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Bei Sessions oder Besuchen in unserem SM-Kreis oder ab und zu hause habe ich ein Redeverbot. "Du redest nur, wenn du etwas gefragt wirst". Dies gilt, bis sie es aufhebt. Müsste ich auf die Toilette, muss ich um Erlaubnis zu bitten.

Orgasmuskontrolle funktioniert bei uns wunderbar. Da mich mein Eheherrin sowieso seit Jahren verschlossen hält und mir keinen Orgasmus mehr erlaubt. Danach fragen wäre unklug von mir.

Zitat von Hera: „Und da gibt es in der Öffentlichkeit nie Nachfragen? “ Auch bei uns gab es in der Oeffentlichkeit nie Fragen. Wieso sollte es jemanden unbekannten am Nachbarstisch im Restaurant oder im Supermarkt an der Kasse interessieren, wenn ich meine Eheherrin mit Sie anspreche? In unserem Bekanntenkreis wissen die, wie es bei uns läuft.

Huntres: das sehe ich eben auch so. Eheherrin braucht kein Vergehen meinerseits... Sie darf es jederzeit.

"Meine" Herrin muss ich mit Sie ansprechen. Immer und überall. Ja, und es ist "meine" Herrin. Und für mich gibt es bei dieser Anrede eine Art "Besitzgefühle" in mir. Sie ist mir...

Wenn das Halsband drückt, ist es zu eng geschnallt, kann aber auch zu breit für den Hals sein. Ein Loch weniger und es drückt hinten nicht mehr. Mein Halsband aus Edelstahl, Ring der O mit Verschluss, welches ich seit Jahren 24/7/365 trage lieg eher etwas locker um den Hals. Abgenommen bekomme ich es nur für Arztbesuche oder am Strand wegen dem Salzwasser, damit das Schloss nicht kaputt geht.

Für Arztbesuche nimmt sie mir das Halsband ab. Auch für Strandbesuche, wegen dem Salzwasser. Aber ohne fehlt mir etwas.

Stiefellecken gehört doch dazu. Auch meine Eheherrin lässt sich von mir die Stiefel lecken. Gerne dann, wenn sie nach hause gekommen ist und sie sich in den Sessel setzt und mich dazu auffordert. Anschliessend gibt es noch eine Fussmassage. Allerdings müssen nachher die Stiefel richtig geputzt werden. Lecken hinterlässt Schmierstreifen.

Umkleidekabinen sind aber nicht zugänglich wenn sich jemand darin befindet...

Ihr Grund ist ihre Lust dazu. Mehr braucht es nicht.

Es kommt ja immer auf die Lokalität drauf an. Wenn ich ihr die falsche Kleidergrösse in die Umkleidekabine bringe, sind wir zwar in der Oeffentlichkeit, aber doch abgeschirmt. Und es sind keine schallenden Ohrfeigen, eher einen Klaps auf die Wange. Und sie achtet schon auf die Umgebung.

Meine Eheherrin bestimmt seit je her meine Garderobe und was ich zu tragen habe. Halsband und Keuschheitsgürtel sind täglich gesetzt. Seit 5 Jahren bin ich Rentner und meine damaligen Anzüge wurden der Altkleidersammlung übergeben. Ein paar Jeans, Hemd, Unterwäsche und Socken, Schuhe für spezielle Anlässe wie Arztbesuche oderähnliches. Meine Eheherrin liebt es, mich in Leder zu kleiden und neuerdings auch in Lack. Lederbermudas in rot und schwarz, eine Cargoshorts aus schwarzem Lack, T-Shirt und…

Meine Eheherrin, wir führen eine FLR / BDSM machte mir schon vor unserer Hochzeit klar, dass ich sie immer mit "Sie" ohne ihren Vornamen zu erwähnen, anzusprechen habe und niemals anders. Anfänglich nannte und rief sie mich bei meinem Vornamen, das wechselte aber bald auf "Sklave", manchmal verbunden mit meinem Vornamen.

na ja, ab und zu bekomme ich von meine Eheherrin schon eine Ohrfeige... Ob gerechtfertigt oder nicht. Kann auch mal in der Oeffentlichkeit geschehen.

Käfighaltung? Der Käfig besteht aus Stahlstäben mit Bodenplatte für senkrechte und eine für waagrechte Verwendung. Je nach Lage weiss ich also, was mich erwartet. Prickelnd, demütigend und strafend. Mit Ledermaske ohne Augenöffnung, Ohropax verschliessen die Ohren, nackt ab in den Käfig. Entweder liegend auf dem Boden oder stehend in einer Ecke. Die Hände bindet sie mir an die vorhandenen Oesen im Käfig. Nur geringe Geräusche dringen durch die verstopften Ohren und sehen kann ich sowieso nichts.…

Klingt aufregend und 8 Stunden sind ziemlich lange. Und fürs Pippi machen gibt es sicher einen Eimer?

Mein Halsband aus Edelstahl mit Ring der O trage ich jeden Tag, eben auch in der Oeffentlichkeit.