumdrücken

Gepflegt. Ja, das ist Grundvoraussetzung

Ne Beziehung muss für beide passen

….du beim Frühstückstisch im Hotel Sado-Maso- Butter liest…

Auf manches gibt’s keine Antworten. Wahrscheinlich hat er sich schon zeitlang vorher von Dir gelöst und sich in die neue Freundin verliebt. Passiert. Da gibt’s kein warum

Durchhalten

Sei froh dass er es endlich beendet hat. Das On/Off.

Für dich kein Grund, für ihn schon. Er hat deswegen schon vorher Schluss gemacht.

Da wird er nicht gelogen haben, aber es ändert nichts am Ergebnis

Es gibt Menschen, die können keine Fernbeziehung führen. Und das ist in Ordnung. Trotz Gefühlen dabei . respektiere ihn und seine Entscheidung so. es ist blöd gelaufen- schließe damit ab. das erspart weiteren Kummer

Zitat von Duke_of_Dufftown: „Zitat von Isegrim_w_devot: „Naja, nachtreten ist in diesem Fall auch nicht besonders nett. “ Ich habe nicht "nachgetreten", sondern bewusst neutral, aber eindeutig das getan, worum @mademyday ausdrücklich gebeten hat: Ich habe meine Meinung kundgetan und einen Rat gegeben. Dass ich dafür Dislikes kassieren würde, war mir vollkommen klar. Ganz nüchtern betrachtet, ist mein Beitrag der erste ernszunehmende Ratschlag in der laufenden Diskussion. Die anderen Beitäge möge…

Es dauert, weil es dauert. Und das darf es eine gewisse Zeit. Lähmen darf man sich nur kurz lassen. Ich kaue derzeit genauso auf diesem Stöckchen. Ich habe mich aber getrennt aus Vernunftsgründen. Es gibt Hochs und Tiefs. Ich litt und leide genauso. Aber es geht voran. Abhängigkeit würde ich es nicht nennen: es ist eine Trennung. Eine einseitig getroffene. Man darf trauern.

Stelle dich all diesen Gefühlen, lieber jetzt, unterdrück nix. Es wird besser. Gib dir Zeit.

So einfach es klingt: doch es gibt andere die das auch können, mit dir umgehen. Im mom siehst du es nicht, es ist alles zu frisch.

Du warst nie schwach, du hast nur die Verantwortung für diese Zeit dir abnehmen lassen

Noch bist du scheinbar am Zerbrechen. Und das ist normal. Es kommt aber auch wieder die Zeit, in der du wieder dein Zuhause bist. Vertrau darauf.

du kommst da erst wieder halbwegs heil heraus indem du diese Trauer über die Trennung zulässt. Wie lange dieser Schmerz anhält, das weiß ich nicht. Was du tun kannst auch wenn es schwer fällt: wenig zu Hause eingraben. Freunde treffen. dir ist klar dass es zu ihm keinen Weg zurück gibt. Suche dir auch jmd mit dem du reden kannst.