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Ich kenne dich nicht, kann daher nicht sagen, ob du eine schlechte sub bist......(was ist überhaupt eine schlechte sub? Da gibt es doch sicher keine allgemeingültige Definition.) Aber ich bin auch über den Gürtel "gestolpert". War das Verprügeln eine Art Demonstration, was du dir wünscht, und war das abgesprochen, oder hast du ihn im Zorn verprügelt?? Vielleicht ist genau das der Grund, warum er dich nicht mehr als Sub haben möchte? An fehlender Zeit kann es ja nicht liegen, wenn er weiterhin Se…

Zitat von herbstkind: „Zitat von Lederlynn: „Ich zum Beispiel trage bei Sessionen schenkelhohe Crotch-Lederstiefel und ein Mini-Leder-Corsage. Damit sind Hüfte, Bauchgegend und Oberschenkel geschützt und der Po - das heisst, die Zone wo ich es am Liebten mag, ist frei um gezüchtigt zu werden. “ Ähm...also bei uns bestimmt mein Dom, wohin ich gerade geschlagen werden soll. Und das ist nicht unbedingt immer die Stelle, die mir gerade am liebsten wäre . “ Das ist bei uns genauso, aber wir haben zu …

Ich lebe nicht mit meinem Herrn zusammen, erlebe aber das "Auffangen" - wie schon von anderen beschrieben - sowohl nach einer Session als auch im Alltag. Nach einer Session ist es das lange im Arm halten, meist ohne Worte, mit dem ich wieder ein Stück weit zu mir finde. Im Alltag ist es ein gegenseitiges Auffangen. Wenn es meinem Herrn nicht gut geht, was aufgrund seiner gesundheitlichen und psychischen Probleme öfter mal vorkommt, ist das Machtgefälle aufgehoben und ich bin diejenige, die ihn a…

Zeit.........einfach nur ganz viel Zeit. Alles um uns herum ausblenden können, einfach nur sein, fühlen, geben, nehmen...... und wieder neue Spuren, die mich das Erlebte immer wieder spüren lassen. wieder, wie bei jeder Session, dieses unglaubliche Gefühl von Nähe, Innigkeit, Geborgenheit und Liebe fühlen.......

ich habe dies angekreuzt: Ich bin Sub. Ich habe Bedürfnisse, aber diese sind nachrangig. Ich erhebe keinen Anspruch auf Erfüllung meiner Bedürfnisse, aber wenn ihm/ihr danach ist- und er/sie mir etwas gutes tut oder meinen Wunsch berücksichtig erfüllt mich das mit dankbarer Demut.ventuel in unserem BDSM bestimmt alleine mein Herr unser Spiel. Er kennt aber meine Bedürfnisse und erfüllt sie, wann immer er Lust dazu hat oder mir einfach etwas besonders Gutes tun will......und das ist ziemlich häuf…

Ich empfinde keine Lust durch den Schmerz. Was es für mich dennoch zu einem einzigartigen Erlebnis macht, ist dieses Wissen, ihm völlig ausgeliefert zu sein, ihn alleine über mich und meinen Körper bestimmen zu lassen. In dem Moment, in dem er mir ganz bewusst Schmerz zufügt. ist mein Vertrauen zu ihm am tiefsten und ich fühle mich ihm am engsten verbunden.

Die Intensität, mit der er mich heute geküsst hat. Ich habe ihn noch nie so erlebt, habe eine geschwollene Lippe und habe mich ihm in diesem Moment ganz besonders nahe gefühlt. Es war einfach unbeschreiblich schön.

Mordgedanken habe ich nicht, meine Gedanken drehen sich eher um das "warum". Ich werde zur Strafe geschlagen, und mein Herr zieht, nachdem wir eine lange Pause hatten einlegen müssen, die Zügel deutlich stärker an. Ich frage mich dann während der Schläge schon immer mal, warum ich das mit mir machen lasse.......wenn dann die Bestrafung vorbei ist, mein Herr mich in den Armen hält und ich spüre und weiß, wieviel Lust es ihm bereitet hat, dann weiß ich wieder sehr genau, warum.......und ich bin da…

Ein Tagebuch führe ich nicht. Ich schreibe meinem Herrn aber meistens am Tag nach einer Session eine email. So lange brauche ich, um meine Gedanken und Gefühle zu sortieren. Ich schreibe ihm dann über meine Empfindungen während der Session, auch darüber, was ich als besonders schön und intensiv empfunden habe, auch über meine Gedanken und Gefühle ihm gegenüber. Mir hilft das sehr, meine Reaktionen auf diverse Dinge, meine Empfindungen für mich zu sortieren und auch zu akzeptieren. Wir sprechen a…

Ich schlage)quäle mich nicht selbst, auch wenn die Pausen zwischen den Sessions manchmal wochenlang dauern und schwer auszuhalten sind. Bei mir ist das ausschließlich meinem Herrn vorbehalten, ganz einfach deshalb, weil ich aus SelfSM keinerlei Befriedigung oder gar Lust gewinnen würde. Mein Herr stellt mir zwar auch immer mal wieder Aufgaben, die sind aber eine andere "Qual" für mich, sind nicht mit Schmerzen verbunden.

Eine Session nach Plan geht gar nicht!!!! Das würde meinem Herrn nicht im Traum einfallen, mir vorher zu sagen, was er mit mir vor hat; wo bliebe denn da die Spannung? Ich habe ihn mal gefragt, ob er sich auf dem Weg zu mir überlegt, was er tun wird, und das hat er verneint. Seine Handlungen ergeben sich aus dem Moment heraus, und so muss das meiner Meinung nach auch sein.

Mein Herr hat mich bei der letzten Session erstmals für ein paar Minuten alleine im Zimmer liegen lassen, und ich wusste genau, dass ich ,wenn er zurückkommt, den Rohrstock zu spüren bekomme. Das waren sehr lange, sehr erregende Minuten für mich, ich habe gemerkt, wie diese ängstliche Spannung, gemischt mit Vorfreude, in mir immer mehr ansteigt. Würde er mich länger alleine lassen und womöglich die Wohnung verlassen, fände ich das nicht so toll und ch denke, die Erregung würde schnell vergehen. …

Meine Tochter weiß von meiner Beziehung als Sub, und sie findet es ziemlich cool, dass ihre Mama dies in ihrem reiferen Alter auslebt. Im Freundeskreis wissen es wenige, und sie akzeptieren es, verstehen aber nicht, dass ich mich freiwillig züchtigen lasse und mich auch noch über die Striemen freue.Für jemanden, der damit so gar nichts zu tun hat, ist das vermutlich auch nicht einfach zu verstehen. Ein Freund hat allerdings immer wieder versucht, mich davon zu überzeugen, dass "normaler Sex" doc…

Mir macht gerade etwas anderes Bauchgrummeln..... so wie du schreibst, scheint er immer dann aktiv zu werden, wenn du ihm pornographische Bilder oder Videos schickst, ansonsten hörst du nur wenig von ihm. Zum einen macht mir das den Eindruck, dass er dich wirklich nur auf den Sex reduziert, du ihm ansonsten nicht besonders wichtig bist. Sorry, wenn ich das so deutlich sage, aber das ist nunmal mein Eindruck. Und in diesem Zusammenhang frage ich mich, ob du ihm wirklich genug vertrauen kannst, um…

Ich habe sogar ein schriftliches Dankeschön meines Herrn dafür, dass ich mich ihm unterwerfe......;-) Ansonsten bedankt er sich nicht immer, aber ab und zu, mal mit Worten, mal mit Gesten, mit einer besonders engen Umarmung nach einer Session oder ähnlichem.

Ich besitze weder ein Korsett noch andere "spezielle" Kleidung, das passt schlichtweg nicht zu mir. Normalerweise ziehe ich an, .worauf ich gerade Lust habe; meistens ist das eine Hose und eine Bluse oder ein Shirt, kaum mal einen Rock. Ab und zu bekomme ich auch Anweisungen, ob mit oder ohne Slip, ob nur Shirt usw.Aber ich bekomme sowieso sehr schnell den Befehl, mich auszuziehen, also ist es eigentlich völlig egal, was ich anhabe.

Bei uns war das noch kein Thema und ich finde es auch überflüssig für uns. Wir haben jeden Tag Kontakt per Telefon oder WA, und mein Herr ist immer informiert, wo ich wann unterwegs bin, und auch umgekehrt sagt er mir meistens Bescheid, wenn er irgendwo hin muss. Ich denke, das reicht aus, mehr würde ich als Kontrolle ansehen und würde mich fragen, ob er mir vielleicht nicht so ganz vertraut. Da ich meinen Herrn sehr gut kenne, weiß ich, dass das auch für ihn nicht in Frage kommt.

Ist ein bißchen schwierig, so pauschal zu antworten, finde ich. Es kommt bei mir sehr stark auf die Stärke der Schläge an. Werde ich mit Gürtel oder Rohrstock bestraft, dann am liebsten auf den Hintern und auf die Oberschenkel. Ich mag aber auch leichtere Schläge mit der Hand auf den Intimbereich. Ohrfeigen hingegen sind bei mir ein absolutes Tabu......und auf die Hand werde ich immer dann geschlagen, wenn ich sie in der Session nicht bei mit behalten kann (ich berühre meinen Herrn halt so gerne…

Bei mir gibt es ein paar feste Regeln, wenn ich diese nicht einhalte, werde ich bestraft. Die Dauer und Intensität einer Bestrafung/Züchtigung bestimmt mein Herr dann jeweils aktuell. Ein Strafbuch brauchen wir nicht, da mein Herr mit einem außergewöhnlich guten Gedächtnis gesegnet ist.......er vergisst rein gar nichts.

für mich ist die Bestrafung ein sehr intimer Akt, in dem ich mich meinem Herrn ganz besonders nahe und verbunden fühle. Das hat für mich etwas mit dem grenzenlosen Vertrauen zu ihm zu tun: er ist der einzige Mensch, der mir Schmerzen in Form von Schlägen zufügen darf und nur bei ihm kann ich mich komplett fallen lassen und die Schläge mit Hingabe und Stolz entgegennehmen. Nach der Bestrafung, wenn bei mir die Tränen fließen und er mich in den Arm nimmt und ganz fest hält, ist es mir ein echtes B…