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  • Ein besonderes Highlight, an das ich mich gerne erinnere: Nachtzug München - Venedig, 9 Stunden Zeit, Abteil, Vorhänge zugezogen. Subbie mit Brustfesselung, oben ohne, an der Gepäckablage befestigt. Einmal schaute eine Dame herein und fragte, ob noch ein Platz frei sei. Die Frage hat sie sich schnell selbst beantwortet...

  • Ösen zur Fesselung an der Wand

    ramira - - Bondage

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    Die erwähnten Ösenplatten lassen sich doch fast überall anbringen. Oder auch einfache Schraubösen, in Holzbalken oder mit Dübel an der Wand. Wenn man will, dass Fremde keinen Verdacht schöpfen, hängt man ganz unauffällig einen Blumentopf dran, oder einen Schirm, oder ein Tuch, oder es gibt einen Vorhang davor, usw. Ich habe überall im Haus, an verschiedenen Stellen und in verschiedenen Höhen, solche praktischen "Befestigungsmïglichkeiten", die jederzeit erreichbar sind. Das ist ja gerade das Fei…

  • Peinliche oder unangenehme Aufgaben

    ramira - - DS

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    ... Knebel unter der Maske ... interessanter Gedanke. Dann hätte der C-Lappen ja auch mal einen Vorteil! Jetzt muss ich mal überlegen, wie man das geschickt verarbeiten kann. Die grösseren, schwarzen Stoffmasken sind dazu sicher besser geeignet. Da könnte man vielleicht was hineinbasteln.

  • Oh, ja! Das hat schon was, Subbie zu zwingen, sich bei einer Aktion selbst zu beobachten. Ihre Reaktionen, Tränen, Lachen, Bewegungen, die entstehenden Spuren. Es zeigt ihr noch deutlicher, dass ich es bin, die das alles verursacht. Manchmal steht ein grosser Standspiegel direkt gegenüber vom Ort des Geschehens. Die Idee von Annimax mit dem Fernseher muss ich auch mal ausprobieren. Auch gut für die "Analyse" danach.

  • Jetzt habe ich mir das alles mal durchgelesen. Von "macht mir überhaupt nichts aus" bis "absolutes Tabu" ist ja alles dabei. Wie sehe ich das aus meiner Sicht? Ja, ich geniesse es, Subbie zu präsentieren. Zuschauen, wie andere sie ansehen und reagieren. Zuschauen, wie Subbie reagiert, wenn sie beobachtet wird. Das Spiel in der Öffentlichkeit erregt mich, und der Gedanke, dass Subbie es für mich tut, ist schön. Am Bahnsteig unter einer hellen Lampe, im Park an einem Baum, leicht bekleidet mit deu…

  • Zitat von Isegrim_w_devot: „Verlass dich also nicht darauf, dass seine Reaktionen jedesmal dieselben sind. “ Correcto! Ein Dom ist auch nur ein Mensch. Ich reagiere so wie ich gerade drauf bin.

  • Meine Idee: Bitte doch den Standesbeamten, euch nach dem offiziellen Teil für 10 Minuten alleine zu lassen, mit der Begründung, dass ihr euch noch etwas sagen möchtet. Das sollte eigentlich kein Problem sein. Dann kannst du dich genau so verhalten und all das tun, was dir ein Bedürfnis ist.

  • Playparty

    ramira - - SM

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    Nur ganz kurz: Es ist gut, dass du es gesehen hast! Jetzt kannst du darüber nachdenken und mit deinem Partner darüber reden. Und: Was für dich schlimm ausgesehen hat, muss für andere nicht schlimm sein. Das wüsste man erst, wenn man mit den Beteiligten sprechen würde. Es kann auch durchaus sein, dass das "Runterkommen", alleine und ohne Gerede, ein wichtiger Punkt für Sub ist, und dass die "Nachsorge" erst Stunden später kommt.

  • Necken oder foppen ist ja was ganz anderes als absichtlich wütend machen oder verletzen. Damit ich nicht wieder falsch verstanden werde, formuliere ich es jetzt in der ICH-Form: ICH kann mir nicht vorstellen, dass es Doms gibt, die es tolerieren, wenn sie von Sub zur Weissglut gebracht werden, ohne dass es Teil eines abgesprochenen Verhaltens ist. Einen Ausrutscher würde ich versuchen zu verstehen, aber wiederholte, absichtliche Verletzungen könnte ich nicht akzeptieren. D>as darf in einer BDSM-…

  • Absichtlich wütend machen geht gar nicht. Sub darf das einfach nicht! Wenn das passieren würde, bedeutete es, dass mit Sub irgendwas nicht stimmt. Oder mit dem Verhältnis zwischen den beiden. Wenn es einmal - das erste Mal - vorkommt, dann besteht dringender Gesprächsbedarf. Wenn es sich wiederholt, dann stimmt die Beziehung nicht.

  • Strafen

    ramira - - DS

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    Zitat von LsS: „...dass sub von alleine um eine körperliche Konsequenz gebeten hat. ...weil sich bei ihr ein innerlicher Druck aufgebaut hatte. ...Ein Gefühl von "jetzt ist alles wieder gut, vergeben und vergessen". “ In so einem Fall nehme ich die "Entschuldigung" gerne an. Gerade der letzte Satz ist entscheidend. Strafe akzeptiert und ausgeführt, die Sache ist beendet. Und zwar für beide!

  • Ich glaube, @Callimorpha, du hast das sehr gut beschrieben. Mal ein Versuch für Zusammenfassung: Fall 1: Sub merkt, dass eine Grenze erreicht ist. Es ist nicht mehr „lustig“, sondern nur noch unangenehm. Sub gibt aber trotzdem nicht das vereinbarte Ausstiegssignal, weil genau darin der „Kick“ liegt. Sub will also trotzdem nicht aussteigen, will nicht in der Komfortzone bleiben. Dom kann glücklich sein und für Sub ist es wirklich „sub“. So weit ok. Fall 2: Sub merkt, dass eine Grenze erreicht ist…

  • Damit... Zitat von ramira: „Und sie wird es lernen! Edit: Es ist ihre Aufgabe, es zu lernen! “ ... habe ich mir anscheinend ein paar Minuspunkte eingehandelt. Vielleicht war das missverständlich, oder zu hart. ich denke schon, dass Sub eine Mitverantwortung hat und deshalb auch lernen muss, zum richtigen Zeitpunkt ein Stoppsignal zu geben. Das kann natürlich schwierig sein, wenn es Blockaden gibt. Aber Blockaden löst man bekanntlich genau dadurch, dass man solche Situationen übt. Wer Angst hat, …

  • "Seit wann packen Doms selbst aus?"

    ramira - - BDSM allgemein

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    Genau! Warum soll ich mir eine bestimmte Regel selbst auferlegen? Zwischen komplett nackt, von Anfang an, oder komplett angezogen, bis zum Ende, gibt es alle Zwischenstufen. Ich ordne das an, worauf ich gerade Lust habe. Und wenn ich Lust habe, selber auszupacken, warum nicht?

  • Das mit dem "Training" ist ein guter Ansatz. Du machst etwas, egal was, und steigerst die Intensität nach und nach. Vorher wird klar abgesprochen, dass es nur als Training sein soll und ganz planmässig abläuft. Sub ist verpflichtet, sich darauf zu konzentrieren, wann der Punkt erreicht ist, wo es nicht mehr weiter geht, und dann das Safewort zu sagen, oder die vereinbarte Geste zu zeigen, wenn es es mit dem Sprechen hapert. Es muss klar sein, dass nichts Schlimmes passiert, wenn sie es sagt. Bei…

  • Gehört Hausarbeit zum Sub sein ?

    ramira - - DS

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    Ich freue mich schon, wenn ich nach Hause komme und Subbie hat alles schön für mich hergerichtet. Und Subbie freut sich, es für mich zu tun. Im Allgemeinen wird aber im Haushalt alles geteilt, was so anfällt. So wie es eben kommt. Eine bestimmte Aufgabenverteilung gibt es nicht. Eher eine Rollenverteilung, etwa so: Ich ordne manchmal einfach was an: Bügeln, Küche aufräumen, Unkraut rupfen,... Das wird auch immer ohne Murren erledigt. Aber genau so oft packe ich auch selber an. So wie es eben kom…

  • Dialekt in einer Session

    ramira - - DS

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    Zitat von Chloe: „Es gibt einige Dialekte , die mir persönlich die Libido töten “ ... dann hast du wirklich ein Problem! Ich kann das verstehen, dass manche Menschen mit anderen Dialekten oder Sprachen einfach nicht klar kommen, sie lustig oder seltsam finden, oder einfach nicht verstehen - Fremdsprache sozusagen. Wenn beide die gleiche "Sprache" sprechen, dann ist es ja gut - so wie @Spätzle schon geschrieben hat. Wenn es aber gar nicht klappt mit der Verständigung, dann wird es auf lange Sicht…

  • Tunnelspiele in Kombi

    ramira - - SM

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    Eisbonbon.... Man lernt nie aus! Jetzt kenn' ich schon eine ganze Menge Raffinessen. Aber Eisbonbons... muss ich unbedingt mal ausprobieren. Und ein paar phantasiereiche Tipps habe ich auch noch erfahren hier. Prinzipiell, zur Eingangsfrage: Ich würde sagen, es kommt auf einen Versuch an. Eins nach dem anderen --> doppelt so langer Genuss für den Versuchsleiter Mehreres gleichzeitig --> doppelt so heftiger Genuss für das Versuchstier Oh,.. perdon Zitat von Shayleigh: „Lebende Tiere ins Sexualleb…

  • So, der Versuch ist gemacht. Mit mäßigem Erfolg. Ich kann euch davon berichten. Versuch 1: Ich habe Subbie beauftragt, mich zu „beklopfen“, mit der Hand, dem Kochlöffel und dem Pfannenwender (nicht lachen – man braucht ja Vergleichsdaten). Am Anfang war es ganz lustig, aber nicht besonders erregend. Am geilsten fand ich es noch von hinten, vielleicht, weil ich dann nicht zuschauen und mich mehr auf das Gefühl konzentrieren konnte. Zum großen O hat es aber nicht gereicht, ich bevorzuge mehr die s…

  • Hm,..., dass es nur mit "Klopfen" klappt, ist mir neu. Käme mal auf einen Versuch an, hihi. Aber was macht Frau, die keinen Mann zur Verfügung hat? Geht es auch mit dem Kochlöffel o.ä.? Nicht lachen! Frage ist ernst gemeint! Und irgendwo ist da ja auch die Grenze zwischen "Klopfen" und "Schlagen", oder?